Das Schelfeis schmilzt erst im offenen Meer.
Und all über jedes Jahr bildet sich über dem arktischen Kontinent neues Eis in ´Form von Schnee
Druckbare Version
Weißt du welches Problem ihr habt. Ihr benutzt Daten die vollkommen veraltet sind, und benutzt Zeiträume die mit großer Wahrscheinlichkeit absichtlig, entweder zeitlich zu kurz sind um überhaupt periodische/zyklische Veränderungen herauszulesen, oder Zeiträume die eure "Erwärmung" stützen.
Nimm zur Kenntnis, das in der Antarktis und in der Arktis seit 2010 die Eisfläche wieder zunimmt, und die Winter auf der Nordhalbkugel seit 2007 ob in Asien, Amerika oder Europa wieder kälter sind.
http://www.klimaskeptiker.info/img/ec60413798.gif
http://www.klimaskeptiker.info/index...chrichtid=1843
Der entscheidende Satz war:
Das Schelfeis schmilzt erst im offenen Meer.
Den lässt du ja weg, warum?
Sonst würdenn die Expeditionen darauf keine Forschungsstationen stellen.
Da schmilzt nämlich nix, sie müssen sich hydraulisch öfters im Jahr über die Schneemassen hochpressen.
Sonst wären sie weg.
Verweht.
:D
Du bist ja nicht mal in der Lage einen Prozentsatz zu berechnen.
Die Medien beten gläubig nach, was der sogenannte Weltklimarat (IPCC) vorbetet. Das ist auch jetzt wieder zu besichtigen. In Kopenhagen war’s, vergangenen Sonntag. Dort hat der Internationale Klimawandel-Ausschuss (International Panel on Climate Change, IPCC) der Öffentlichkeit seinen Abschlussbericht präsentiert. Offiziell nennt er sich „Synthesebericht des Fünften Sachstandsberichts“. Für alle ist bombenfest klar: Anthropogene „Treibhausgase“ (im wesentlichen CO2) sind auf dem höchsten Stand aller Zeiten, diese Gase erwärmen das Klima, der Mensch ist schuld, runter mit den Gasen, dann klappt’s mit dem Klimaziel, nämlich die globale Erwärmung auf maximal zwei Grad zu begrenzen.
Dumm nur, dass der Globaltemperatur das CO2 gleichgültig ist
In den „Kernbotschaften“, die den Synthesebericht nochmals zusammenfassen, liest man: „Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig, und es ist äußerst wahrscheinlich, dass der menschliche Einfluss die Hauptursache der beobachteten Erwärmung seit Mitte des 20. Jahrhunderts war.“ Der Fußnote entnimmt man, was „äußerst wahrscheinlich“ bedeutet: Die Aussage trifft zu 95 bis 100 Prozent zu. Dumm nur, dass der Globaltemperatur dieser CO2-Anstieg ziemlich gleichgültig sein muss, denn in den zurückliegenden 17 Jahren hat sie sich nicht verändert, sie ist sogar minimal rückläufig gewesen.
Ferner liest man: Dieser Anstieg „führte zu einer Aufnahme von Energie in das Klimasystem. Davon wurde in den vergangenen 40 Jahren mehr als 90 Prozent durch die Ozeane gespeichert, so dass diese erwärmt wurden.“ Damit jedoch werden Ursache und Wirkung verwechselt. Denn wenn die Temperatur (durch Energieaufnahme von der Sonne) steigt, geben die Ozeane Teile des in ihrem Wasser gelösten Kohlendioxids frei, und wenn sie sinkt, binden sie das Gas. Also nicht der CO2-Anstieg erwärmt die Ozeane, sondern wenn die Ozeane erwärmt werden, gasen sie CO2 aus. Vor 300 Jahren war die Erwärmung auf der Erde stärker als heute. Damals gab es das anthropogene CO2 der industriellen Welt von heute nicht. Der Kabarettist Richard Rogler (Jahrgang 1949) hat einmal gesagt: „Wenn du zuviel säufst, geht die Leber am Alkohol kaputt. Wenn du zuviel rauchst, haut’s die Lunge auseinander. Aber das Hirn lässt sich mit allem Blödsinn füllen – es bleibt schmerzfrei.“
Bei der Pressekonferenz in Kopenhagen sagte UN-Generalsekretär Ban Ki-moon: „Der Einfluss des Menschen auf das Klima ist klar, und er nimmt weiter zu.“ Ebenso der IPCC-Vorsitzende Rajendra Pachauri: Der Klimawandel lasse sich mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 95 Prozent auf den menschlichen Einfluss zurückführen. Aber das ist nicht nur mit Wahrscheinlichkeit, sondern mit Gewissheit falsch, denn die Tatsachen und viele andere Wissenschaftler belegen Gegenteiliges. Aber der Klimawandel-Ausschuss und die politisch folgsamen Mainstreammedien pflegen sie zu unterdrücken. Gegen die IPCC-Botschaften rührt sich in diesen Medien kein Zweifel. Sie geben unkritisch und alarmistisch die Darbietungen des Ausschusses wieder. Vom englischen Dramatiker und Humoristen Douglas Jerrold (1803-1857) stammt das Wort: „Die Wahrheit kann warten. Sie ist es gewohnt.“
Deine Wissenschaftler, meine Wissenschaftler
Mit imposanten Zahlen sollen die Menschen beeindruckt und die Verlautbarungen glaubhaft gemacht werden: Das Abschlussdokument gebe die Auswertung von mehr als 30.000 wissenschaftlichen Einzelveröffentlichungen wieder. Grundlage für die 40-seitige Zusammenfassung des neuen Kompendiums sei die Arbeit von mehr als 2.000 Wissenschaftlern weltweit und von mehr als 5.000 Seiten Papier. In der Pressemitteilung des Bundesumweltministeriums liest man: „Seit 2010 arbeiteten mehr als 3.000 Experten aus mehr als 70 Ländern am Gesamtbericht, davon mehr als 100 aus Deutschland.“ Aber viele Tausend Wissenschaftler lassen sich auch gegen den CO2-Wahn und den IPCC aufbieten. Also deine Wissenschaftler, meine Wissenschaftler. Fragen muss man aber stets, wer von wem finanziell abhängig und wer unabhängig (geworden) ist. Es fällt auf, wie oft sich erst pensionierte Wissenschaftler offen zu äußern wagen. Ohnehin kommt es nicht auf die Zahl der Wissenschaftler an. Für das, was als Erkenntnis belegbar ist, genügt ein einziger.
