Ordo ab Chao ist das Motte der NWO. Da bieten die Migranten ein perfektes Feindbild, während die Strippenzieher im Hintergrund und deren HIWIS in Regierung und Parlament sich vor Lachen nicht mehr einkriegen.
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Na ja, was heisst "eure Zustände"? Wir sind hier ja nicht im Ruhrgebiet. Hier konntest du bis Anfang letzten Jahres noch relativ unbehelligt von der ganzen Scheisse "da draußen im Lande" leben. Die paar Kuffnucken die wir hier hatten, haben sich mehr oder weniger angepaßt. Jedenfalls gab es keine irgendwie spektakulären Konflikte. Auch keine Moschee oder so was. Die Gastarbeiter der ersten Generation, vor allem Portugiesen, Spanier und Italiener, sind eh schon 100%ige Sauerländer geworden. Also ihre Kinder und Enkel. Die werden auch von uns als "unsereins" wahr genommen und sie selbst fühlen sich auch so. Die paar Türken hier sind ein Sonderfall. Wohnen zwar hier, aber ihr Zentrum haben sie eigentlich in der größeren Nachbarstadt. Deshalb waren die eigentlich nie ein Thema.
Seit Anfang 2014 ist alles anders. Manchmal denkst du ganz Karatschi oder Kinshasa ist zu Besuch gekommen. Mit all den Begleiterscheinungen. Gewalt, Respektlosigkeit, Übergriffe, Diebstähle usw. Ekelhaft.
Ich habe ja ein Jahr in NYC gewohnt. Aber da habe ich mich niemals so unsicher und unwohl gefühlt wie heute in meinem Heimatort. Nirgendwo da.
Warum es immer mehr Scheinflüchtlinge werden
http://petraraab.blogspot.de/2015/09...medium=twitter
Der Merkel-Staat, ohne Worte
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4926598.html
Eher rechts, weil es Bonzenparteien sind, welche die Agenda der Globalisten durchziehen.
Die identifizieren sich ja nicht mit dem deutschen Arbeiter, dessen Lohn sie durch Massenimport von Unqualifizieren drücken und dessen Abgaben für die Sozialindustrie permanent steigen.
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War schon seit mindestens 1990 bekannt.
http://mitvergnuegen.com/wp-content/...59-700x551.png
Kirchenvertreter für Masseneinwanderung
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post7577206Zitat:
»Zu den besonders engagierten Verfechtern einer Masseneinwanderung aus der Dritten Welt gehören auch manche Kirchenvertreter. Welche Einwanderungszahlen diesen Kreisen vorschweben, läßt sich aus einer Predigt des Augsburger Bischofs Stimpfle von Anfang 1989 entnehmen. Dieser sprach von einer auf die EG zukommenden Völkerwanderung, »wie sie die Welt noch nicht erlebt hat«. Er rechnet in den nächsten 20-30 Jahren mit 120 Millionen Arabern, Afrikanern und Asiaten, die in den Wirtschafts- und Kulturraum der Europäischen Gemeinschaft einzugliedern seien. Schon heute bewege sich eine »Woge von verzweifelten Arbeitssuchenden« aus der Dritten Welt auf die wohlhabenden Länder zu....
1.Wenn der Augsburger Bischof glaubt, 120 Millionen Menschen aus der Dritten Welt in Europa aufnehmen zu können, muß er davon ausgehen, daß wegen der begrenzten Aufnahmebereitschaft unserer EG-Partner mindestens die Hälfte, also etwa 60 Millionen, nach Deutschland strömen würden. Dies hätte zur Folge, daß zumindest rechnerisch jede deutsche Familie eine gleichgroße Ausländerfamilie in ihre Wohnung aufnehmen und ihre Arbeit bzw. ihr Einkommen mit dieser teilen müßte.
Wer hier einwendet, die Einwanderer könnten in die Produktion integriert werden und dann das ihre zum Wohlstand beitragen, dem muß man die nahe liegende Frage stellen, warum er nicht die Arbeitsplätze vor Ort, also in den Heimatländern der Einwanderer, schafft. Wenn diese Einwanderer unseren modernen technischen Arbeitsprozessen leistungsmäßig gewachsen wären, wäre die Produktionsverlagerung in diese Länder doch das naheliegendste und zudem wegen des erheblich niedrigeren Lohnniveaus auch das ertragreichste Geschäft, das sich ein Unternehmer nur wünschen könnte. Die Praxis hat bisher gezeigt, daß bei der Produktionsverlagerung in diese Länder meist unüberwindliche Schwierigkeiten, die vor allem in der Qualität der vorhandenen Arbeitskräfte liegen, auftreten. Werden die gleichen Arbeitskräfte durch Einwanderung nach Europa plötzlich zu ausreichend qualifizierten Industriearbeitern?
Soweit man jedoch mit einer solchen Einwanderungspolitik die relativ wenigen qualifizierten Industriearbeiter aus den Entwicklungsländern abziehen würde, wäre dies der schlimmste Kolonialismus und der größte Schaden, den man diesen Ländern zufügen könnte, da diese Länder dringend auf solche Fachkräfte angewiesen sind.
Das Gerede, daß man unsere sinkenden Geburtenzahlen beliebig durch »Arbeitskräfteimporte« aus der Dritten Welt ausgleichen könnte, wird damit in seiner ganzen Verlogenheit erkennbar.
Im übrigen sind auch unsere gut bezahlten Arbeitsplätze nicht beliebig vermehrbar, wie die bereits seit vielen Jahren andauernde hohe Arbeitslosigkeit von ca. 15-20 Millionen in der Europäischen Gemeinschaft beweist.