https://www.youtube.com/watch?v=2mB7S9SjYqo
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Alles vom Steuerzahler finanziert, diese oft illegalen Demos, mit Nonsens Studenten und Hartz IV Leuten
Gestern wieder in Berlin, mit einer depperten UNI Präsidentin
https://www.youtube.com/watch?v=WnfgH1S4c6M
die EU Mafia, holte die Ukrainische Billigst Ware, Pestizid vergiftete, oft schlecht gelagert heimlich und ohne Zoll nach Europa.
Folge: Tiefst Preise für die Bauern, und die Proteste werden weiter gehen
07.06.2024 | 00:01 | Kolumne
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Agrarsubventionen - Lug und Trug wohin das Auge reicht
Großer Bauer – kleiner Bauer. Ein mediales Ränkespielchen, das in einer solchen Konstellation in der Außendarstellung im eigentlichen inexistent ist. Der Löwenanteil des alljährlichen EU-Agrarhaushaltes landet nachweislich nun wirklich nicht auf den Konten der kleinen und mittleren Familienbetriebe innerhalb der EU; Lug und Trug, einer missbräuchlichen Verwendung, wird in dem gebotenen Maße noch immer nicht ergebnisorientiert Einhalt geboten!
Agrarsubventionen - Lug und Trug wohin das Auge reicht
(c) proplanta
++ + Liste der Empfänger von Agrarsubventionen 2023 +++
Woran scheitert es nach wie vor? Wie kann es sein, dass unsere „Grundehrlichen“ am besten zu täuschen sind? Ja, Tarnen und Täuschen muss man wohl in grandioser Perfektion zwischenzeitlich zu beherrschen gelernt haben, gelingt es doch in alljährlich wiederkehrender Performance, an den gegenwärtig orchestrierten Realitäten schnurstracks vorbei eine Architektur der allenfalls fadenscheinigen „Notbedürftigen“ bis dato aufrechtzuerhalten, wo Millionen wiederum ganz automatisch den bereits gebunkerten Milliönchen entsprechend verwaltet durchaus „systemkonform“ hinterherfließen.
„Zerbrechlich aber ist das Glück jenes Volkes, das auf dem Willen und den Sitten handverlesen weniger machtversessener Entscheidungsträger beruht.“ (frei nach Marcus Tullius Cicero)
Agrarsubventionen: Allgemeine Definition
Subventionen (von lat. subvenire = zu Hilfe kommen) sind finanzielle staatliche Zuschüsse, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden sind. Empfänger von Subventionen können (andere) Staaten, Unternehmen oder private Haushalte sein. Dieselben fließen direkt (Finanzhilfen) oder indirekt (Steuervergünstigungen).
Unterschiedliche Agrarsubventionen
Der Subventionsbegriff des Bundes konzentriert sich gemäß gesetzlichem Auftrag auf Leistungen für private Unternehmen und Wirtschaftszweige. Nach eben dieser Zielsetzung unterscheiden sich drei Arten:
1) Anpassunghshilfen
Sie dienen der Veränderung bestehender Strukturen von Unternehmen und Wirtschaftszweigen. „Hehres“ Ziel ist es, den Unternehmen, und damit direkt den jeweils betroffenen Regionen, eine Entlastung innerhalb des Strukturwandels zu bieten, entsprechende Anpassungsprozesse zu fördern. Beispiel dafür die Investitionszulage, die seit der Wiedervereinigung den ostdeutschen Bundesländern gewährt wird, sogenannte Zuschüsse seitens des Bundes für Erstinvestitionen.
2) Erhaltungshilfen
Diese umfassen traditionell den größten Posten deutscher Subventionspolitik durch den Bund. Bei denselben geht es in erster Linie darum, bestimmte Sektoren zu fördern, ihren Erhalt gesellschaftlich und politisch erwünscht zu forcieren. Hierunter gelistet ist unsere heimische Landwirtschaft, der Berg- oder Schiffsbau.
3) Produktionshilfen
Hierunter zu listen die Förderung eines jeweiligen Produktivitätsfortschrittes von Unternehmen und Wirtschaftszweigen, vor allem derer auf dem Wege neuer, innovativ zukunftsweisender und entsprechend wachstumsversprechender Branchen, hier explizit gegenwärtig zu listen die Energie- und Umwelttechnik.
