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Jetzt mal ganz nüchtern betrachtet: vor Mitte bis Ende April ist nicht mit belastbaren Daten zu rechnen, ausgehend von dem Zeitkorridor ab Ausgangssperren/Kontaktverbote ( übrigens ein gräßlicher Begriff, Orwell wäre begeistert) sofern eingehalten bzw. einhaltbar ( Mangel an Des.mitteln, Masken, Handschuhen in Praxen und Kliniken sowie Altenheimen) zuzüglich Inkubationszeiten.Zitat:
Zitat von Daggu
Das liegt angeblich nicht am normalen Klopapier, sondern daran daß vermehrt feuchtes Toilettnpapier verwendet wird. Dieses löst sich nicht auf, sondern verbindet sich zu Klumpen, die dann Leitungen und Pumpen verstopfen.Zitat:
Zitat von Minimalphilosoph
Und warum verzichten die Schweden auf nachweislich überzogene Maßnahmen?Zitat:
Zitat von Gärtner
Hysterie und Panikmache war noch nie ein guter Ratgeber. Unsere Krankenhäuser sind zumindest teilweise mit Patienten gefüllt, die sich ohne Test wie während der saisonalen Grippewelle üblich, zuhause auskuriert hätten!Zitat:
"Coronavirus: Die Welt steht still. Nur Schweden nicht. Die meisten Schulen sind offen, es gibt einige Einschränkungen, aber keine Ausgangssperren. Schweden geht in der Krise einen eigenen Weg. Der Mann, der das Land bisher so gelassen durch die Krise steuert, ist Anders Tegnell, der oberste staatliche Epidemiologe. Nach Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation WHO in China gebe es bisher keinen einzigen belegbaren Fall, bei dem sich ein Erwachsener bei einem Kind angesteckt habe. Wieso sollte man dann Zehntausende gesunde Kinder zu Hause behalten? Der schwedische Weg lässt sich epidemiologisch auf zwei Grundregeln reduzieren. Ältere oder gesundheitlich vorbelastete Menschen sollen so gut es geht isoliert werden. Alle, die Symptome aufweisen, sollen sofort zu Hause bleiben, selbst beim geringsten Husten. 'Wenn man diese beiden Regeln befolgt, braucht man keine weiteren Maßnahmen, deren Effekt sowieso nur sehr marginal ist', wiederholt Tegnell." (ZEIT, 24.03.2020)
kd
Das ganze Land ist im Grunde genommen pleite. Da rächen sich jetzt die Jahre "sprudelnder Steuereinnahmen" bei grandioser Verschwendung derselben, von Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit der Politik.Zitat:
Zitat von robro43
Der Ertrinkende klammert sich auch an einem Strohhalm und glaubt sich so retten zu können. Also, klammere dich und rette dich!Zitat:
Zitat von tosh
Zitat:
Zitat von Larry Plotter
Soso...den Euro gab es also schon nach dem II WELTKRIEG MIT DER Währungsreform, wo der User dann 100 Reichsmark verlor.....
M.E. ist das Grundübel die mangelnde Ehrlichkeit der Chinesen. Vermutlich war es sehr viel schlimmer als dargestellt. Die Anzeichen sind Vorhanden.Zitat:
Zitat von Differentialgeometer
https://twitter.com/jenniferatntd/st...reality-ground
Wenn du Recht hast, stellt sich dann nicht die Frage wieso Deutschland bei überfüllten Intensivstationen trotzdem noch 127 Patienten aus Frankreich / Italien aufnehmen kann?Zitat:
Zitat von davek
Deck hier blos nichts auf, Agent 0815.Zitat:
Zitat von davek
Man darf selbst in allerschwersten Zeiten den Humor nicht verlieren. HumorZitat:
Zitat von Minimalphilosoph
bringt die Menschen zum lachen. Humor ist ansteckend wie Viren. Lachen in
Gemeinschaft ist nicht nur gesund sondern staerkt die Volksmoral.
By the way! Anstelle das sich die Volksfuehrerin Angela Merkel und Volksfuehrer
Boris Johnson wg. vorgeblichen " Coronavirus " Krankheitsbefall selbst aus der
Schusslinie nehmen und in Home-Offices verziehen, sollte Angela Merkel durch
den Rhein schwimmen und die Schwuchtel Boris Johnson einige Hundert
Meter in der Themse!
Der grosse Volksfuehrer Mao hat seinerzeit den Yangtze durchschwommen,
weil seine Gegner ihm eine " gesundheitliche Schwaeche " unterstellten.
Zitat:
Mao schwimmt durch den Yangtze (Auszug)
...
Im Juli 1966 durchschwamm der bereits 73-jährige „Große Vorsitzende“ Mao den Yangtze-Fluss und wollte damit beweisen, dass er noch zu neuem revolutionären Elan fähig war. Im Westen galt das Spektakel nur als bizarrer Presse-Coup, doch in China galt das Medien-Spektakel als deutliches Zeichen. Schwimmen wurde schon im alten China als Mutprobe betrachtet - angeblich legte Mao in etwas mehr als einer Stunde rekordverdächtige 15 Kilometer zurück, hießt es in einer Pressemitteilung.
...
https://www.wn.de/Muenster/2011/08/K...ch-den-Yangtze