Was hast du vorzuweisen? Ein abgebrochenes Studium und Drogentester. Wow ich bin beeindruckt. :haha:
Bevor du andere schlecht redest, solltest du dir selber an die Nase fassen
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Ich bin mir relativ sicher, daß Corona ein Test war. Korreliert ja 100% mit dem Event 2019, wo ein Planspiel einer P(l)andemie durchgeführt wurde. Nähme man Corona als Intelligenztest, wären alle Bevölkerungen auf dem Planeten mit Pauken und Trompeten total durchgefallen. Für "sie", die das initiiert hatten, ein voller Erfolg! Definitiv ist es ein Verbrechen gewesen und läuft immer noch!
Natürlich nicht, denn es war von "oben" angeordnet und auch Ärzte wollen weiterhin ihren job behalten!
Konnte ich nicht, aber ich denke, Du hast recht. Komischerweise kann ich mich bei der Rhönlerche nicht daran erinnern. Bei den anneren, die ich geflogen bin, Ka-8, Ka-6E und K-14 erinnere ich Klappen, die ich aber meiner brüchigen Erinnerung nach, nie eingesetzt habe. Wenn ich mal, was vielleicht 2 bis 3 Mal der Fall war, zu hoch war, bin ich geslippt.
Nee! Ich hab studiert. Sozialpädagogik. Dieses Fach hatte mir mein Onkel empfohlen, der mir auch empfohlen hatte, Beamter zu werden, weil er selbst Beamter war. Das Studium verlangte einem nix ab und es gilt im Staatsdienst genau so viel wie ein Jurastudium. # höherer Dienst. Stünde ich heute noch mal vor der Entscheidung, würde ich Handwerker werden. Wahrscheinlich Automechatroniker.
Kennen brauche ich die Institutionen nicht. Ich sehe aber was da aus diesen rauskommt.
Masse. Selten was Brauchbares.
Erst wenn sie das erste Mal Arbeit finden und arbeiten, kommt bei manchen die Erleuchtung
dass sie eigentlich viel gelernt haben aber wenig wissen. Ich hatte viel mit frischen Doktoren
und sogar Profs in der Firma in der Produktion zu tun gehabt. Oft habe ich gestaunt was
für einfache Fragen sie gestellt haben. Und diese Personen mit doppeltem Gehalt sollten
der Firma helfen weiter zu kommen? Ich glaube solche Figuren lernen in ihrem ersten, echten
Berufsjahr mehr als während des Studiums. Ich habe die immer Theoretiker genannt und
habe gegen deren Veränderungsvorgaben in der Produktion rebelliert und meistens gewonnen.
Dass sie später sogar sehr gute Leute werden schließe ich nicht aus, aber das dauert.
Gehört nicht direkt hier her, unterstützt aber oben gesagtes, daß viele OP eher schaden als helfen,
zumal wenn man bedenkt, daß die meisten OP sowieso überflüssig sind und es nur ums Geldmachen geht.
Je mehr OPs, desto größer der geistige Abbau
Die Forscher analysierten Daten aus der UK-Biobank, die weltweit detaillierteste, zukunftsweisende Langzeitstudie zur Gesundheitsforschung. Sie gilt als wichtige Ressource für die Krebsforschung und sammelt seit 2006 die Daten.
Für die Studie haben die Forscher Gehirnscans, kognitive Tests und Krankenakten von knapp 500 000 Menschen im Alter von 40 bis 69 Jahren ausgewertet.
Das Ergebnis: Jede weitere OP beeinträchtigt die kognitiven Fähigkeiten. Reaktionszeiten wurden um 0,3 Millisekunden langsamer, Problemlösungsfähigkeiten und Gedächtnis verschlechterten sich. Die Fähigkeit, sich Bilder und Zahlen zu merken, nahm mit jeder OP messbar ab.
https://www.bild.de/leben-wissen/meh...476a4127f471d2
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Dafür plädierte ich schon immer.
Und die schlechten Studenten ziehen die guten herunter. Das ist so wie das heute in den
Schulen unter MuKu Bedingungen läuft - das Ergebnis wird immer schlechter. Deshalb
gibt es Boom bei den privaten Schulen im Ausland. Hauptkunden sind Deutsche, natürlich
nur aus vermögenden Familien.(ZB. Habecks Familie) Das kritisiere ich heute auch an
unserem derzeitigen System.
Lange vor Corona habe ich mal einen 95-jährigen ehemaligen Gymnasialgeschichtslehrer getroffen. Der erzählte mir, daß das heutige Abitur in etwa so sei, wie in den 1960ern der Realschulabschluß. Offensichtlich ist jemandem daran gelegen, die Menschheit zu verdummen! Und die Coronaplandemie hat ja bewiesen, wie dämlich die Meisten sind.
Warum wird das von den Schafen hier in Deutschland so lautlos hingenommen?
Weil die Schafe das System verteidigen und Protest und neue Lösungen fürchten und
die System Medien es nicht für so wichtig finden.
Jammern, aber nichts tun. Hat man deutlich bei den Corina Demos gesehen. Da trauten
sich doch nicht so viele auf die Strasse zu gehen, besonders im Westen.
Natürlich hatte ich genau gelesen, was du geschrieben hattest, nur entsprach es eben nicht der heutigen Realität.
Dass viele Arztbesuche eigentlich Bagatellen sind und durch angemessene Lebensweise vermieden werden könnten, ist sicher kein Thema.
Aber es gibt mehrere gegenläufige Effekte, die die Anzahl der therapierbedürftigen Erkrankungen ansteigen lassen:
1. Die zunehmende Überalterung der Gesellschaft (Gefäßerkrankungen, Bluthochdruck, Diebetes 2, Augen, Atmungsorgane).
2. Zwangsweise falsche Lebenshaltung im Beruf und Sport usw. (Skelett, Adipositas, Rauchen, Leber, Verdauungstrakt durch falsches Essen).
u.a.m.
Was du meinst, sind die Hypochonder, die die Praxen und Notaufnahmen wegen Bagatellen missbrauchen und überlasten, aber daneben gibt es halt auch die überalternde Gesellschaft mit allen Begleit-Krankheiten.
Früher sind die einfach früher weggestorben, heute leben viele eben noch bis 90 und da steigen eben die Verschleißerscheinungen fast schon exponentiell an.
Ich habe nicht von Hypochondrie gesprochen, sondern von Leuten, die wegen Blasen am Fuß, entzündetem Nagelbett, Zeckenbiss oder sonstwelchen Wehwehchen zum Arzt rennen
und daß für solche Anamnesen und "Behandlungen" keine universitäre Ausbildung notwendig ist.
Praktizierende Ärzte, die kein neues Wissen schaffen wollen, müssen keine Universität von innen gesehen haben.
Du redest wie immer am Thema vorbei, weil du den Kern meiner Aussage nicht verstanden hast.
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