AW: Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute
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Lars Gutsein
weil es das indische Mathegenie, um den SAP und ein Unternehmen im Silicon Valley buhlen, auf den ersten Blick nicht interessiert
...
Ohne dir zu nahe treten zu wollen - du hast ja bekanntlich Schwierigkeiten im Umgang mit Genies. Wer wüsste das besser als ich. In meinem Fall fällt es dir schon schwer, die Tatsache als solche zu akzeptieren. Diese Schwierigkeit hast du bei dem SAP Mann aus nicht näher bekannten Gründen überwunden und ihn schon mal als Genie akzeptiert. Jetzt musst du nur noch einen logischen Schritt weitergehen, der dich zu der Erkenntnis führen muss, dass ein Genie eben anders denkt als du (ja, sicher, das bedeutet, du selbst bist kein Genie. Na und, gräm dich nicht. Sind die wenigstens, glaube mir).
Es ist unzulässig anzunehmen, dass gerade ein Datenbankgenie nicht in der Lage sein sollte, so harmlose Zusammenhänge zu erkennen, oder so naiv zu sein, Äpfel(!) mit Birnen zu vergleichen. Falls sich ein SAP-Mann aus Indien nicht gerne in Chemnitz ansiedeln würde liegt das eher an gewissen Vorbehalten der dortigen schreienden Minderheit gegen Ausländer aller Art, die wie die Mehrheit klingt. DAS schreckt ab.
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Der Professor am Harvard College Steven Pinker ist einer der weltweit einflussreichsten Intellektuellen, wie das Politikmagazin L’Express anlässlich seines Interviews mit dem 66-Jährigen feststellt. Pinker kritisiert in dem Gespräch das, was er als „woke Orthodoxie“ bezeichnet, die von den Theorien über Gender, Rasse oder Kolonialismus geprägt sind. Er sagt: „Weil diese woke Orthodoxie schlimmstenfalls Anleihen an der Apartheid und am Nazismus macht. Man findet hier diese Vorstellung, dass jeder von uns einer Gruppe angehört, die durch ihr Gender, ihre Rasse oder ihre Ethnie definiert ist, und dass unsere Meinungen je nach der Gruppe, der man angehört, vorhergesagt werden kann “.
Und dazu noch eine allgemeine Erklärung:
Der Begriff "Wokismus" hat in den letzten Jahren eine zunehmend kontroverse Bedeutung erlangt. Ursprünglich leitet sich das Wort von "woke" ab, einem Begriff aus der afroamerikanischen Umgangssprache, der "wach" oder "bewusst" bedeutet und sich auf ein Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeiten, insbesondere Rassismus, bezog. In diesem ursprünglichen Sinne ging es darum, gesellschaftliche Missstände wie Diskriminierung, systemische Ungleichheiten und Privilegien zu erkennen und dagegen aktiv einzutreten.
Neue Bedeutung von "Wokismus"
In der neueren Verwendung, besonders in konservativen und kritischen Kreisen, wird "Wokismus" jedoch oft als abwertender Begriff benutzt. Dabei bezieht er sich auf eine wahrgenommene Ideologie oder Haltung, die angeblich übermäßig auf politische Korrektheit und soziale Gerechtigkeit fokussiert ist. Kritiker des "Wokismus" werfen Befürwortern vor, dass sie:
Übertreibung von sozialen Themen: Manche sehen in "Wokismus" eine übertriebene Sensibilisierung, die zu radikalen Forderungen oder Maßnahmen führt, z. B. "Cancel Culture" (das Ächten von Personen oder Werken, die als politisch oder moralisch problematisch angesehen werden).
Dogmatismus: Kritiker empfinden den "Wokismus" als eine Form von ideologischem Starrsinn, bei dem Meinungen, die nicht der "woken" Weltsicht entsprechen, schnell als falsch, diskriminierend oder verwerflich abgestempelt werden.
Spaltung der Gesellschaft: Der Vorwurf lautet, dass "Wokismus" die Gesellschaft polarisiert, indem er Menschen in Gruppen wie "Unterdrücker" und "Unterdrückte" einteilt und dadurch das Zusammenleben erschwert.
Angriffe auf Meinungsfreiheit: Viele Kritiker sehen im "Wokismus" eine Gefahr für die freie Meinungsäußerung, da bestimmte Themen oder Sichtweisen durch sozialen Druck oder moralische Verurteilung unterdrückt werden könnten.
Also man kann sehen, dass der in den 30er (!) Jahren entstandene Begriff, der urprünglich für "wach" im Sinne von Wachheit gegenüber sozialen Verwerfungen entstand längst zueiner moralintriefenden Orthodoxie verkommen ist, die
framt, Sagbarkeitkorridore schafft und intellektuelles NO GO Terrain definiert.Mit Freiheit der Gedanken und der Worte hat der Tugendterror der linken (woken) Kreise jedenfalls nchts zu tun.Es ist eine political correctness nochmals erheblich zugespitzt.
