AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Sollte an dieser Information etwas dran sein, werden sich die Dinge früher oder später in diese Richtung entwickeln, wenn nicht in einem großen US-Krieg auch noch der Rest dessen zerstört wird, was von Deutschland und Europa übriggeblieben ist.
Historical_Revisionism (@Historical_Revi) / X (twitter.com)
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Mads Palsvig: "Es ging immer darum, ein schönes christliches Land, Deutschland, zu zerstören und so viele weiße Christen und Muslime wie möglich dazu zu bringen, sich gegenseitig umzubringen, genau wie im Ersten Weltkrieg und all den anderen Kriegen der letzten Jahrhunderte, die von talmudtreuen Banksterfamilien finanziert, begonnen und gesteuert wurden." https://twitter.com/Palsvig/status/1788585645235150980
Daran sieht man, was das Christentum wert ist. Taugt höchstens dazu, um damit zum Scheißen zu gehen.
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Daggu
Und es würden hier endlose Geschichten folgen, die mir aber für ein öffentliches Forum nun wirklich zu heikel sind, weil - zu nahe am Feuer, viel zu nahe am Feuer.
Du hast einen offenen Kamin...!?
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Chinon
Mein Vater war Waffen-SS, die sind am Anfang des Russlandfeldzuges von den Russen beim Durchmarch durch die Dörfer mit Blumen empfangen wurden.
Für die einfachen Russen war das die Befreiung vom Stalin-Regime.
Ganz dankbar waren sie für die Wiedereröffnung der Kirchen.
Mein Vater erzählte das in einigen nur noch Schweine gehalten wurden, Kommunismus pur halt.
Die Russen in den befreiten Gebieten schlugen 3 Kreuze von Stalin befreit worden zu sein
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Ruprecht
Mein Vater war Waffen-SS, die sind am Anfang des Russlandfeldzuges von den Russen beim Durchmarch durch die Dörfer mit Blumen empfangen wurden.
Für die einfachen Russen war das die Befreiung vom Stalin-Regime.
Ganz dankbar waren sie für die Wiedereröffnung der Kirchen.
Mein Vater erzählte das in einigen nur noch Schweine gehalten wurden, Kommunismus pur halt.
Die Russen in den befreiten Gebieten schlugen 3 Kreuze von Stalin befreit worden zu sein
Ja heute werden die Kirchen extrem verehrt .. auch in Weißrussland.
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Dr Mittendrin
Ja heute werden die Kirchen extrem verehrt .. auch in Weißrussland.
So gehört sich das ja auch.
Kirchen sind immerhin Kulturdenkmäler.
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Dr Mittendrin
Ja heute werden die Kirchen extrem verehrt .. auch in Weißrussland.
Die Russen waren/sind orthodoxe Christen, die Kommunisten wollten das ihnen per Ukas austreiben, denke das war schlimmer für sie als die Zwangskollektivierung.
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Dr Mittendrin
Ja heute werden die Kirchen extrem verehrt .. auch in Weißrussland.
Eine Anknüpfung an die Zeit vor dem Kommunismus. Das ländliche Rußland war immer schon tief religiös.
Der stalinistische Personenkult usw. konnte übrigens nur stattfinden, weil das religiöse Bedürfnis Ersatz benötigte.
Ganz anders in der atheistischen DDR damals.
Das waren rote Preußen, schon vorher nicht groß religiös.
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Klopperhorst
Eine Anknüpfung an die Zeit vor dem Kommunismus. Das ländliche Rußland war immer schon tief religiös.
Der stalinistische Personenkult usw. konnte übrigens nur stattfinden, weil das religiöse Bedürfnis Ersatz benötigte.
Ganz anders in der atheistischen DDR damals.
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In der DDR ließen die Kommunisten die Kirchen aber offen, im Gegensatz zur Sowjetunion.
Als Kind war ich regelmäßig mit meinen Eltern zur Christmette in der Weihnachtszeit.
Wurde auch 1962 getauft wie es sich damals gehörte auf dem Land.
Bis 14 war ich auch Sonntags zum Gottesdienst in der Dorfkirche, dann ließ es aber bei mir aus eigenem Antrieb nach.
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Ruprecht
In der DDR ließen die Kommunisten die Kirchen aber offen, im Gegensatz zur Sowjetunion.
Als Kind war ich regelmäßig mit meinen Eltern zur Christmette in der Weihnachtszeit.
Wurde auch 1962 getauft wie es sich damals gehörte auf dem Land.
Bis 14 war ich auch Sonntags zum Gottesdienst in der Dorfkirche, dann ließ es aber bei mir aus eigenem Antrieb nach.
Klar, es war im Gegensatz zum stalinistischen Rußland ein aufgeklärter, säkularisierter Staat.
In RU wurde die Religion nur durch Stalinismus ersetzt.
Danach war es aber auch abgeschwächter.
Zudem gab es in Rußland nie eine Reformationsbewegung und keinen Luther, der hier schon 400 Jahre zuvor für ganz andere Denkweisen sorgte.
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