Impfschäden

Zitat:

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Zitat von Chronos

Ich rede nicht von irgendwelchen neu erfundenen Blödsinns-Studiengängen, sondern vom klassischen Medizinstudium, wie es jeder Mediziner-Aspirant durchläuft, bevor er sich nach Berufsbeginn als AIP dann zu einem Facharztstudium weiter qualifiziert.

Wo sollte denn allen Aspiranten das Basiswissen über Anatomie, Biologie, Biochemie, Physiologie, medizinische Psychologie und Terminologie u.a. beigebracht werden, wenn nicht auf einer Uni?

Gut, man könnte sich vorstellen, dass es eine Art von Grundausbildung plus draufgesatteltem Praktikum (so ähnlich wie im dualen System) geben könnte, aber das wäre im Grunde genommen doppelt gemoppelt, wenn der angehende Arzt dann später promovieren muss und will.

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Ärzte sind völlig überbewertet.
Die meisten Krankheiten heilt der Körper von sich aus, Ärzte heilen meistens nur durch den Placebo-Effekt, indem sie den Patienten das Gefühl geben, daß die verabreichte Medizin wirksam ist.

Wahre Heilkunde bedarf weniger universitärer Ausbildung, als der natürlichen Fähigkeit der Empathie und der Kenntnis der wahren Ursachen von Krankheiten.

Dies ist eine Anlage, weniger eine Ausbildung.

Bis auf Sachen wie Neurochirurgie oder Genetik muss sicher kein Arzt eine Universität von innen gesehen haben.

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Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Ich hab mich zu lange in anderen Dingen versucht und gut Geld verdient. Selbständig war ich lange, nur war ich es leid, meiner Kohle nachzurennen.

Der Job bei DHL ist sicher. Ich bekomme pünktlich mein Gehalt, gehe effektiv nicht mal ein halbes Jahr arbeiten, hab ne Betriebsrente und bin ansich unkündbar.

Inzwischen leite ich nur noch an und beaufsichtige.

Warum sollte ich noch bei Wind und Wetter aufm Bau rumkriechen?

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Täte ich in dem Fall auch nicht.
Für mich hat sich das eh erledigt, ich bin Rentner.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Ärzte sind völlig überbewertet.
Die meisten Krankheiten heilt der Körper von sich aus, Ärzte heilen meistens nur durch den Placebo-Effekt, indem sie den Patienten das Gefühl geben, daß die verabreichte Medizin wirksam ist.

Wahre Heilkunde bedarf weniger universitärer Ausbildung, als der natürlichen Fähigkeit der Empathie und der Kenntnis der wahren Ursachen von Krankheiten.

Dies ist eine Anlage, weniger eine Ausbildung.

Bis auf Sachen wie Neurochirurgie oder Genetik muss sicher kein Arzt eine Universität von innen gesehen haben.

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Der Koerper heilt sich selbst, aber nur wenn man ihm die richtigen Bedingungen bietet. Soweit ich mal gelesen habe, haben Ärzte eine vergleichsweise niedrige Lebenserwartung verglichen mit anderen Akademikern. Warscheinlich auch deshalb, weil sie in den meisten Fällen selbst felsenfest von den überzeugt sind, wodurch sie sie selbst korrumpiert sind. Sie vertrauen blind den Standardtherapien der mafioesen Pharmalobby, die niemals nach der Ursache der Krankheit fragt, sondern immer nur die Symptome höchst lukrativ behandelt.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Ärzte sind völlig überbewertet.
Die meisten Krankheiten heilt der Körper von sich aus, Ärzte heilen meistens nur durch den Placebo-Effekt, indem sie den Patienten das Gefühl geben, daß die verabreichte Medizin wirksam ist.

Wahre Heilkunde bedarf weniger universitärer Ausbildung, als der natürlichen Fähigkeit der Empathie und der Kenntnis der wahren Ursachen von Krankheiten.

Dies ist eine Anlage, weniger eine Ausbildung.

Bis auf Sachen wie Neurochirurgie oder Genetik muss sicher kein Arzt eine Universität von innen gesehen haben.

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Die meisten Ärzte sollten in Zukunft auch relativ einfach durch KI ersetzbar sein, bei der Diagnostik ist die ja schon jetzt meistens deutlich überlegen.

Zitat:

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Zitat von Neu

Und jetzt erklärt mir mal, wieso es zur SARS - Pandemie und den mRNA - Impfstoff kommen konnte, in der Folge zu Impfschäden etc. Bei den super Unis und den superschlauen Absolventen, ...

