Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von navy

Die haben kein Renten System, also so einfach zu denken ist es nicht. und mit der angeblichen Entwicklungshilfe, wurde auch ein Medizin Fortschritt gemacht, also überlebten die meisten Kinder.

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Fettung durch mich

Ist sicher ein Punkt, aber auch das ist nicht unsere Schuld nebst dem Umstand, dass ein Rentensystem nicht zwingend erforderlich ist, um auf den Lebensabend vorbereitet zu sein. Das Problem ist da eher, wie von DonauDude schon angesprochen, die Unfähigkeit der Afrikaner im Gros weiter zu denken als bis zum heutigen Abend.

Zitat:

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Zitat von Nachdenklicher

Nach meiner Erfahrung mit Heiden ist das einzige, was ihre Religion hervorbringen kann, ein heftiger, brodelnder Hass, der nirgendwohin führt. Sie sind nie von echtem Heldentum erfüllt, mit dem man gegen einen stärkeren Feind vorgehen, sich im Namen der Gerechtigkeit opfern kann oder so was.

Es scheint, dass die heidnischen Götter wirklich nur Dämonen sind.

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Es scheint vielmehr so, als ob weder die heidnischen Götter noch der monotheistische Gott der Abrahamiten noch sonstige Götter und Dämonen überhaupt existieren!

Zitat:

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Zitat von truthCH

Fettung durch mich

Ist sicher ein Punkt, aber auch das ist nicht unsere Schuld nebst dem Umstand, dass ein Rentensystem nicht zwingend erforderlich ist, um auf den Lebensabend vorbereitet zu sein. Das Problem ist da eher, wie von DonauDude schon angesprochen, die Unfähigkeit der Afrikaner im Gros weiter zu denken als bis zum heutigen Abend.

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die habe auch nur einen IQ von 60 im Durchschnitt,sind also deppert, können Nichts erlernen, wie degenierte Ethnien, die es auch gibt, Kostenlos in Deutschland leben

Zitat:

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Zitat von tosh

Dafür reicht bei den meisten Schlafschafen weder das Geld noch der Urlaubsanspruch.

Dazu kommt die galoppierende Geldentwertung. Ein Unglück kommt selten allein.

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Tja, sieht echt mies aus für die Kartoffeln. Aber sie haben ja einen Ausweg: Aussterben

Zitat:

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Zitat von truthCH

Das Afrika aber wächst und wächst ist nicht die Schuld von uns - sondern ist in erster Linie bei denen selbst zu suchen. Da hab ich schon eine harte Meinung dazu - denn niemand zwingt die Leute da unten sich zu vermehren wie die Karnickel mit dem Wissen, dass sie weder Perspektive noch eine ausreichende Ernährung haben werden für ihren Nachwuchs. Mit jedem Kind das da unten gerettet wird, verbessert man nichts, sondern verschlimmert es eigentlich noch, weil das Kind damit lernt, setze 10 Blagen in die Welt und Dir wird geholfen.

Von dem her gesehen sehe ich auch nicht anderes als die Abschottung gegenüber der Armutsmigration oder wenns hart auf hart kommt noch drastischere Massnahmen. Schliesslich fühle ich mich auch nicht verantwortlich wenn mein Nachbar diese Mentalität an den Tag legt.

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Genau das ist auch meine Meinung. Ein hoffentlich bald mit einer Stimme sprechendes Großeuropa muss sich gegen die ganz sicher kommenden Migrationswellen aus Afrika (oder Nahost) abschotten. Alle Verteidiungskräfte der noch zu bildenden europäischen Streitkräfte müssen im Osten stationiert werden, alle Frontex-Kräfte entlang der Südgrenzen Europas. Kein einziges Flüchtlingsboot kommt übers Mittelmeer! Alle Boote werden noch in der 12-Meilenzone der betreffenden afrikanischen Anrainerstaaten aufgebracht und die Flüchtlinge unter militärischer Begleitung wieder an den Stränden abgesetzt.

Ach ja: Von den Besatzungen der Schlepperboote erreicht niemand mehr das Land...

Zitat:

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Zitat von Virtuel

Das ist alles richtig, aber ich frage dennoch noch einmal, warum dazu gleich "abnabeln" bzw. das Bündnis aufgeben ?
Zu Zeiten der sozialen Marktwirtschaft unter Erhardt hatten wir das Bündnis mit den USA und es funktionierte, man muß nur zu viel Einmischung verhindern.
Erhardt hat das zum Beispiel getan, als er sich 1966 weigerte, deutsche Truppen nach Vietnam zu schicken.
Das dürfte also m.E.n. nicht das Problem sein, wie man an der Vergangenheit sieht.