Kann weg, braucht kein Mensch.
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Einen gnadenlosen Verriß des Wokismus findet man hier:
https://www.libinst.ch/denkanstoesse...ale-gesinnung/
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Auszug hier:
Auswüchse der Politischen Korrektheit
Es ist daher kein Wunder, dass die extremsten Auswüchse der politischen Korrektheit, wie Genderismus, Kritische Rassentheorie, Black-Lives-Matter-Bewegung, Fridays for Future, Extinction Rebellion, Cancel Culture, Letzte Generation oder Wokeness an den Hochschulen am besten gedeihen und diese Bewegungen dort ihre schlagkräftigsten „Bataillone rekrutieren“. Den gemeinsamen Nenner all dieser Zeitgeistphänomene bildet die fanatische Ablehnung einer freiheitlich-liberalen Ordnung. Wie alle marxistischen Theoretiker der Vergangenheit verfügen auch die zeitgenössischen „Social Justice Warriors“ über keine konkreten Ideen, wie die Lebensgrundlage von knapp acht Milliarden Menschen auf diesem Planeten gewährleistet werden soll, wenn sie erst einmal alle bestehenden Strukturen in Trümmer gelegt haben. Fragt man diesbezüglich nach, erhält man nichts als Gemeinplätze und phantasievolle Schwärmereien zur Antwort. Jedenfalls nichts Handfestes.
Kein Wunder, haben doch augenscheinlich viele dieser Aktivisten nie wertschöpfend gearbeitet. Wer seinen Lebensunterhalt aber ausschliesslich Mutti und Vati oder dem Paralleluniversum des Wohlfahrtsstaats zu verdanken hat, verliert zwangsläufig den realistischen Blick für die Welt — für die Welt, wie sie wirklich ist. Wie auch die allermeisten prominenten linken Theoretiker der Vergangenheit (mit Ausnahme Friedrich Engels), haben die Linksausleger dieser Tage keine Ahnung von der Organisation und Leitung von Unternehmen, einer erfolgreichen Allokation von Ressourcen und der Führung von Menschen — ohne dass dabei auf den Einsatz von Zwang und Gewalt zurückgegriffen werden könnte oder müsste, wie dies der Staat tut. In welche Richtung aber jede von anmassenden Bürokraten geführte Kommandowirtschaft tendiert — und sei sie auf den Boden der edelsten Gefühle gegründet —, ist aus der Geschichte zur Genüge bekannt: Am Ende des Weges stehen Mangel, Unfreiheit, Gewalt und die Tyrannei einer korrupten Funktionärskaste. Immer. Überall.
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Damit haben sich amateurhafte Definitionsversuche auf Wikipedianiveau hoffentlich erledigt.
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Zitat:
Zitat von
Nathan
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Aus meiner Sicht hättest du aus diesem großartigen Startkapital mehr machen müssen, als zweifelhafte rechtsextreme Positionen zu beziehen. Nicht falsch verstehen: Rechte Positionen haben ihre Berechtigung und sind das Gebot der Stunde, nur das "extrem", die fehlende Distanz zur Gewalt als Problemlösung stört mich sehr.
Ich vertrete keine rechten Positionen, und schon gar keine extremistischen Gewaltlösungen, ich sehe mich als Libertärer, ich dachte das sei längst rüber gekommen.
Libertarismus und Gewalt schließen sich eigentlich aus.
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Umfrage-Hammer nach Trump-Vorstoß:
Mehrheit in Grönland will zu USA gehören!
US-Präsident Donald Trump will Grönland. Und die Grönländer wollen offenbar die USA! Das ist zumindest das Ergebnis einer brisanten Umfrage: Demnach sagen 57,3 Prozent der Grönländer YES zu einem US-Beitritt.
Nur 37,4 Prozent lehnen den Trump-Plan, Grönland in die USA einzugliedern, ab. 5,3 Prozent sind noch unschlüssig.
https://www.bild.de/politik/ausland-...f8f5728de227e8
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Zitat:
Zitat von
Olliver
Umfrage-Hammer nach Trump-Vorstoß:
Mehrheit in Grönland will zu USA gehören!
US-Präsident Donald Trump will Grönland. Und die Grönländer wollen offenbar die USA! Das ist zumindest das Ergebnis einer brisanten Umfrage: Demnach sagen
57,3 Prozent der Grönländer YES zu einem US-Beitritt.
Nur 37,4 Prozent lehnen den Trump-Plan, Grönland in die USA einzugliedern, ab. 5,3 Prozent sind noch unschlüssig.
https://www.bild.de/politik/ausland-...f8f5728de227e8
Nicht gerade eine überwältigende Mehrheit.
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Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Nicht gerade eine überwältigende Mehrheit.
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IST ja nur eine Umfrage,
eine Volksabstimmung könnte den Weg frei machen.