Eingewanderte meine ich, es sind zusätzliche Fresser.
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Bonner Grüne: „Pegida nur Spitze des Eisbergs!“
Auf der Grünen-Mitgliederversammlung am 10. Februar im Migrapolis, Haus der Vielfalt und der muslimischen Einfalt, diskutierten am 10. Februar Mitglieder des Kreisverbands über die Themen Pegida, Bogida und Islam. Obwohl die Pegida-Bewegung ja laut der linken Presse permanent „rückläufig“ ist, während die Zahl der faschistischen Gegendemos ständig wächst, scheinen die muslimisch infiltrierten Blockparteien dennoch äußerst beunruhigt über die nicht mehr wegzuleugnende Tatsache, dass sich immer mehr wütende Patrioten nicht länger in den Scharia-Islam integrieren lassen wollen und genug von den verfassungsfeindlichen muslimischen Dauerjammerern und –forderern haben, die Deutschland in ein Kalifat umwandeln wollen.
(Von Verena B., Bonn)
Islamablehnung und Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten ist bekanntlich ein Indiz für rechtsradikalen Rassismus (da der Islam ja eine Rasse ist, wie wir alle wissen), der mit allen Mitteln und gewalttätigen Aktionen bekämpft werden muss. Daher hielt natürlich auch wieder einmal eine „Expertin für Rechtsextremismus bei der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus Köln“, Carolin Hesidenz, einen Gastvortrag auf der Pro-Islam-Veranstaltung der Grünen. Diese Dame kam indes zu einer überraschenden Erkenntnis: Pegida sei lediglich die Spitze des Eisbergs, und so riet sie den Anwesenden, diese Demonstrationen nicht als Hauptproblem anzusehen. „Viel bedrohlicher ist die islam- und ausländerfeindliche Grundstimmung innerhalb der Bevölkerung. Legt euren Fokus lieber auf diejenigen, die mit rechten Einstellungen sympathisieren, aber nicht zu den Demos gehen.“ Ja, das hat die Expertin vortrefflich erkannt: Der Widerstand der ungläubigen Deutschen wächst!
Logischerweise verunsichert zeigten sich die Grünen jedoch darüber, wie man mit den neuen Protestlern umgehen, welche „Präventionsmaßnahmen“ und „Aufklärungsstrategien“ (abgesehen von „Nazis raus“, „Deutschland verrecke“, „Nie wieder Deutschland!“ etc. AdV) man denn nun verfolgen solle. Aufklärung dürfte schwierig sein, da die meisten Wutbürger bereits hinreichend aufgeklärt sind, die kriminellen Gegendemonstranten aber leider nicht. Außerdem sei es schwierig, („rechtsradikale“, rassistische“) Personen (für die man sich schämen muss) zu erreichen, die nicht auf die Straße gehen und mit ihren „Ängsten“ und „Vorurteilen“ zu Hause bleiben. Man wurde sich nicht einig darüber, ob ein Dialog mit Bogida möglich und wünschenswert oder eher abzulehnen sei.
Vielen Dank, es ist nett, dass man gegebenenfalls gnädig einen Dialog mit uns Aussätzigen führen will. Das Angebot werden wir gerne annehmen, wenn wir auf Augenhöhe diskutieren können, das heißt, mit Gesprächspartnern, die dieselben Kenntnisse über den Islam haben wie wir, denn ansonsten kann sich die linke Islamlobby nur blamieren, und das möchten wir natürlich nicht.
Die grüne Bundestagsabgeordnete Katja Dörner leierte den neuen Einheitsvers der Blockparteien runter: „Die Ängste und Sorgen von Bürgern sollten prinzipiell immer ernst genommen werden. Dialogbereitschaft ist jedoch nicht gleichzusetzen mit Verständnis für Bogida“, was heißt: Wir, die Guten, diskutieren gezwungenermaßen mit euch lästigen Bürgern, haben aber selbstverständlich kein Verständnis für euch.
Diese verkommenen Islamarschkriecher werden sich noch wundern. Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter. Die Knalltüten sollten sich mal fragen was mit ihnen passieren wird, sollten ihre umschleimten Schätzchen mal die Hoheit über das Land haben.