Dafür hätte er gleich eins in die Fresse verdient gehabt.
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Ich setze ja auch meine Hoffnung in die Mitteldeutschen.
Die lassen sich von Pappnasen wie Udo Schnapsberg, Günther Jauche, Maispritt Lügner, "Anne will euch nur verarschen" , Krank Spasstberg, Thomas Blödschalk, Erich Niechecken und wie die ganzen anderen Medienhuren noch so heißen, nicht einschüchtern.
Auch die Märchen unserer Bundesmutti Erika über ihre DDR-Vergangenheit glaubt in Mitteldeutschland kein Mensch.
Nur die dumpfbackigen Westdeutschen lassen sich von den Eliten einschüchtern und glauben bereitwillig jedes Märchen unserer Eliten.
Das haben 40 Jahre Hirnwäsche durch die CIA und andere amerikanische Verbrecherorganisationen nun einmal mit den WestDeutschen angerichtet.
Es ist noch lange nicht schlimm genug und es wird auch dann nichts passieren, wenn die 50 Millionen Neger größtenteils in Deutschland sein werden.
Selbst wenn wir mal einen muselmanischen oder afrikanischen Bundeskanzler haben werden, wird hier nichts passieren.
Michel wird sich wegducken und zu Aldi gehen, um die neuesten Schnäppchen zu ergattern.
Danke! Ich war damals wenigstens einmal dabei; allerdings erst kurz nach der Maueröffnung mit einem Bahnkollegen nach Dienstende. Da mutierten die Leipziger Demos bereits zu gefahrlosen Spaßveranstaltungen. Trotzdem schöne Erfahrung. Am Ende des Umzuges - gesäumt von Tausenden Menschen am Straßenrand und auf den Fußgängerbrücken vorm Hbf - stolperten ein paar betrunkene Punks zum Gaudium der Massen mit dem Transparent: "Für eine Hodenreform - Aber nicht mit den alten Säcken!":)
Der Anfang ist getan. Das ist immer das Schwerste.
In einem halbwegs idealen Staat wäre das zumindest ein Kündigungsgrund, wobei die Kündigung-weil verhaltensbedingt-mit einer längeren ALG-Sperre belegt werden müsste.
Bildungsfern, minderintelligent, rotzfrech-das ist alles für sich schon scheiße. Noch schlimmer, wenn das alles so oft zusammentrifft wie bei den Osmanen.
Der von mir geschilderte Vorfall fand in den frühen Achtzigern statt.
Damals waren die Gewerkschaften viel stärker auf Krawall gebürstet als heute und eine Kündigung wegen des flapsigen Spruchs des Türken wäre nie durchgegangen - oder aber nur unter einer sehr hohen Abfindung.
Vor einem Arbeitsgericht hätten der betreffende Vorarbeiter bzw. dessen Firma nicht die kleinste Chance gehabt.
Wenn die Medien und Bonzen die Hogesa Demo in Köln erwähnen dann in der Form als wäre das eine gewalttätige Schlacht gewesen,,das ist Hetze der übelsten Sorte denn die Aufmärsche der kriminellen linken Extremisten, da ist Gewalt die Regel und nicht die Ausnahme.