Zudem bin ich der hier von mir auch mehrfach dargelegten Ansicht, daß erst in den 80er/90er Jahren mit der natürlich auch schon zuvor vorbereiteten Unterwanderung durch den Osten (siehe die Attentate auf Herrhausen/Schleier usw. und Putins Beteiligung daran) die Situation mit den allerdings ebenfalls russisch verseuchten USA zu einem schlechten Abhängigkeitsverhältnis wurde und sich negativ auf Deutschland ausgewirkt hat.

Die Deutschen sind aufgrund aufoktroyierter Fehlinterpretationen der Vergangenheit und den Geschichtsfälschungen leider zu orientierungslos, um Anfechtungen standzuhalten und zusätzlich wird offenbar zu wenig für die Deutschen getan (wenn ich mir allerdings ansehe, wieviel Fördergelder vom Staat von den Kommunen ungenutzt gelassen werden... wird das fragwürdig..).

Ich bin absolut dagegen, Rußland in irgendeiner Weise in Europa einzugliedern oder ähnliches.
Rußland hat nichts zu bieten, ist schon gar keine Weltmacht und wird nie eine sein.
Rußland lebt von Ausbeutung und Diebstahl und das in einem Umfang, den es so in der restlichen Welt nicht gibt.

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Wir müssen die "Freundschaft" mit den USA ja nicht gleich aufgeben, genauso wenig haben wir ja die "Freundschaft" mit Großbritannien aufgebeben, bloß weil die aus der EU ausgetreten sind.

Wir Europäer sollten aber inzwischen doch zu einer einheitlichen, eigenen Außenpolitik fähig sein, ohne dabei die "globalen" oder "hegemonialen" Vorgaben der USA beachten zu müssen. Konkretes Beispiel: Sollte es jetzt in Taiwan krachen, geht das uns Europäer rein gar nichts an - egal, ob unser "transatlantischer Freund" sich dort einmischt oder nicht!

Weiter. Im Gegensatz zu dir bin ich für eine Anbindung Russlands an Europa und ich könnte das auch ausführlich begründen.

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Zitat von Lykurg

Ich bin nicht Virtuel und ein Feind der USA.

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Jede Russophobie die ich hier lese ist im Kern proamerikanisch.

Warum ??? Sie haben mehr Macht, oder merkst du die Sanktionen nicht ?

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Zitat von amendment

Wir müssen die "Freundschaft" mit den USA ja nicht gleich aufgeben, genauso wenig haben wir ja die "Freundschaft" mit Großbritannien aufgebeben, bloß weil die aus der EU ausgetreten sind.

Wir Europäer sollten aber inzwischen doch zu einer einheitlichen, eigenen Außenpolitik fähig sein, ohne dabei die "globalen" oder "hegemonialen" Vorgaben der USA beachten zu müssen. Konkretes Beispiel: Sollte es jetzt in Taiwan krachen, geht das uns Europäer rein gar nichts an - egal, ob unser "transatlantischer Freund" sich dort einmischt oder nicht!

Weiter. Im Gegensatz zu dir bin ich für eine Anbindung Russlands an Europa und ich könnte das auch ausführlich begründen.

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Merkst du seine Russophobie ? , jetzt ist die USA schon russisch verseucht.

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Zitat von DUNCAN

Tja, sieht echt mies aus für die Kartoffeln. Aber sie haben ja einen Ausweg: Aussterben

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Wähl du weiter grün, wird schon !!!

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Zitat von Virtuel

Sieht so aus, als wäre es das "BRICS" Programm??
Man möchte die bisher "Benachteiligten" an die Macht bringen, weil man sie besser kontrollieren kann....

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Was die USA angeht, hat man heute bei Tag für Tag wieder über die Prügelstrafe diskutiert - Lehrer werden mit den Kindern nicht mehr fertig.

Benachteiligte - in Brasilien wehren sich die Indigenen - weil immer mehr Wälder abgeholzt werden - leider muß man sagen, daß auch D. mitmacht, wenn sie das Tropenholz für alberne Möbel gern dort abkauft - diese Widersprüchlichkeiten - sich einerseits um Klima kümmern wollen, andererseits nimmt man mit Kußhand das billige Holz - und was das dann für Auswirkungen auf alle Menschen in der Welt hat, wenn sich das klimatische Wetter verändert, weil man der Natur das nimmt, was sie braucht, um regeln zu können - auf die Folgen kann man nicht nur gespannt sein - man wird sie spüren.

Und wer hilft den Indigenen, sich zu wehren ?

Sind heutzutage zu viele Probleme in der Welt und reicht das Geld nicht für alle ?

Nein, reicht es nicht - weil die in diesen großen Organisationen auch nur Menschen sind und die auch genügend Fehler machen - das Resultat sieht man dann, wenn es darum geht, Probleme lösen zu wollen.