Es gibt keinen Geheimplan zur Wahlfälschung sondern indoktrinierte Akteure sind der Geheimplan, kein Wunder wenn man Sachbearbeiter aus dem öffentlichen Dienst künstlich in den Rang von antifaschistischen Widerstandskämpfer erhebt.
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Es gibt keinen Geheimplan zur Wahlfälschung sondern indoktrinierte Akteure sind der Geheimplan, kein Wunder wenn man Sachbearbeiter aus dem öffentlichen Dienst künstlich in den Rang von antifaschistischen Widerstandskämpfer erhebt.
Aber die vielen übers Land verteilten Faschingsvereine sind ideale Propagandakompanien für die Systembonzen.
Früher hat der Fasching die Obrigkeit kritisiert. Heute sind die Funktionäre der organisierten Primitivblödelei und der "Fröhlichkeit" auf Kommando den Kartellparteien hörig.
Nicht umsonst machen Leute wie Gysi und hochrangige Intellektuelle wie C. Roth bei dem spießig-miefigen Ordensquatsch und dem sonstigen Deppenzirkus mit. Bei ihrem sonstigen Verhalten sollte das doch "unter ihrer Würde" sein. Aber sie schätzen die Bühne und die gleichgeschaltete Verunglimpfung nicht systemtreuer Parteien.
Dafür gibt es dann auch fett Fördergelder aus unserem Steuertopf und gute Gelegenheiten zum sonstigen Beutemachen für die Faschingsindustrie.
Ein Filz, der durchaus mal hinterfragt werden sollte. Da könnte die AfD sicher Material finden.
http://diepresse.com/home/ausland/au...ribik?from=rssZitat:
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Giovanni di Lorenzo, der "Zeit"-Chefredakteur enthüllte in der ARD-Talkshow seiner engen Freundin Sandra Maischberger am späten Mittwochabend die Titelgeschichte der jüngsten Ausgabe unter der Schlagzeile "Fluch der Karibik". Die Assoziation zur Blockbusterserie lag nahe: Angela Merkel als Oberpiratin mit Augenklappe und Säbel in der Johnny-Depp-Rolle des Jack Sparrow, Horst Seehofer als einarmiger Bandit und Bösewicht Hector Barbossa - und daneben noch Cem Özdemir und Christian Lindner als grüne und gelbe Paradiesvögel.
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Es geht darin um die Schwierigkeiten einer Koalition zwischen so ungleichen Partnern wie der CSU und den Grünen und Konkurrenten wie den Liberalen und den Grünen, die einander lange spinnefeind waren. Edmund Stoiber und Guido Westerwelle galten einst als Lieblingsfeinde der Ökopartei. Mittlerweile sind die beiden Parteichefs Lindner und Özdemir Duzfreunde, und in Schleswig-Holstein haben sich die dortigen Parteivorsitzenden Wolfgang Kubicki und Robert Habeck angefreundet.
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Ach, ja...unsere werten BRD-Schreiberlinge und Systemhetzer. Wie ich diese Bande liebe...Zitat:
Giovanni di Lorenzo, der "Zeit"-Chefredakteur enthüllte in der ARD-Talkshow seiner engen Freundin Sandra Maischberger