Bewertungsskala
Subventionen soll(t)en Innovationen, Absatz und Investitionen fördern, eine Ansiedelung bzw. Gründung von Unternehmen unterstützen, (aufgemerkt!) den Strukturwandel beflügeln bei gleichzeitiger Verhinderung eines Arbeitsplatzabbaus (in Reihen der LW die bislang jedenfalls unmögliche Quadratur des Kreises!).
Wie auch immer sinnvoll jede einzelne von unseren derzeit aktiven maßgeblichen Entscheidungsträgern in Gesetze gegossene Maßnahme zu bewerten ist, so überaus kritisch unter einer notwendigen vernetzenden Vorausschau aus ökonomischer Sicht die unverkennbaren Perspektiven, welche die jeweils Betroffenen derzeit nicht selten eher wenig positiv überziehen. Potemkin‘sche Dörfer schießen wie Pilze derzeit aus dem Boden, vernichten geradezu monumentale Kapitalsummen zu Lasten des gemeinen Volkes, in fataler Vorbelastung eine kaum mehr zu schulternde Schuldenlast für unsere zukünftige Enkel- und Urenkelgenerationen, die eben solche illusorischen Trugbilder dereinst abstottern müssen.
Zwischenzeitlich entgleist eine krass grün eingefärbte Subventionspolitik im Agrarsektor komplett. Green Deal sowie gleichermaßen Farm to Fork entwöhnen irrlichtern auf unseren Höfen von einer in jedweden ökologisch sowie ökonomisch sinnvoll ineinander verzahnten, perspektivisch brauchbaren Grundanschauung im zeitlichen Verlauf, im Sinne einer guten fachlichen Praxis. Ackern u.a. nur noch nach Kalender, die entsprechenden witterungsbedingten Voraussetzungen schiebt man ignorant einfach beiseite, zerstört weit eher Naturräume, beschädigt unsere wichtigsten unverzichtbaren Ressourcen Boden & Wasser in einer kaum mehr hinnehmbaren Art und Weise, wo der mit Wissen(!) in Theorie und Praxis ausgestattete Praktiker einfach nur noch hilflos mit dem Kopf schütteln kann.
Die aktuelle Hochwassersituation widerspiegelt für jedermann anschaulich, welches abrufbare vernetzende Können tatsächlich vorhanden ist bei unseren „ThinkTank-Amtsschimmeln“ innerhalb unserer maßgeblich entscheidenden Ministerien. Das ist nicht mehr meine Landwirtschaft – Dafür kann und will ich nicht meinen Kopf hinhalten müssen!
Nicht im Eigeninteresse – nicht im Interesse meiner Kinder – nicht im Sinne meiner Mitmenschen, die mein persönliches Verantwortungsbewusstsein für ihre Belange selbstredend bedingungslos einfordern (dürfen), dabei allerdings nach gusto einer krass grünen Schreibtischdiktatur auf unseren Höfen förmlich hinterherschreien.
Du, Bauer musst! – Muss ich?
Geflissentlich blendet man in einer Grundfehlerhaftigkeit vollständig die jeweiligen Flächeneigentümer im Grundbuch aus. Was machen diese, wenn die heute noch ackernden Bewirtschafter einfach die Lust daran verlieren, auf eben diesen fremden Flächen zu budgetieren. ....................
Du hockst stundenlang vor deinem „Wischkästchen“ bzw. Tablet, an den Tastaturen deines Computers, fokussierst mit starrem Blick die eigenen Bildschirme, während draußen in unseren Fluren das simple „Leben“ tobt. In deinen Reihenkulturen verlustieren sich die Schnecken, Gelb(Geld)-Rost & Co. verbreiten sich angesichts der anhaltend feuchten Witterungsverhältnisse explosionsartig beim nur kleinsten Windhauch in den Winterkulturen, Karl der Käfer hat sich in unseren Rapspflanzen versteckt, usw. Ut sementem feceris, ita metes. Wie du säst, so wirst du ernten.
Gehört die individuell angepasste Hege und Pflege unserer Kulturlandschaften, innerhalb einer bis zum heutigen Tage unbändig wilden Natur längst der Vergangenheit an, die unsere Väter und Urväter noch mit großer Leidenschaft ausübten? Macht KI weit besser satt? Sind wir Landwirte mittlerweile nicht übersatt, von was? Zu Beginn des Bauerndaseins nach Sesshaftwerdung ging es ihnen gut. Über einen sehr langen Zeitverlauf hinweg hat sich hieraus eine chronische Abwärtsentwicklung herauskristallisiert, die offensichtlich kaum mehr zu stoppen ist.
