Du bist hartnäckig. So ein richtiger Aufklärer was??
Also. Wo ist der Unterschied?
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Es gibt auch für 16jährige tausend Möglichkeiten zu sterben - Blutungen, Sepsis, allergischer Schock, unerkannte Herzprobleme, Gehirnblutung und was weiß der Geier. Bei dritten Test, vermutlich posthum, wurde dan Corona festgestellt und damit sterben ab sofort 16jährige wie die Fliegen.
Tja, dir ist wohl einiges nicht bekannt. Vor allem wenn man mit NICHTWISSEN versucht Stimmung zu machen. Wenn man schon mit Nichtwissen Stimmung macht sollte man schon wissen, was ein Verwaltungsakt ist...bzw. eine Allgemeinverfügung. Solch Rucksackwissen fehlt aber einen auf ...aber lassen wir das...is schon lustig.
Es gibt unterschiedliche Stadien bei HIV (Aids). Die klinischen Bilder sind
erst in spaeten Stadien bzw. in Endstadium (Aids) so auffaellig das es jeder
Arzt erkennen kann. Ausserdem gibt es unsorgfaeltige, um nicht zu sagen
inkompetente Aerzte. Frankreich ist da keine Ausnahme. Welcher Arzt hat
schon gern aidskranke, drogensuechtige Nutten und Stricher als Patienten.
Zitat:
HIV (Humanes Immundefizienz-Virus)
Abstract
Das humane Immundefizienzvirus wird sexuell, parenteral oder vertikal (von der Mutter auf das Kind) übertragen. Es befällt bevorzugt CD4+-T-Zellen, wodurch eine zentrale Schaltstelle der zellulären Immunabwehr außer Kraft gesetzt wird. Unbehandelt kommt es zu einer generalisierten Immunschwäche, die ein komplexes Krankheitsbild zur Folge hat.
Klinisch unterscheidet man drei Stadien.
Die akute HIV-Infektion stellt das Stadium 1 dar und geht mit einer grippeähnlichen Symptomatik einher.
Es folgt eine Latenzphase, auch chronische HIV-Infektion oder HIV-Stadium 2 genannt, die über Jahre asymptomatisch verlaufen kann. Intermittierend können Symptome einer Immunschwäche auftreten, bspw. ein Herpes Zoster, eine orale Haarleukoplakie oder eine äußere Candidose. Diese Erkrankungen zählen zu den opportunistischen Erkrankungen, sind aber noch nicht AIDS-definierend.
Das Stadium 3, auch als AIDS bezeichnet, ist durch das Auftreten AIDS-definierender Erkrankungen gekennzeichnet. Diese sind entweder durch das HI-Virus direkt bedingt oder werden indirekt durch die HIV-induzierte Immunschwäche ausgelöst.
Im letzteren Fall spricht man von opportunistischen Infektionen, die bei Immunkompetenten i.d.R. keine Erkrankungen bewirken. Hierzu zählen die Pneumocystis-jirovecii-Pneumonie, die innere Candidose, die ZNS-Toxoplasmose sowie die progressive multifokale Leukoenzephalopathie. Aufgrund der Immunschwäche entstehen außerdem bevorzugt bestimmte Malignome, die daher ebenfalls AIDS-definierend sind (z.B. Kaposi-Sarkom, Burkitt-Lymphom).
Diagnostisch geben die Anzahl der CD4+-T-Zellen und die Viruslast Hinweise auf das initiale Stadium bei Diagnose, das Therapieansprechen und die Infektiosität. Zur Behandlung wird eine Kombinationstherapie aus meist drei antiretroviralen Medikamenten eingesetzt, die als cART bezeichnet wird (combined Anti-Retroviral Therapy). Patienten mit hoher Therapie-Adhärenz haben inzwischen eine ähnliche Lebenserwartung wie die Allgemeinbevölkerung und können durch ihre effektive Behandlung die Verbreitung des HI-Virus eindämmen.
https://www.amboss.com/de/wissen/HIV
Ist wieder herrlich. Klatsch und Tratsch von Leben und Sterben. Kürzlich fiel ein 38 jähriger Kollege von mir an der Autotür um. Er kam vom täglichen Joggen auf den Waldparkplatz zurück. Gut das seinerzeit keine Grippe umging, wie der Bibabutzelmann, sonst hätte er die Statistik verfälscht.
Achso, der war dann tot, nach dem umfallen.