AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
siehe
AGORA Mafia
https://politikforen.net/showthread....1#post11285888
TE-Interview 09-2022
Harald Schwarz: Politik ist für Desaster der Energiepolitik verantwortlich
Von Redaktion
Sa, 13. August 2022
Zukunftstechnologien wurden von der Politik gestoppt – Elektrolyseanlagen für Wasserstoff abgebaut und verschrottet. Die letzten 20 Jahre waren aus technischer Sicht verlorene Jahre für die Energiewende, so Energietechnik-Professor Harald Schwarz im TE-Interview. Es fehlte ein langfristiges Konzept.
Cottbus. Der Energieexperte Prof. Harald Schwarz, Spezialist für Energieverteilung und Hochspannungstechnik an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, macht die Politik verantwortlich für die aktuelle Energiekrise. Die Politik habe in den vergangenen 20 Jahren mehrfach den Kurs verändert und sei bewusst aus Technologien wie der Wasserstoffelektrolyse ausgestiegen. Es sei ein großer Fehler gewesen, voll auf Wind- und Solarenergie zu setzen. „In der Politik gibt es de facto keine Ingenieure. Den meisten politisch Verantwortlichen fehlt ein ausreichendes technisches Grundverständnis, was es an Zeit und an Geld kostet, um mit einer Idee vom Labor zu einem realen System im Gigawattbereich zu kommen“, kritisiert Prof. Schwarz im Monatsmagazin Tichys Einblick
https://www.tichyseinblick.de/daili-...arald-schwarz/
AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Es gibt auf der Welt Regionen da werden die Häuser aus Lehm gebaut, ich frage mich wenn es dort ein paar Tage regnet sind dann die Menschen wohnungslos?
AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Die Grünen und die "Rettung des Klimas"...
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom "trojanischen Pferd" ?
https://media.istockphoto.com/vector...fRokBl4_I66NE=
AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Niedrigwasser des Rheins, 2002, 1963 usw. Alles normal aber die Klima Paniker verdrehen Alles
Welche Geheimnisse Hitze und Trockenheit in Europa jetzt freigeben
https://www.travelbook.de/data/uploa...4-1040x690.jpg
Uralte „Hungersteine“ tauchen wieder auf
https://www.travelbook.de/news/trock...hen-wieder-auf
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Gunnar Schupelius – Mein Ärger
Ist das noch das Wetter oder ist das schon der Klimawandel?
https://image.bz-berlin.de/data/uplo...el&imwidth=992 Starker Regen in Berlin-Bohnsdorf am 26. August. Insgesamt regnete es in diesem Sommer weniger als im Vorjahr Foto: Olaf Wagner
Von Gunnar Schupelius
Es wird wärmer und trockener, doch das ist keine unmittelbare Gefahr. Dennoch hat die Angst vor dem Klimawandel hysterische Züge angenommen und wird politisch genutzt, meint Gunnar Schupelius.
In diesem Sommer glich die Wettervorhersage meistens einer Wetterwarnung. Regengebiete wurden als „Starkregen“ angekündigt, Gewitter als „schwere Unwetter“. Höchsttemperaturen von 35 Grad im Schatten galten als „extreme Hitze“, ausbleibender Regen als „Dürre“ und laue Abende als „tropischen Nächte“.
Ständig gaben die Meteorologen „Wetterwarnungen“ heraus, die von den Medien verstärkt wurden, so dass der Eindruck einer unmittelbaren Gefahr entstand. Jede Abweichung von der Norm wurde als Beweis für die „Klima-Katastrophe“ gewertet.
Ist das Wetter wirklich so außergewöhnlich? Vier Aspekte sind zu beachten: die Temperaturen, die Regenmenge, die Waldbrände und die Ernte.
Ist es im Durchschnitt wärmer als früher? Ja. Vor 30 Jahren wurden in einem Berliner Sommer rund 13 Tage mit Werten über 30 Grad gezählt, heute sind es 20 Tage. In diesem Jahr gab es allerdings keinen Hitzerekord. Wärmer waren die Sommer 2019, 2018, 1992 und 2003.
Fällt weniger Regen? Ja. Im Juni sind nur 47 Prozent der Regenmenge niedergegangen, die noch vor 30 Jahren im Durchschnitt gemessen wurde, im Juli waren es 71 Prozent und im August 63 Prozent.