Das Hier und Heute: Bürokratiemonster First! – Und wenn dich die Keule des Ordnungsrechts nicht bewusstseinsgetrübt, nur halbwegs taumelnd noch nahezu schachmatt gesetzt hat vor dem nächsten Feldeinsatz, ja dann aber los: Retten, was noch zu retten ist!
Die immer schneller wegbrechende Alibi-Restrampe heimischer Bauern steht mit dem Rücken zur medialen Wand, um sich wüst für „ihren“ alljährlich wiederkehrenden intensivmedizinischen Prämientropf verunglimpfen lassen zu müssen. Ein realiter nur kurzzeitig durchlaufender Posten auf unseren Bauernkonten, der nicht einmal mehr ausreicht, um die Begehrlichkeiten der sofamelkenden Flächeneigentümer in überwiegender Mehrheit vollumfänglich bedienen zu können. Unsere Subventions-Millionäre halten sich wohlweislich vornehm bedeckt clever, mucksmäuschenstill im Background zurück.
Über die Hinterzimmer fließt politisch administrativ souffliert der Löwenanteil in Millionen, Milliarden, wiederum zu jenen Millionen, die bereits gebunkert sind. Subventionsmillionäre saugen dieses EU-Paket für Deutschland, die anderen EU-Staaten, rundweg begierig auf, keineswegs in einer misslichen Erklärungsnot, in welchem Rahmen, zur welchen Zwecken, man derart schmerzbefreit einverleibt, ohne sich augenscheinlich an die Einhaltung rechtlicher oder ethischer Standards aus Bereichen außerhalb des erklärten vorrangigen Zweckes dieser Fördermittel gebunden zu sehen.
Aktuell kann man dahinter nur eine Sinnhaftigkeit erkennen wollen: So schnell als möglich, so viele Bauern zur Aufgabe zu nötigen, damit noch mehr Millionen von unseren Subventionsmillionären daselbst veratmet werden können. Wir haben das fürwahr (fast) geschafft mittlerweile!
Unsere Bauern sind müde, viele vollkommen antriebslos zwischenzeitlich, Ihrer unbändigen Lebensschaffenskraft systematisch weitgehend beraubt. Bauernträume zerplatzen heute einfach wie Seifenblasen vor trauriger Kulisse, leergeräumten Bauernkonten, einem grandiosen Wildwuchs administrativer Denkstrukturen, letztere in weiten Bereichen ohne Sinn und Wert.
Aktuelle Preistableaus für unsere hochwertigen Erzeugnisse in der Urproduktion
- Brotweizen kaum mehr 200,00 € pro Tonne, es dominiert die stete Abwärtsgegenbewegung, sobald es berechtigte Vorzeichen für einen Preisauftrieb gibt.
- Futtergetreide unterhalb der 15,00-Euro-Marke pro Tonne.
https://www.proplanta.de/agrar-nachr...717711300.html
Im Sinne der US Agrar Mafia, vor allem Gargill und Co.
Mutige Bürger in Bayern. SPD finanziertes Verbrecher Loch in Nürnberg
https://www.youtube.com/watch?v=IvJl1rsarDQ
Der im Video zu sehende vollgeschmierte Hauseingang führt in die linksextremistische Antifa-Szenekneipe "Schwarze Katze" in der Unteren Seitenstraße 1 in Nürnberg Gostenhof, wo allmontäglich veganes Gulasch zubereitet und die Feierlichkeiten nach dem baldigst zu erwartenden Sieg des Veganer*innenproletariats über das Fleischfresserkapital besprochen wird.
Die konsterniert wirkenden Mitbürger*innen vor der Kneipe gehören wohl zum Stammpublikum.
Cora Stephan / 27.06.2024 / 12:00 /
Toxische Weis(s)heit: Keine Zeit für Traktorendemos
Die Bauern haben gerade viel Arbeit und können im Moment nicht protestieren, während die Bundesregierung Trostpflaster anbietet und die EU gerade neue Zumutungen beschlossen hat./ .........
