AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
Der englische Judäo "Patriot" Tommy Robinson fordert die Regierungen des Westens in der diesjährigen Diwali-Botschaft dazu auf, „Ihre Grenzen für Hindus und Sikhs zu öffnen“.
https://t.me/European_Insider/4925
Zur gleichen Zeit, als sich pro-palästinensische Demonstranten am 11. November 2023 auf den Straßen Londons organisierten, protestierten rechtsgerichtete Demonstranten, die sich mit
der Former English Defence League und ihrem ehemaligen Anführer Tommy Robinson verbündeten, gegen die Anwesenheit pro-palästinensischer Demonstranten Demonstranten in London
Tommy Robinson, einer der berühmtesten rechten britisch-anglo-keltischen Straßenagitatoren mit zwielichtigen Ansichten im Zusammenhang mit dem Anglo-Israelismus und nicht so bekannten Verbindungen zu Israels Kahanisten ,
rief seine Anhänger auf die Straße, um die britischen Denkmäler zu verteidigen Behörden vor möglichen Übergriffen durch Vandalen und Einwanderer, die während der pro-palästinensischen Proteste etwas gegen sie unternehmen könnten
Obwohl viele Teile der britischen Rechten davor gewarnt hatten, weil die Ereignisse instabil und unvorhersehbar werden könnten, folgten Hunderte von ihnen Robinsons Aufruf.
Wie erwartet und für niemanden überraschend würde es zu Kämpfen zwischen britischen patriotischen Gruppen, der Londoner Metropolitan Police und pro-palästinensischen Demonstranten kommen, genau wie die britischen Medien gewarnt hatten.
Viele von Robinsons patriotischen Unterstützern wurden verhaftet, Berichten zufolge war er mit einem Taxi vom Tatort geflüchtet.
https://t.me/BellumActaNews/109893
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Stanley_Beamish
In der Vorfernsehzeit gab es unter den Nichtjuden in Deutschland wohl niemanden, der jemals in einer Synagoge war, oder die Juden zumindest über das erst nach dem Krieg verbreitete Medium bei ihren Riten beobachtet hat.
Da muss es noch andere Gründe geben.
Damals gabs doch in jeder Stadt mehrere Synagogen.
Da sah doch das Volk dauernd, daß dort fremde Riten durchgeführt wurden, und die Leute irgendwie ihre morgenländischen Praktiken durchführten,
die mit der Aufnahmegesellschaft nun gar nichts zu tun hatten.
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Xarrion
Kurz, knapp und präzise auf den Punkt gebracht.
Wer nicht dazugehören will, wird auch so behandelt und trifft auf Ablehnung.
Das ist ganz normales menschliches Verhalten.
Aus einem älteren Spiegelartikel: Typisches Musel-Verhalten in Berlin-Neukölln :)
- Im Sommer steigen sie mit den Kleidern ins Wasser
- Am Feiertag lassen sie in der Küche die Herdplatte so heiß werden, daß die Kacheln von der Wand fallen
- Sie stehen gruppenweise auf dem Gehsteig und weigern sich, anderen Platz zu machen
- Sie feilschen, wo sie können
- Sie sind geizig und arrogant
- Aggressivität, gekränkte Eitelkeit und gar Drohungen
Eine im vergangenen Herbst in Arosa, Davos und St. Moritz, den Zentren des Orthodoxen-Tourismus, veranstaltete Umfrage des Gemeindebundes ergab "ein beträchtliches Unbehagen der Bevölkerung gegenüber den orthodoxen jüdischen Gästen. Die Leute sind sehr sauer"
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13518734.html
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Lord Laiken
FFF Deutschland hat sich zu Israel bekannt. Die anderen sind Hamster.
FFF Deutschland hat keine freie Meinung, da gilt Israel als Staatsraison.
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houndstooth
Ein Deprogrammer koennte Dir vielleicht noch behilflich sein; obwohl, Deine Denkweise scheint sich, wie Krebs, im fortgeschrittenem Stadium III zu befinden... .
