Muslimisches Leben in Deutschland

Man hätte Moslems keine offiziellen Moscheen zuletzt bauen dürfen, und schon als die ersten kamen keine Hinterhofmoscheen zulassen dürfen. Spätestens in den 80ern hätte die damalige Masse von vielleicht 1 bis 2 Millionen keinen weiteren Familiennachzug mehr bekommen dürfen. Dann wäre es heute ziemlich wahrscheinlich, dass ein großer Teil in der Gesellschaft aufgegangen wäre oder zurückgewandert wäre, in die Türkei und Arabien. Aber so kommt halt irgendwann die Rechnung für die und die anderen ...

Zitat:

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Zitat von akdeniz

Wenn ihr nichts dagegen tut, wird schon die Natur das richten...

also auf... mindestens 2,5 Kinder :bussi:

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Warum dürfen wir kein Volk, von sagen wir 30 mio. sein? Deutschland ist hoffnungslos übervölkert und wen geht unsere Lebensweise etwas an?

Zitat:

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Zitat von Rikimer

Ich schreibe hier nicht von der negativ wirkenden Zuwanderung, sondern von grundsetzlichen Regeln.

MfG

Rikimer

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Vergessen Sie diese. Von einem älteren, aber gebildeten Deutschen gehen mehr konstruktive Impulse aus als von einem zugewandertem Jungproletarier.

Zitat:

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Zitat von Rumburak

Warum dürfen wir kein Volk, von sagen wir 30 mio. sein? Deutschland ist hoffnungslos übervölkert und wen geht unsere Lebensweise etwas an?

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Du bist witzig :D

Ein Volk von 30 millionen Rentner

So viel zum Thema Bildung von manchen User :lach:

Zitat:

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Zitat von akdeniz

Du bist witzig :D

Ein Volk von 30 millionen Rentner

So viel zum Thema Bildung von manchen User :lach:

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Kleine Völker bestehen also nur aus Rentnern?:rolleyes:

Zitat:

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Zitat von Rumburak

Kleine Völker bestehen also nur aus Rentnern?:rolleyes:

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Du machst dich immer lächerlicher, in dem du Deutschland mit kleinere Staaten vergleichst... Witzbold :wacky:

Zitat:

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Zitat von akdeniz

Du machst dich immer lächerlicher, in dem du Deutschland mit kleinere Staaten vergleichst... Witzbold :wacky:

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Na komm. Warum müßen wir genau 82 mio sein und nicht weniger?

Zitat:

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Zitat von akdeniz

Du bist witzig :D

Ein Volk von 30 millionen Rentner

So viel zum Thema Bildung von manchen User :lach:

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Unfug. Man geht davon aus, dass in 30 Jahren auf einen Arbeitnehmer ein Rentner kommt. Diese Relation läßt sich aber durch Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalter verändern, da die Bevölkerung immer länger erwerbsfähig bleibt. Es macht keinen Sinn, Gruppen einwandern zu lassen, die selbst im erwerbsfähigen Alter häufig staatliche Alimentation benötigen.

Nachbar5856

Zitat:

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Zitat von Antisozialist

Unfug. Man geht davon aus, dass in 30 Jahren auf einen Arbeitnehmer ein Rentner kommt. Diese Relation läßt sich aber durch Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalter verändern, da die Bevölkerung immer länger erwerbsfähig bleibt. Es macht keinen Sinn, Gruppen einwandern zu lassen, die selbst im erwerbsfähigen Alter häufig staatliche Alimentation benötigen.

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Zudem ist der Gedankengang nicht schlüssig.
Es wird Zeit, daß die eingesetzten Maschinen, Robotter, Computer und dgl. für die Rente udgl. aufkommen.

Das Denkmodell des arbeitenden Menschen, wie er bis dato überliefert wird, ist mehr als anadromisch und anachronistisch.

Leider wird das Volk nichts einfordern, eher wiilig zusehen, daß irgendwelche Vorsitzenden der banken, Telephongesellschaften etc. sich mehr und mehr die Taschen vollstopfen, und denen noch das Wort reden.

Machinen haben die VW-Hallen von den arbeitenden Menschen leergefegt.
Es sollte endlich zur Kenntnis genommen werden.

Zitat:

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Zitat von Nachbar

Nachbar5856

Zudem ist der Gedankengang nicht schlüssig.
Es wird Zeit, daß die eingesetzten Maschinen, Robotter, Computer und dgl. für die Rente udgl. aufkommen.

Das Denkmodell des arbeitenden Menschen, wie er bis dato überliefert wird, ist mehr als anadromisch und anachronistisch.

Leider wird das Volk nichts einfordern, eher wiili zusehen, daß irgendwelche Vorsitzenden der banken, Telephongesellschaften etc. sich mehr und mehr die Taschen vollstopfen, und denen noch das Wort reden.

Machinen haben die VW-Hallen von den arbeitenden Menschen leergefegt.
Es sollte endlich zur Kenntnis genommen werden.

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Man könnte zwar Vermögenseinkünfte und Unternehmergewinne in die gesetzliche Rentenversicherung einbeziehen, aber das würde zusätzliche Versorgungsaufgaben für die Versicherung nach sich ziehen. Letztendlich würden nur die demographischen Kosten auf breiteren Schultern verteilt (euphemische Übersetzung).