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Schon auffalllend, wie energisch sich die Regierung bemüht, Pegida und Ableger zu vernichten..das zeigt doch wie groß der Einfluss von Pegida auf das Volk bereits ist, sonst würde man niemals so viel Energie damit verschwinden Pegida mundtot zu jmachen.Zitat:
Zitat von Maggie
ich hoffe wirklich, dass Pegida nicht augeben und trotz aller Einschüchterungsversuche weitermachen wird.
Laut Pat Buchanan geht es den Amis auch nicht besser. Obama hat kürzlich erst per Executive Order erlaubt, daß Millionen Illegale in den VSA bleiben dürfen. Was jetzt durch eine Gerichtsentscheidung aufgehoben wurde. Laut Buchanan wird der Südwesten der VSA an Mexiko verloren gehen, wenn die Entwicklung so weiter geht.Zitat:
Zitat von Nettaktivist
Ich habe mal gehört, daß es in München mehr Ausländer geben würde als in Berlin. Das würde aber deshalb nicht so auffallen, weil die Ausländer dort besser verteilt wurden. In Berlin leben die Ausländer hauptsächlich im alten West-Berlin. Kaum welche im alten Ost-Berlin in Pankow. Es wurde auch mal vorgeschlagen, sie auf ganz Berlin zu verteilen. Aber das wurde nicht verwirklicht.
Es gab zwar keine Volksabstimmung darüber, ob aus der BRD ein Vielvölkerstaat werden soll oder nicht. Aber daß das gerade stattfindet, kann schließlich den meisten auch nicht entgangen sein. Entweder finden die das also richtig oder aber sie sind nicht einmal dazu bereit dagegen zu stimmen und eine Partei zu wählen, die wirklich für die Rückführung der Nicht-Deutschen ist.
Wenn das letzte Rechtsmittel ausgeschöpft ist und man immer noch nicht sein Recht bekommt, obwohl man alle Formalien erfüllt hat, dann müßte eigentlich der Widerstand erlaubt sein.
Schachtschneider sagt, daß das der Fall ist.
http://www.sezession.de/35038/karl-a...stand-auf.htmlZitat:
Karl Albrecht Schachtschneider ruft zum Widerstand auf
Aufrufe zum Widerstand gegen Staat und Regierung werden in Deutschland gedanklich meist mit Umsturz und Revolution verbunden. Jetzt hat in Person des Staatsrechtlers Karl Albrecht Schachtschneider aber jemand zum Widerstand aufgerufen, dem es nicht um Umsturz geht, sondern um den Schutz der bestehenden Ordnung:
Wir müssen davon ausgehen, dass die politische Klasse die Euro-Rettung bis zum bitteren Ende fortführen wird. Der Grund ist, dass man mit dem Euro und der Euro-Rettungspolitik im Grunde den europäischen Staat erzwingen will. Die politische Union wird gegen Vertrag und Verfassung aufgebaut.
Schachtschneider vertritt den Standpunkt, daß Widerstand gegen die Bundesregierung nach Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetzes gerechtfertigt sei, vor allem wegen ihres mutmaßlichen Verstoßes gegen den Grundsatz der Volkssouveränität. Alle konventionellen Möglichkeiten zur Abwehr solcher Verstöße seien ausgeschöpft, was gewaltlosen Widerstand legitimiere.
Die Frage nach der Legitimität von Widerstand ist jedoch in erster Linie nicht rechtlicher, sondern ethischer Natur. Die Diskussion um Widerstand sollte daher nicht vorrangig die Frage behandeln, ob es ein Recht dazu gibt, sondern welche sittliche Basis Widerstand haben könnte. Belastbarer Widerstand bedingt ein Ethos, das auf Pflicht gegenüber dem Volk gründet.
Manfred Kleine-Hartlage hat das Widerstandsrecht bereits ausführlich erläutert und Schachtschneiders Argumentation dabei unterstützt, aber gleichzeitig betont, daß der Wert des Widerstandsrechts eher propagandistischer Art sei. Es ermögliche es, „das zentrale Thema der deutschen und europäischen Politik auf die Tagesordnung zu bringen: den Verrat der europäischen Eliten an ihren Völkern.“ Darüber hinaus sei sein Wert gering.
Arnulf Baring hat bereits 2002 dazu aufgefordert auf die Barrikaden zu gehen.
http://jungefreiheit.de/service/arch...02/502yy37.htmZitat:
Viel Heiterkeit hat der Schlachtruf "Bürger auf die Barrikaden!" ausgelöst, den Arnulf Baring nach der Bundestagswahl im Feuilleton der FAZ ausstieß. Der Gedanke, daß ausgerechnet verängstigte Kontoinhaber der guten mittleren Gehaltsklassen, Mercedesfahrer und stellungsuchende Investmentbanker eine Revolution gegen die Berliner Regierung anzetteln sollten, schien auch gar zu drollig
https://www.youtube.com/watch?v=NJuiUHeWA8w
Vielleicht durfte Schachtschneider auch wegen seiner Ansicht nicht bei der AfD mitmachen?