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Wieso hat doch alles geklappt, geplant war das Ding als Biowaffe, der Feldversuch ist gelaufen und die Pharma Mafia wird an den Folgeerkrankungen weltweit fantastisch verdienen.

Zitat:

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Zitat von Candymaker

Der Koerper heilt sich selbst, aber nur wenn man ihm die richtigen Bedingungen bietet. Soweit ich mal gelesen habe, haben Ärzte eine vergleichsweise niedrige Lebenserwartung verglichen mit anderen Akademikern. Warscheinlich auch deshalb, weil sie in den meisten Fällen selbst felsenfest von den überzeugt sind, wodurch sie sie selbst korrumpiert sind. Sie vertrauen blind den Standardtherapien der mafioesen Pharmalobby, die niemals nach der Ursache der Krankheit fragt, sondern immer nur die Symptome höchst lukrativ behandelt.

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Pharma ist sinnvoll bei Sachen wie Blutvergiftung, Tollwutimpfung, wo die Letalität bei Nichtbehandlung extrem hoch ist.

Aber dazu braucht man nicht auf die Universität, um Antibiotika verabreichen zu können.

Was sie nicht lernen auf der materialistischen Universität ist die Gesamtschau des Menschen.

Ein guter Arzt sieht die Aura des Patienten und weiss auf den ersten Blick, was das Problem ist und wie es behandelt werden muss.

Die heutige Medizin geht den umgekehrten Weg.

Der Patient ist nicht mehr als Gesamtwesen zu begreifen, sondern nur als Ansammlung von Zellen und Botenstoffen.

Ein solches materalistisches Menschenbild glaubt dann natürlich, alles mit Pharma heilen zu können und Patienten eher als Maschinen statt als lebendige Wesen mit Geist und Willen zu begreifen.

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Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Ärzte sind völlig überbewertet.
Die meisten Krankheiten heilt der Körper von sich aus, Ärzte heilen meistens nur durch den Placebo-Effekt, indem sie den Patienten das Gefühl geben, daß die verabreichte Medizin wirksam ist.

Wahre Heilkunde bedarf weniger universitärer Ausbildung, als der natürlichen Fähigkeit der Empathie und der Kenntnis der wahren Ursachen von Krankheiten.

Dies ist eine Anlage, weniger eine Ausbildung.

Bis auf Sachen wie Neurochirurgie oder Genetik muss sicher kein Arzt eine Universität von innen gesehen haben.

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Du bist aber mutig.
Ich denke der Doc sollte schon eine praktische Ausbildung haben bevor der an meiner Pumpe rumschnippelt.
Mit Chirurgie wird nix geheilt, da werden Gefäße bearbeitet, Knochen zusammen gesetzt und Ersatzteile eingebaut, das muß man können, das geht nicht so ausse Lameng.

Zitat:

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Zitat von Pommes

Du bist aber mutig.
Ich denke der Doc sollte schon eine praktische Ausbildung haben bevor der an meiner Pumpe rumschnippelt.
Mit Chirurgie wird nix geheilt, da werden Gefäße bearbeitet, Knochen zusammen gesetzt und Ersatzteile eingebaut, das muß man können, das geht nicht so ausse Lameng.

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Eine handelsübliche Ausbildung zum Chirurgen muss nicht an der Universität erfolgen, darum gehts.

Universitäten sind Gelehrtenanstalten, wo neues Wissen geschaffen wird, keine Ausbildungsstätten.

Lies doch einfach mal genauer, ehe du den Sinn meiner Aussagen ins komplette Gegenteil verkehrst und Sachen unterstellst, die gar nicht formuliert wurden.

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Zitat:

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Zitat von Le Bon

*Muhahaha* Ich habe die Schule gehaßt und hab mein Abi mit Hängen und Würgen gemacht. Durchschnitt 3,8! Allerdings mein Vorabi in Englisch als bestes seit 4 oder 5 Jahren!

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Also hattest du studieren können dennoch hast du dich für etwas anderes entschieden, dafür Respekt
Du bist kein Tino Chrupalla der hätte nicht einmal studieren können wenn er gewollt hätte

Zitat:

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Zitat von Chronos

Das hat man mit dem NC bei der Medizin ja versucht.

Resultat: Uns gehen die Ärzte aus.

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Das hat mit dem NC nur am Rande zu tun, denn es gibt zu wenig Studienplätze, die hat man die letzten Jahrzehnte konsequent abgebaut. Der NC ist eher die Folge der zu geringen Studienplätze. Man kann daher gar nicht mehr genug Mediziner ausbilden - in Deutschland.