Ist es so schwer und unmöglich den Status quo zu belassen ? Russland führt Marktwirtschaft ein, basta.
Ihr tut so als seien alle Probleme von selbst gekommen und unabwendbar.
Ihr habt sie gesät und gezüchtet..... ohne Sinn US Interessen bedienen.
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Genau und der Kampf der Amerikaner und ihrer Pudel in EU-Europa gegen NS2 war auch kein Wirtschaftskrieg. Daß man dabei den Sack schlug und den Esel meinte, also Deutschland das Primärziel war, tut nichts zur Sache.
Hier Springers Welt, 2019:
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...Schicksal.html
oder Spiegel: https://www.spiegel.de/wirtschaft/ru...1-c96af8974a8c
Zeige doch mal den Teil der Akte auf, in der steht, die Staaten haben die Bündnisfreiheit, aber nur wenn Russland das erlaubt.
Übrigens ist man im Rahmen der Osterweiterung sehr weit auf Interessen Russlands eingegangen. Es wurden keine Atombomben in Ländern stationiert, die einst im Warschauer Pakt waren, selbst die in Deutschland bleiben im Westen. Und bis 2014 hatte die NATO keine dauerhaften Basen mit Kampftruppen in den Ost-Ländern. Fanden Übungen in den Ost-Staaten statt, wurden die Russen informiert und sie durften immer Militärbeobachter schicken. Die Task Forces sind erst aufgestellt worden, nachdem die Russen 2014 Krim und Donbass angriffen. Und man kann auch nicht behaupten, diese wären eine Bedrohung für Russland gewesen, da das 4 Stück waren, die jeweils nur 1000-1200 Mann stark waren. Vier Battallione sind jetzt nicht gerade eine Gefährdung der Russischen Sicherheit. Dieses Märchen der einseitigen Handlungen der NATO ist einfach nicht mit der Realität zu vereinbaren.
Russland hat sich wenn, jetzt ja selbst isoliert, was übrigens auch nicht stimmt, da Russland ja weiter in der OSZE war und im SOZ, Veto-Macht der UN ist....
Diese Behauptung mit der Isolation ist nicht zu halten, wenn man die Wirtschaftsbeziehungen vor dem Krieg betrachtet. Ein isoliertes Land verkauft nicht pro Jahr Rohstoffe im zweistelligen Milliardenwert an die Isolierenden, hat seine Elite in den Hauptstädten der Isolierenden....
Hattest du doch früher geschrieben - Die Krim wurde nicht offiziell annektiert, sondern dem mit übergroßer Mehrheit im Referendum gestellten Aufnahmeantrag zum Anschluss an Russland wurde parlamentarisch und völkerrechtlich korrekt stattgegeben
Was für Partizanen? Sowas dient nur der Volksverdummung, TAZ und dann geht es ja schön weiter, für Ganz Dödel Köpfe.
TAZ und sowas reicht max. für Alzheimer Patienten, die ein Märchen hören wollen. Also mach weiter, Du hast Deine Leserschaft gefundenZitat:
Einem Bericht des ukrainischen Internetportals Glawred zufolge soll sich Schostak stets in Begleitung eines Konvois in der Stadt bewegt haben.
Was für ein Argument soll das sein?
Die Ost-Länder wollten wirtschaftlich zum erfolgreicheren Modell, was nunmal die EU ist. Das ist irgendwie ein verständlicher Wunsch, denn wirtschaftlicher Erfolg ist jetzt nicht ganz unwichtig.
Gleichzeitig hatten diese Länder die Erfahrung mit der Russischen Art, Volkswillen zu begegnen im Kopf (meistens Panzer involvierend...), deren Geheimpolizei und die neuerlich aufflammenden Kriege, die die Russen Anfang der 90er führten, siehe Abcasien.
Entsprechend kam in diesen Ländern der Wunsch auf, militärische Sicherheit gegen Russland herzustellen, was klar die NATO ist. Auch hier also ein mehr als verständlicher Wunsch.
Wenn man deine Argumente liest, könnte man meinen, die Ost-Länder dürften keine eigenen Initiative und Willen haben, damit die Russen nicht in ihrem Stolz verletzt sind, weil sie gerne Weltmacht wären...