Nach dieser Einschätzung ist das Widerstandsrecht nach dem GG wertlos.
http://krisenfrei.de/unser-widerstan...g-ist-wertlos/Zitat:
Unser Widerstandsrecht nach Art. 20 GG ist wertlos
Gastbeitrag von Bürgerrechtler
Grundgesetz, Verfassungen, Gesetze und Worte wie Rechtsstaat, Menschenrechte, Verfassungsrecht, Gewaltenteilung, Freiheit und Gerechtigkeit, Gesundheitsvorsorge und Lehren dazu als Propaganda und womöglich absichtlichen Täuschung zur Verschleierung des Machtmissbrauchs …. und Politiker, Gerichte, Kirchen usw. machen mit? Auch noch Gott im Grundgesetz?
Diejenigen, für die Schutzgesetze gemacht sind, berufen sich vergeblich darauf und diejenigen, die sich danach zu richten haben, benutzen die Schutzgesetze lediglich zur Propaganda für sich und ihresgleichen?
Henkel hat sich darüber gefreut, daß er noch nie soviele intelligente Parteimitglieder gesehen hat wie in der AfD. Wir Deutschen hatten aber mit dem Paulskirchen-Parlament 1848, das intelligenteste Parlament aller Zeiten. Dennoch bekamen wir nicht unser Recht von den Großmächten zugestanden, geschenkt bekommt man das nicht von ihnen. Erst Bismarck hat uns das verschafft.
Aber nicht mit Reden und Mehrheitsbeschlüssen. Danach gab es 43 Jahre Frieden in Europa. Jedenfalls keinen Krieg mehr zwischen den Großmächten. Erst als die glaubten uns besiegen zu können, weil wir anders als unter Bismarck eine schwache Regierung hatten, glaubten sie uns besiegen und die Reichsgründung wieder rückgängig machen zu können.
Was mir auch aufgefallen ist, in den Nachrichtensendungen der Öffentlich-Rechtlichen werden die Demos überhaupt nicht mehr erwähnt. Man hat sich offensichtlich auf eine Politik des Totschweigens geeinigt.Zitat:
Zitat von SOE_Lise1905
Wo ist denn plötzlich das Ukraine-HPF-Topthema abgeblieben?
Das Thema Warum ist der Nationalsozialismus böse? ist auch verschwunden. Hier wird es nicht aufgeführt http://politikforen.net/showthread.p...B6schte+ThemenZitat:
Zitat von tosh
Jaja, Geschichtswissen hat auch was mit Arbeit zu tun. Was uns da tagtäglich beknoopt reingepfiffen wird, reicht für viele, die ihr Smartphonewissen auf die anstrengenden 5 min begrenzen, zu mehr sind sie in humanitären Zwangsjacken und müssen den Wahnsinn fürchten? Weshalb viele geistig, scheinbar auf der Flucht sind. Von einem ausweichmanöver zum nächsten. Das Nuscheln haben ihnen die Rotzgrünen Sozialpädagogen in den staatlichen Domestizierungsanstalten beigebracht. Wenn es in Richtung Lohn und Brot geht, fühlen diese Spärpubertierenden sich in Nachembrionalen Verhaltensweisen zurückversetzt. Aber pech gehabt, die Mutterbrust an der sie Saugen wollen, ist nur eine verkleidete Duschtassenversiegelung und die Mutter die alle Türken ficken wollen heisst Wurscht, Conchitta Wurscht. Sowie dem Höness sein Steuersparmodell...das mit Curry. Aber keine Sorge im Pott hat der Schalk schon den Schweinnacken am Grill...Zitat:
Zitat von Leseratte
Wer sich wirklich schlau machen will, über das was nach 1848 oder 1870 geschah, wird den wahren Grund finden, wer und warum die Kriege angezettelt hat. Der Verlierer ist nie automatisch der Schuldige und Babymorde oder sonstige Menschenrechts und Kriegsrechtverletzungen wurden immer nur von Deutschen begangen. Das Polen zwischen 18 bis 39 jeden seiner Nachbarn angriff, liegt nur in der besonderen Opferrolle dieser Spezies, kennen wir ja. Und das Engeland mehr als nur angepisst war von ihrem selbst konstruiertem Rohrkrepierer made in Germany muss man dem Procter und Gamble gepämperten erst mal ganz zart und Vorsichtig beibringen, sonst gehen die Idioten auch noch mit Molotows auf Gegenstände des sie fütternden Proletariats los. Die Separatisten von der Antifa. Der einzige Makel an der Angela, sie kam nicht aus dem Saarland, Wie Lenin, Ullbricht, Engels oder Honneker, Lafontaine us.s.w
Das vielleicht zur Erklärung.Zitat:
Zitat von Nettaktivist
http://www.wissen.de/lexikon/reichsg...cho-im-auslandZitat:
Der britische Oppositionsführer Benjamin Disraeli charakterisiert die Bedeutung des Deutsch-Französischen Krieges und die Gründung des Deutschen Reiches in einer Rede am 9. Februar 1871:
"Dieser Krieg bedeutet die deutsche Revolution, ein größeres politisches Ereignis als die französische des vergangenen Jahrhunderts ...Nicht ein einziger der Grundsätze der Handhabung unserer auswärtigen Angelegenheiten, welche noch vor einem halben Jahr von allen Politikern als selbstverständliche Richtlinien anerkannt wurden, steht noch heute in Geltung.Es gibt keine überkommene Auffassung der Diplomatie, welche nicht fortgeschwemmt wäre. Wir stehen vor einer neuen Welt, neue Einflüsse sind am Werk; ... das Gleichgewicht der Macht ist völlig zerstört; und das Land, welches am meisten darunter leidet und welches die Wirkungen dieses großen Wechsels am meisten zu spüren bekommt, ist England."
