Quatsch. Bereits Mao sagte die Macht begründet sich aus den Gewehrläufen.
Also quatscht nicht, sondern kämpft, oder haltet die Schnauze.
Du entscheidest hier überhaupt gar nichts.
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Dafür braucht man nicht mal Mao, das sagte im Grunde schon Machiavelli. Aber schön, dass du dich einmal mehr als Lehrbuchbeispiel der Dunklen Triade outest. In meiner nächsten Psychologie-Hausarbeit kriege ich sicher eine tolle Note, weil ich an dir alle Elemente dieser dunklen Triade hervorragend veranschaulichen kann :)
Ihr Wissen vom Judentum ist einen Dreck wert!
Einer der berühmtesten Tannaiten ist laut Talmud der Sohn eines Konvertiten. Und wenn Sie nun behaupten, dass einer der Tannaiten keine „echter“ Jude war, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Ein Grossneffe Adolf Hitlers, der zum Judentum konvertierte, war als orthodoxer Rabbi in der IDF Militärrabbi, was heisst er galt dort als „echter“ Jude.
Also lassen Sie den Quatsch, sich über das Judentum auszubreiten.
Falsch.
Unter dem „jüdischen Volk“ werden sowohl das historische Volk der Israeliten als auch, dem jüdischen Selbstverständnis gemäß, alle Juden verstanden, die nach der Tora von den Erzvätern Abraham, Isaak und Jakob abstammen. Deren Verheißungsgeschichte hat nach dem ersten Buch Mose[1] einen alle Völker segnenden, sie einbeziehenden Charakter:
Wer von einer jüdischen Mutter geboren ist, gilt im Talmud daher ebenso als Jude wie jemand, der zu diesem Glauben übergetreten ist, unabhängig von seiner Herkunft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Juden
Die Konversion oder der Übertritt zum Judentum (hebräisch גיור gijur) ist eine formelle Handlung, die von einer nicht-jüdischen Person vorgenommen wird, um als vollwertiges Mitglied einer jüdischen Gemeinde anerkannt zu werden...
Erst nach Überzeugung von den ernsthaften Absichten wird der Anwärter einem halachisch festgelegten religiösen Gerichtshof vorgeführt, das aus drei dayanim (Richtern) bestehen muss, dem beth din („religiöses Gericht“). Nach erfolgreicher Überprüfung erhält der Konvertit das Shtar geirut („Konversionszertifikat“).[11]
Das konservative Judentum nimmt die Anwendung der halachischen Regeln nicht ganz so streng wie das moderne orthodoxe Judentum. Die formelle Anwendung der Regeln erscheint hier wichtiger als die Reputabilität der Beteiligten oder die Art der Verpflichtungen. Dementsprechend werden auch einige Konversionen des Reformjudentums oder des Rekonstruktionismus anerkannt, aber nur, wenn sie das Untertauchen in einem rituellen Bad (mikvah) einschließen, das Erscheinen vor einem Rabbinergericht (beit din) und die Beschneidung bei Männern...
https://de.wikipedia.org/wiki/Konversion_(Judentum)
Stimmt du bist ja auch nur ein verbales Arschloch..danke für die Erinnerung.
Ich behaupte gar nichts - dein Textverständis ist nich sonderlich ausgeprägt was...vllt erst Texte mehrmals lesen damit du sie auch verstehst? - Ich bezog mich auf die Interpretation von Konservativen und Othodoxenn....ansonsten darf jeder was anderes glauben oder denken, alles ist erlaubt schliesslich geht es um Religion und nicht um Wissenschaft..bis dahin gilt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wer_ist_Jude%3F
Zitat:
Während das orthodoxe und konservative Judentum nur als Juden von Geburt an akzeptiert, wer eine Mutter hat, die zum Zeitpunkt der Geburt des Kindes halachisch gesehen Jüdin war, wird in Gemeinden des Reformjudentums der Vereinigten Staaten neben der matrilinearen auch die patrilineare Abstammung akzeptiert, vorausgesetzt, das Kind wird jüdisch erzogen.