Denn das Agrarpaket, auf das sich die Bundesregierung am Dienstag geeinigt hat und das in der kommenden Woche im Bundestag verabschiedet werden soll, ist ein höchst bescheidenes Päckchen. Bürokratieabbau und eine kleine steuerliche Entlastung durch „Gewinnglättung“ über drei Jahre, so dass die Landwirte die Einkünfte aus guten und schlechten Jahren besser miteinander verrechnen können – das war’s in etwa. Halt: Die Abschaffung der Vergünstigungen beim Agrar-Diesel wurde auf drei Jahre gestreckt.
Das hilft nicht viel, zumal die Angriffe aus anderen Richtungen weitergehen. Noch droht Ursula von der Leyens „Green Deal“, also die Abschaffung der „schmutzigen fossilen Energien“ bis 2050, was die niederländischen Bauern dazu bewogen hat, eine eigene Partei in die Regierung zu schicken. Mit abseitigen Vorschriften soll die gesamte europäische Landwirtschaft abgewürgt werden. Umso bemerkenswerter die offensichtliche Kehrtwende im Nachbarland und seit den Wahlen zum EU-Parlament in der gesamten EU.
Der zweite Angriff auf die Landwirtschaft erfolgte jüngst durch das im Hauruckverfahren durchgepeitschte „Naturwiederherstellungsgesetz“ der EU-Umweltminister, das die Ergebnisse der EU-Wahlen nicht berücksichtigt. Mal abgesehen davon, dass wir in Europa in Kulturlandschaften leben und eine „Wiederherstellung“ der Natur eine absurde Idee ist, geht es dabei etwa um die Wiedervernässung von Mooren oder um „Waldökosysteme“, in denen Totholz stehen- und liegenbleiben soll. Ein Paradies für den lieben Borkenkäfer und eine Freude für Waldbrandstifter!
https://www.achgut.com/artikel/toxis...traktorendemos
Eine völlig verlogene und unfähige Regierung !
https://apps-cloud.n-tv.de/img/25066...t-Holzdorf.jpg Politik
Kaum mehr Geld für Bundeswehr Der Ampelhaushalt ist feige und fatal
Der Haushalt 2025 ist durch, alle Ampelparteien haben sichergestellt, dass sie irgendeine Erfolgsmeldung für ihre Klientel parat haben. Mit Geld für die Bundeswehr kann keine der drei punkten, also bleibt der Wehretat weit hinter dem zurück, was nötig wäre. Das ist verantwortungslos. Ein Kommentar von Frauke Niemeyer
Bauern demonstrieren bei Landwirtschaftsminister Özdemirs Sommertour: „Vertritt uns nicht mehr”
Stand: 09.07.2024, 21:27 Uhr
Von: Andreas Schmid
Kommentare
In Niedersachsen empfingen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir mehrere Bauern. Sie kamen mit ihren Traktoren.
Bei seiner Sommertour trifft Cem Özdemir auf unzufriedene Landwirte. Im Gespräch geht der Minister auch auf die großen Bauernproteste ein und meint: „Das Dieselprivileg ist eigentlich nur ein Symbol.“
Auf dem Parkplatz eines Supermarkts im niedersächsischen Lüchow haben sich rund 40 Bauern postiert. Sie sind mit Traktoren gekommen. Ihr Ziel: Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Der Grünen-Politiker kommt im Zuge seiner Sommertour ins Wendland. Eigentlich will er sich vor Ort ein Projekt für besseren ÖPNV im ländlichen Raum anschauen. Die protestierenden Bauern haben aber andere Sorgen.
Landwirte klagen: „Da blickt man nicht mehr durch“
„Wir müssen mit den Dumping-Preisen im Handel leben“, klagt ein Landwirt, der aus Uelzen angereist ist, im Gespräch mit unserer Redaktion. „Und es gibt viel zu strenge Auflagen.“ Ein Ackerbauer aus dem Landkreis pflichtet ihm bei. „Wir müssen alles digital erfassen. Da blickt man nicht mehr durch.“ War denn früher alles besser? „Einfacher“, sagt er. Ein Viehhalter aus Lüchow meint, der Minister wolle keine Tierhaltung im Land mehr haben. „Alles nur Bio, rein vegetarisch.“ Ein Bauernkollege, der ebenfalls konventionelle Landwirtschaft betreibt, sagt: „Özdemir vertritt uns nicht mehr.“
https://www.merkur.de/politik/bauern...-93178117.html