Einer dieser Grundsätze war, daß die Mitte Europas schwach zu sein hatte. Der Deutsche Bund war das. Das Deutsche Reich war das nicht. Außerdem fand kein Kongreß statt, der die Neuerungen abgesegnet hat. Wie in Wien 1814/15 oder in Versaille 1919.
Tatsache ist aber das Englands Weltreich Geschichte ist, obwohl es die zwei Weltkriege gewonnen hat.
Ja, meine Rede Mann. Es ist nicht das was sich die Kriegsherren über die Presse verlautbaren lassen. Ich sagt doch schon, irgendwer sucht nur noch nach einer Lunte wie dereinst Polen, um Europa in Brand zu stecken. Man muss das Ökonomisch und Marktbereinigt sehen. Die Bürger in Europa produzieren und vermarkten mehr als ihr eigener Markt hergibt. Ein wichtiger Grund für die Wallstreet und die asozialen Engländer ihre Machtpositionen Militärisch oder Finaziel Auszuspielen. Damals wie heute geht es nur darum D und Europa klein zu halten, damit die anderen Fürsten auf dem Markt agieren und profitieren können. England hält sich nur noch mit unproduktiven Wetten, zum Beispiel wann der Goldpreis um wieviel Prozent fällt oder steigt, am traditionellem Bild des Comonwelth fest. Da, wo jeder weiss, das man mit geklauten Sachen nicht auf Dauer Reich wird, davon haben sie dank Kurzlebigkeit nie was gehört. Der wahre Verlierer dieser ganzen Kriege, sind und bleiben die strunzdummen Ammis und vor allem England. Sie haben ihr Commonwelth verloren, es überrollt sie sogar, sie weigern sich aber das zuzugeben und geben wieder die Schuld, den Mitteleuropäern. Das es aber etwas mit Schafen, Schwachsinn und Monarchie zu tun hatte, leuchtet ihnen nie anheim. Stattdessen kommen sie nach Deutschland, sofern sie Sprachbegat sind und machen hier auf dicke Hose, während ihre Heimat, von unsozialisierten Analbegabten Commonwelther geflutet wird.Zitat:
Zitat von Leseratte
wird ausgelebter Wahnsinn nur dadurch unproblematischer, weils auch andere Zeiten gab ? Also keine Angst vor Dauerüberwachung, Überfremdung, Volkstod und dergleichen, weils auch mal andere Zeiten gab ? Ja klar waren diese 12 Jahre eine neue Dimension, an denen keiner hier wohl keiner eine wirkliche Mitschuld mehr trägt, aber die so permanent wie vehement kleingeredet werden wollen.Zitat:
Zitat von OneDownOne2Go
Wozu also Geschichte verdrehen, verklittern, passend machen, wenn nicht für neuere Abenteuertours derselben Sparte ?
Dieser ganze Opferkult, um die längst verblichenen Täter reinzuwaschen ?
Den deutschen Faschismus relativieren auch 1000 Jahre Vorgeschichte nicht, ansonsten wäre das doch ein Freibrief für jedes noch so abscheulich(er)e Verbrechen. Wir waren schliesslich nicht immer so ...
Das ist kein "Volkstod", sondern "Volksverrohung".
Aber wo die alten Germanen noch Vorbild sind, kommt auch die Verrohung noch als edle Eigenschaft dar. Solange sie siegten ...
Aber klar, der Kommunismus überrollte ja Euch alle in seiner ganzen Brutalität, was sind schon 40 Jahre DDR gegen 12 Jahre Deutsches Reich ?
Richtig. Das Volk muß aufstehen wie 1989 und die Regierung zum Fall bringen. Alles andere wäre vertane Zeit.Zitat:
Zitat von SOE_Lise1905
Denn:
Wir sind das Volk