Ha, ha, sicher, du kleiner Zionistentroll...ich weiß ja, WAS du bist, deshalb ist dein Geschwafel vollkommen nichtig
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Lykurg
Ha, ha, sicher, du kleiner Zionistentroll...ich weiß ja, WAS du bist, deshalb ist dein Geschwafel vollkommen nichtig
Es ist jedem sein gutes Recht, Zionist zu sein.
Aber es gibt kein Recht, irgendwelche Gruppen unter verbalen Schutz zu stellen.
Die Meinungsparagraphen müssen beendet werden, mit angeblicher Schuld, die sich vererbt hätte.
Ich habe niemanden umgebracht, noch ein Haar gekrümmt bisher, erst recht keinem Juden.
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Die besten "Freunde" der westlichen Judäo "Patrioten".
Koreanische Christen werden bei Karfreitags Prozession von Juden bespuckt.
https://www.youtube.com/shorts/sUJrXNCfUrk
Christen aus dem Westen werden in Jerusalem von Juden aufgefordert abzuhauen.
https://www.youtube.com/shorts/vio53jUpJz0
Währenddessen in Indien.
https://www.youtube.com/watch?v=AKFp_jnLo8g
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Panther
Religion hat in der Öffentlichkeit nichts verloren, weder Prozessionen, noch Gegenprozessionen.
Diese ganze kirchliche Quatsch muss beendet werden, und alle Religionstempel gehören abgerissen.
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Telegram ist eine wahre Fundgrube zur Person Tommy Robinson und beim Thema Judäo "Patrioten".
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Klopperhorst
Die germanischen Fürsten und Adligen waren auch erfolgreich.
Erfolgreich inwiefern?
Juden auf individueller Basis waren oft erfolgreich, zu erfolgreich , denn ihnen wurden gewisse handwerkliche Taetigkeiten unter Strafe glatt verboten. Also wichen sie auf das auf was ihnen nicht verboten wurde wie Goldschmiederei und Geldwechsel. Potzblitz, auch auf dem Gebiet glaentzten sie. So sehr, dass sie Herrsachenden in FRA, ENG + DEU Unsummen fuer ihre Indiskretionen, Peccadillos und Kriege geliehen hatten . Uebrigens war es ein saechsischer Koenig gewesen der ihnen volle Freiheit gewaehrt hatte.
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Klopperhorst
Es ist dieses gewisse Etwas, was die Juden als religiöse Gruppe immer wieder in Notzeiten Anfeindungen ausgesetzt sah.
Ja, miserable Politiker brauchen immer einen Pruegelknaben zum Ablenken ihrer eigenen Unfaehigkeiten und Versagen. Siehe z.B. auch die 'Dolch-in-den-Ruecken-Legende' die sich der gescheuterte Luddendorf aus der Nase gepult hatte und Bismarck nicht unterstuetzt hatte.
Oder denken wir an die Dreyfus-Affaire, hier hatten die hoechsten Echelons des franz Militaers Luegen gesponnen die ultimativ die franz. Regierung zum Sturz brachte.
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Klopperhorst
Die Masse will in der Not Zusammenhalt, und dann geht sie gegen alle vor, die Sonderlinge sind.
Ob Hexen oder Juden.
Nun ist es so, dass sich juedische Soldtaen -wie anderes kann es auch sein- sowohl in der britischen Armee, der Jewish Legion und auch in der deutschen Armee waehrend des Ersten Weltkriegs besonders auszeichnete, Victor Klemperer war einer von ihnen
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Klopperhorst
Wenn sie z.B. mit ihren schwarzen Anzügen in der Synagoge beten, wer sieht in ihnen keine Sonderlinge, die irgendwie
"ihr Süppchen" kochen?
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*lach* , Wenn Juden in der Synagoge beten, dann haben sie einen weissen Gebetsschal um die Schulter. Diese hat Querstreifen. Die Flagge Israels, mit ihren zwei blauen Querbalken ist nach dem Gebetsaschal stilisiert.
