AW: Fahrer fährt in München in Demonstranten
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tosh
Irlmaier sah eine Revolution :hängen: in Deutschland.
Mit 2,8 im Turm?
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tosh
Irlmaier sah eine Revolution :hängen: in Deutschland.
Fragt sich, falls eine kommt, was das dann für eine ist...
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autochthon
Bei dieser Prognose muss ich immer an die Kollegen Querfront und Lykurg denken.
Die prognostizieren das schon, seit ca 10 Jahren. So langsam kommen mir Zweifel.
Die - und noch einiges mehr - werden dir die nahe Zukunft und die unerbittliche Realität bald nehmen.
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Dirty Fischer
Eine Zustandsanalyse und ein Ausblick von reiner Klarheit. Die ganzen Fettaugen, die bekanntlich immer oben schwimmen, wird es vielleicht doch mal erwischen, da sie zu selbstgefällig und vor allem zu satt und arrogant waren um auch nur 1% der Realität zu erfassen.
Die BRD wird ihren Betreibern noch um die Ohren krachen, dass ihnen hören und sehen vergeht. Und dann müssen sie alle packen und abdampfen, da das Schlimmste eintritt: Die AfD bei 60% und kein Land, was sie aufnehmen möchte als nichtskönnende Ideologen und Dampfplauderer. Na ja, vielleicht können ein paar in Venezuela unterkommen und sich das gewisse Nichts mit den Landeseinwohnerinnen teilen oder sie ziehen nach Afrika, wo man schon lange nicht mehr frischen Weißen an Süßkartoffeln hatte.
Mit einem leidensfähigen, authochton-deutschem Volk (allerdings ohne Authochton) wären die kommenden Krisen zu meistern gewesen. Die Deutschen haben sich bisher immer für ihre Bonzen aufgeopfert und sich für sie in Stücke reißen lassen. Die haben gelitten, gekämpft, gearbeitet und sich brav bescheißen lassen, damit es ihren Bonzen nur ja recht gut geht.
Die neuen Deutschen sind nicht so bllöd. Die werden vielleicht lieber die Bonzen in Stücke reißen.
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Morrison
Dann ist für Viele noch mehr Zeit da, gegen rechts zu protestieren. Kostenlose Fahrkarten und Busse und Bahnen werden ja weiterhin zur Verfügung stehen.
Keine Sorge, also. Alles ist gut.
Glaube nicht, dass es dann noch all-inclusive-Plus für alle gibt. Da weht dann ein deutlich rauerer Wind.
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Fortuna
Glaube nicht, dass es dann noch all-inclusive-Plus für alle gibt. Da weht dann ein deutlich rauerer Wind.
Tja, irgendwann wird die Alimentierung der Parasiten halt weniger. Je mehr Schmarotzer was vom Kuchen wollen, desto kleiner werden halt die Stücke.
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Klopperhorst
Rückgang um 20.000 auf dann 841.000 Beschäftigte ...
Immer noch zu viele.
Ich wäre für einen Rückgang auf 0 Beschäftigte, damit diesen Idioten ihre Eigenheim-Finanzierung platzt aber wenigstens der nächste Urlaub nicht mehr bezahlbar ist.
Vielleicht ändert das erst etwas an ihrem Wahl-Verhalten.
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Es ist schon ein bißchen mehr. Außerdem sind es ja nicht die Mc-Dödel-Jobs, die verloren gehen sondern gerade die gutbezahlten. Kaufland z.B. enlässt im nordbayerischen Großlager die Stammbelegschaft und stellt externe "Dienstleister" ein, die deutlich weniger verdienen. Da müssen dann Leute gehen, die scon 20 Jahre und mehr in dem 'Verteilzentrum waren, wo die ganze Familie dort arbeitet und wo man extra in der Nähe ein Haus gebaut hat.
Auch die bestbezahlten Arbeitsplätze in der Schweinfurter Industrie oder im Raum Nürnberg, Würzburg, Ingolstadt, etc. wackeln.
Wenn die weg sind, kommen sie auch nicht wieder - egal wie albern-doof Gewerkschaftsbonzen mit Warnweste und fabrikneuem Blaumann da jetzt Reden schwingen und ihre Schäflein im Kreis laufen lassen.
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Fortuna
Die - und noch einiges mehr - werden dir die nahe Zukunft und die unerbittliche Realität bald nehmen.
Ich fürchte.
Angeblich werde ich dann "entsorgt",durfte ich heute wieder erfahren.
Keine Ahnung wie sich das gestalten soll. Ich habe meine Tuerklingel schon mal eingeschaltet und warte erst mal ab.
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Nathan
Das ist leider wahr. Besonders Unterfranken trifft es hart. Aber es gibt ja immer noch weit über 800.000 Beschäftige in Lohn und Brot, das ist ja doch ein Hauptwort.
Noch. Ein Teil muss immer härter ranklotzen und immer mehr kriechen, ein Teil denkt darüber nach wie er sich aus dem Hamsterrad und dem sinnlosen Steuer- und Sozialabgabenzahlen abseilen kann, ein Teil steht auf der Abschussliste von Firmenoptimieren. Etliche der Arbeitsplätze wandern wegen schwindender Arbeitsmotivation, mangelnder Kaufkraft und teuerer Energie und Bürokratie nach Tschechien, Polen oder sonstwohin ab.
Die fetten Zeiten neigen sich dem Ende zu.
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Fortuna
Es ist schon ein bißchen mehr. Außerdem sind es ja nicht die Mc-Dödel-Jobs, die verloren gehen sondern gerade die gutbezahlten. Kaufland z.B. enlässt im nordbayerischen Großlager die Stammbelegschaft und stellt externe "Dienstleister" ein, die deutlich weniger verdienen. Da müssen dann Leute gehen, die scon 20 Jahre und mehr in dem 'Verteilzentrum waren, wo die ganze Familie dort arbeitet und wo man extra in der Nähe ein Haus gebaut hat.
Auch die bestbezahlten Arbeitsplätze in der Schweinfurter Industrie oder im Raum Nürnberg, Würzburg, Ingolstadt, etc. wackeln.
Wenn die weg sind, kommen sie auch nicht wieder - egal wie albern-doof Gewerkschaftsbonzen mit Warnweste und fabrikneuem Blaumann da jetzt Reden schwingen und ihre Schäflein im Kreis laufen lassen.
Wenn gutbezahlte Jobs wegfallen geht auch der Konsum zugrunde, eine einfache Rechnung welche jeder begreifen müßte mit ein wenig Verstand. Nein so darf es nicht weitergehen !