Was ist los mit unseren Klimagurus?
Aus Perth in Australien schickte der deutsche Unternehmer und Klimaschutzkritiker Frank Abels am 3. November folgenden Kommentar: „Was ist los mit unseren Klimagurus, schwächeln sie, muss man sich gar Sorgen machen, denn mit einem Mal ist das mit der Klimarettung gar nicht mehr so eilig. ‚Es gibt noch ein Zeitfenster von zwei bis drei Jahrzehnten, in dem der Klimawandel zu akzeptablen Kosten gebremst werden kann‘, heißt es nun neuerdings beim IPCC. Dieser Satz manifestiert einmal mehr die Unglaubwürdigkeit und den Mangel an Seriosität der ganzen ‚Klimabranche’, denn zu Beginn der Klimahysterie hieß es doch, die Menschheit habe nur noch fünf Jahre Zeit, um die Katastrophe abzuwenden. 1997 warnte Prof. Rahmstorf vom PIK (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung), dass sich die Temperatur schon bis 2005 um ein Grad Celsius erhöhen werde. Und was trat wirklich ein? Seit 1997 ein leichtes Absinken der Globaltemperatur.“ (Teile dieses Kommentars sind in der Tageszeitung „Die Welt“ vom 5. November auf Seite 2 als Leserzuschrift abgedruckt.)
Also noch ‘ne Prognose
Frank Abels weiter: „Diesem Tatbestand des Ausbleibens der Klimaerwärmung seit 17 Jahren ist es vermutlich geschuldet, dass auf einmal vergleichsweise moderate Töne im jüngsten IPCC-Bericht stehen, denn im ‚Kleingedruckten’ dieses Berichts, den fast nur Fachleute lesen, wird dieses Ausbleiben der prognostizierten Erwärmung durchaus erwähnt. Das ist peinlich, und das mochten die Experten des IPCC auch nicht in die für Politiker gedachte Kurzfassung des Berichts schreiben. IPCC versucht sich mal wieder argumentativ in die Zukunft zu retten, indem nun prognostiziert wird, dass nach der gegenwärtigen Stagnations- und Abkühlungsphase in zehn bis 20 Jahren die Klimaerwärmung garantiert weitergeht, daher also das neue ‚Zeitfenster‘ im aktuellen IPCC-Bericht. Also noch ‘ne Prognose, aber wie glaubwürdig ist das angesichts der vielen falschen Vorhersagen der Vergangenheit?“
In einem weiteren Brief schrieb Abels am 4. November: „In Australien fühle ich mich nicht nur wegen des Wetters, der netten Menschen und der schönen Lage sehr wohl, sondern auch, weil es hier keine dogmatische Festlegung in der Klimafrage oder anderen Politbereichen gibt. Besonders nicht, seit die Regierung Abbott dem Klimaspuk ein Ende setzte. Wo ist nun der entscheidende Unterschied? Gestern und heute waren in allen deutschen Medien Betroffenheitsartikel wegen des neuesten Klimakatastrophenberichts des IPCC zu lesen. Ich konnte nicht einen kritischen Artikel oder Leserbrief finden. In fast allen wichtigen australischen Zeitungen war es dagegen genau anders. ‚The Australian‘, wohl die größte Zeitung des Landes, brachte an prominenter Stelle einen Leitartikel, in dem die Aussagen des IPCC mit kompetenten Argumenten zerpflückt wurden und der ganze Klimaunfug bloßgestellt wurde. Aber noch besser waren die vielen Leserbriefe, die fast alle in die gleiche Kerbe schlugen und die IPCC-Thesen verurteilten. Lediglich ein einziger war pro IPCC – der hatte wohl die Funktion Ausgewogenheit darzustellen.“
Für Frank Abels ein schöner Tag
„Aber es kam in der gleichen Ausgabe der Zeitung noch viel besser. In einem ausführlichen Artikel wurde gefordert, nun auch in Australien Kernkraftwerke der neuesten Generation (inhärent sicher) zu bauen, weil der aus Tritium gewonnene Strom weniger als die Hälfte des ohnehin schon billigen Kohlestroms kostet (übrigens hatte Australien bisher keine Kernkraftwerke).“ Abels schloss seinen Brief, dieser Dienstag, der 4. November 2014, sei also ein schöner Tag im Leben eines Klimaschutzkritikers.
Es trifft wohl zu, was der dänische Physiker Niels Bohr (1885-1962) so ausgedrückt hat: „Alles ist möglich, vorausgesetzt, dass es genügend unvernünftig ist.“ Und da einem die Klimaschutzpolitik wie fanatische Besessenheit vorkommt, lässt sich auch an eine Bemerkung des französischen Autors Voltaire (1694-1778) erinnern: „Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl.”
Aus EF, gekürzt wegen §13, WTF!