Gibt es immer mehr Waldbrände? Nein. Die Zahl der Waldbrände lag in diesem Sommer bei 490, im Jahr 2018 bei 491, dazwischen gab es weniger Waldbrände (2019: 417, 2020: 287, 2021: 157).
Fällt die Ernte insgesamt immer schlechter aus? Nein. In diesem Jahr lag der Ertrag beim Getreide zwar drei Prozent unter dem Vorjahresniveau, die Apfelbauern dagegen erwarten eine goldene Ernte, die mit 24.100 Tonnen deutlich über den Vorjahren liegen wird (2021: 22.230, 2019: 14.900 Tonnen).
Bundesweit gibt es überwiegend gute Nachrichten aus der Landwirtschaft. Der „amtliche Erntebericht 2022“ weist eine Zunahme der Getreideernte um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Der Ertrag beim Raps stieg sogar um 14,8 Prozent.
Insgesamt lässt sich sagen, dass es kontinuierlich wärmer und trockener wird, insbesondere in der Region Berlin-Brandenburg, die schon immer zu den wärmsten und trockensten Gebieten in Deutschland gehörte. Damit sind aber keine konkreten Gefahren verbunden, auch nicht für die Lebensmittelversorgung.
Die Wahrnehmung in den Medien und in der Öffentlichkeit ist aber eine andere: Die Angst vor dem Klimawandel hat hysterische Züge angenommen. Diese Angst wird politisch genutzt, vor allem von den Grünen, die dabei die anderen Parteien vor sich hertreiben.
Deshalb kommt es zu so krassen Fehlentscheidungen, wie es die sogenannte Energiewende ist.
Hat Gunnar Schupelius recht? Rufen Sie an: 030/2591 73153, oder Mail: gunnar.schupelius@axelspringer.de
https://www.bz-berlin.de/meinung/kol...er-klimawandel
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Kalifornen, Las Vegas in der trockenen Wüste, wo der Colerado austrocknet, nun überflutet
https://www.youtube.com/watch?v=hpJyIDO_ejU
Kalifornen, Wasser arm.
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Grüner Schwurbler Autor seit langem, schwafelt über El Nino, eine normale Wette Situation die Alle ca. 6 Jahre kommt. Wenn El Nino kommt, hat es auf Futtermittel in der Region, dem grössten Herstelleren der Welt.
El Niño gestartet: Warum das nichts Gutes für die Welt bedeutet
05. Juli 2023 Wolfgang Pomrehn
Energie und Klima – kompakt: Wichtige Wind- und Meeresströmungen ändern sich. Die Meteorologen warnen vor extremen Temperaturen, aber auch Unwettern. Warum ist das so?
Das verspricht, ein besonders heißes Jahr zu werden. Nun hat die Weltorganisation für Meteorologie (WMO), der Dachverband der nationalen Wetterdienste, offiziell den Start eines bereits seit Längerem erwarteten sogenannten El Niños bekannt gegeben. Dabei handelt es sich um eine alle zwei bis sieben Jahre auftretende natürliche Schwankung in der atmosphärischen Zirkulation der Tropen und Subtropen sowie veränderten Meeresströmungen vor allem vor der Küste Perus, das heißt, im östlichen tropischen Pazifik.
https://www.telepolis.de/features/El...t-9207700.html
In Montevideo gibt es erhebliche Probleme mit der Trinkwasserversorgung
Dann hole ich mal den Habeck raus und empfehle den Leuten in Montevideo auf eine Wärmepumpe für ihr Haus umzusteigen.
Was das den Leuten dort bringen soll?
Keine Ahnung, aber bei uns soll es den Klimawandel stoppen.
AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Die Grünen und *die Rettung des Klimas.
*M.E. ist das der Köder, mit dem sie ihre gutgläubigen Wähler einfangen...
AW: Die Grünen und die Rettung des Klimas.
Zitat:
Zitat von
Bruddler
Die Grünen und *die Rettung des Klimas.
*M.E. ist das der Köder, mit dem sie ihre gutgläubigen Wähler einfangen...
:gp:
Richtig!
https://sun9-9.userapi.com/impg/HaL_...S8o&type=album