Diese Volltrottel erzählen ja auch schon daß die Antarktis schmilzt. Bei 1 Grad weniger Kälte, statts - 60 ° jetzt -59 °, taut natürlich die Antarktis, absolut logisch. Diese Umwelthysteriker sind wirklich des Wahnsinns fette Beute.
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Es darf kein Gesetz geben, das einen für die Er- und Bewirtschaftung des Eigentums bzw. der Kredite Anderer zuständig erklärt.
Betriebliche Leistung bedingt vielmehr geeignet nutzbare betriebl. Vertragsgegenstände, die Umsetzung der jeweiligen mentalen Disposition und möglichst breit gestreut kaufkräftige Nachfrager.
Dazu werden nicht mal anonyme Inhaberkollektive benötigt.
Und Eisbären dürfen nicht zu Robbenschiebern von Eisscholleninhabern deklariert werden.
*gacker*
Und das fette Gabriel hat auch wieder eine dolle Idee ....
Drastische Schnitte bei Rindfleisch- und Milchproduktion, Kürzung der Agrarsubventionen - nur so kann Landwirtschaft klimafreundlich werden, zeigt nach SPIEGEL-Informationen eine neue Foodwatch-Studie. Umweltminister Gabriel will Agrarsubventionen künftig an CO2-schonende Produktion koppeln.
Der fette Mops könnte ein bißchen weniger in sich reinfressen und den A8 gelegentlich stehenlassen. Das würde so manchen Gletscher retten.
Nix da-der fette Köter ist die perfekte CO2 Senke- bei den Mengen Bier und Schampus, die der Penner in sich hineinschüttet.....*Gacker*
Der Klimawandel fällt aus?!
Das ist Blasphemie wider die okologistische Ersatzreligion!
Ob Meßdaten und wissenschaftliche Untersuchungen das bestätigen, tut nichts zur Sache.
Derartiges zu entscheiden obliegt ausschließlich den Hohepriestern des Ökologismus.
Dass eine Erderwärmung die Zahl der Wirbelstürme über dem Atlantik erhöhen werde, wird mittlerweile bezweifelt:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...554058,00.htmlZitat:
Nun liegen Ergebnisse einer neuen Klimasimulation des Atlantiks vor, und sie bestätigen die These von einem Rückgang der Wirbelstürme. Tom Knutson von der National Oceanic & Atmospheric Administration (NOAA) und seine Kollegen hatten mit ihrem Modell verglichen, was bis zum Jahr 2100 ohne Erderwärmung und bei einem Temperaturanstieg von 2,8 Grad Celsius passieren würde.
Ergebnis der Simulationen: Die Zahl der Hurrikane über dem Atlantik wird bis zum Ende des Jahrhunderts um 18 Prozent abnehmen. An Land könnte dies noch drastischere Folgen haben: Bei den Stürmen, die das Festland der USA erreichen, sagen die Forscher einen Rückgang um 30 Prozent voraus. Die Zahl der schwersten Stürme werde um acht Prozent zurückgehen, schreiben die Forscher im Fachblatt "Nature Geoscience". Knutson sagte: "Die Studie stützt nicht die These, dass mehr Treibhausgase die Frequenz tropischer Stürme erhöhen".
Das Nichteintreten von vorhergesagten Effekten besagt leider nicht viel, weil die Modelle, auf denen sie Vorhersagen beruhen, eben nur Modelle sind.
Es ist jedenfalls nicht nur die Frankenpost:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...573042,00.html