Ultra Blöd ist heute Wissenschaftler und Experte. 20 Jahre nur Idioten entsenden, auch der KfW, das hat Spuren hinterlassen, Weltweit
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Der User Cinnamon beschrieb die Situation in Deutschland um diese, was die Sprachregelung bezüglich der Amtssprachen betrifft, als Vergleich mit der Situation in der Ukraine zu sehen. Wie in Deutschland so gibt es in der Ukraine auch nur eine offizielle Amtssprache. Es gibt allerdings auch Länder/Nationen, wo es ganz offiziell mehrere Amtssprachen gibt. Dass du das nicht weißt, hätte ich allerdings nicht erwartet...
Der User Cinnamon beschrieb die Situation in Deutschland um diese, was die Sprachregelung bezüglich der Amtssprachen betrifft, als Vergleich mit der Situation in der Ukraine heranzuführen. Wie in Deutschland so gibt es in der Ukraine auch nur eine offizielle Amtssprache. Es gibt allerdings auch Länder/Nationen, wo es ganz offiziell mehrere Amtssprachen gibt. Dass du das nicht weißt, hätte ich allerdings nicht erwartet...
Und ein weiterer Vergleich, falls das dich jetzt nicht überfordert: So wie in Deutschland auch jeder Türke sich in seiner Muttersprache Türkisch unterhalten darf, so kann sich in der Ukraine jeder Russischstämmige auf Russisch unterhalten. Unglaublich, was?
Kannst du dir eigentlich Gründe vorstellen, dass man die Welt, die Weltgeschichte, die Politik und Vieles, Vieles mehr nicht einfach so in "Schwarz-Weiß-Kategorien" unterteilen sollte?
Kannst du dir vorstellen, dass man die Politik der USA genauso kritisiert wie die Politik Russlands?
Kannst du dir eine Abkehr von dem Grundsatz "Wer nicht unser Freund ist, ist unser Feind" vorstellen?
Das Maximum was Serbien erreichen könnte, im Falle einer Eskalation, ist der nördliche Teil Kosovos, sprich bis zur Brücke in Mitrovica, wo die Stadt geteilt ist.
Dann können sie sich auf die Vereinbarung von Kumanovo berufen, wo sie mit eigenen Truppen auf dem Kosovo sein dürfen.
Seien wir doch nicht so geschichtsvergessen ignorant und gehen zum Beginn dieses Krieges.
Denn dieser Krieg war ein von den usa / nato / Westen gewollter und mit asymmetrischer Strategie begonnener Krieg, welcher auf Rußland zielt.
Daher ist ihnen der Bürgerkrieg gegen die russisch-sprachige Bevölkerung im ehemaigen Osten der Ukraine die ideale Strategie, um Rußland zum Handeln zu zwingen!
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30. Juli 2022
USA und Globalisten Hand in Hand
Massaker am Maidan: Putsch des Westens?
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Inhalt:
- Märchen für den Umsturz
- Immer wieder Soros
- „Revolutionsprofis“ am Werk
- Washington und der Putsch
- Hegemonie per Regime Change
„Eine neue Weltordnung unter US-Hegemonie wird gegen Russland geschaffen, auf Kosten Russlands und auf den Ruinen Russlands. Die Ukraine ist für uns ein Außenposten des Westens“: Das waren die Worte des Ex-US-Präsidentenberaters Zbigniew Brzezinski. Aber eine Entkoppelung der Ukraine vom russischen Bruder ist nicht nur im Interesse Washingtons, sondern auch von Globalisten, die im osteuropäischen Land eine reife Spielwiese für ihre Umbau-Pläne wittern. Es gibt klare Indizien, dass diese unheilige Allianz eine „Volksrevolution“ inszenieren ließ.
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Märchen für den Umsturz
Schnell kam die Version auf, die Regierung habe auf Bürger geschossen. In den Westen trug sie der heutige Kiewer Bürgermeister Witali Klitschko in der Transatlantiker-„Bild“. Er schrieb: „Dieser Präsident ist ein Verbrecher! Die Ukraine wird nicht wieder anfangen zu atmen, bevor er nicht endlich abgetreten ist.“ Kurz darauf wurde die Regierung Janukowitsch vertrieben, der „Putsch“ wurde zum Auslöser für die Abspaltung der russischsprachigen Donbass-Republiken im Osten.
Nur: Der Wahrheit entspricht das Narrativ der Janukowitsch-Schützen nicht. Der Schweizer Historiker Daniele Ganser erklärte, dass die Projektile in den Leichen der Protestler und der Beamten der Spezialeinheit Berkut dieselben waren. Viele Details würden nicht passen: „Mich dünkt es, hier wird ein Spiel gemacht […] es waren nicht die Berkut, denn die waren am Boden und da stimmt der Flugwinkel nicht.“ Außerdem würden sie keine Kollegen niederschießen.
Der Westen weiß das: Nur wenige Tage nach dem Massaker erzählte der estnische Außenminister Urmas Paet der hohen EU-Funktionärin Catherina Ashton: „Wir kommen immer mehr zu der Erkenntnis, dass hinter den Scharfschützen auf dem Maidan nicht Wiktor Janukowitsch, sondern jemand aus der neuen Koalition steht.“ Der kanadische Forscher Iwan Katchanowski sprach davon, dass die neue pro-westliche Regierung die Untersuchungen verfälschte.
Immer wieder Soros
Es ist keine Einzelmeinung: Die deutsche Sozialdemokratin und Ukraine-Kennerin Ina Kirsch befand 2015: Die ersten Schüsse kamen aus einem Hotel, in dem westliche Journalisten untergebracht waren und aus einem Konservatorium unter Maidan-Kontrolle. Die Spuren wurden verwischt: Bäume mit Einschusslöchern wurden umgesägt. Schüsse in den Rücken der Maidan-Teilnehmer, wo keine Einheiten der staatlichen Berkut-Polizei standen, wurden hinweggewischt.
Kirsch zweifelte am gepflegten Narrativ: „Es muss jemand gewesen sein, der ein klares Interesse an einer Eskalation hatte. Also nicht Janukowitsch, der sich ja nicht selbst stürzen wollte.“ Sie brachte einen alten Bekannten ins Spiel: „Es gibt allerdings Leute wie den US-Milliardär George Soros, die Revolutionen finanzieren. Soros hat auch den Maidan unterstützt, hat dort Leute bezahlt.“ Auch im aktuellen Krieg waren es Leute aus dem Soros-Umkreis, welche früh die Berichte im Westen prägten.
Washington und der Putsch
Nach drei Monaten passierte beides nicht. Also half man nach. Eine Doku aus Italien legte 2017 nahe, dass georgische Scharfschützen angeheuert wurden, um durch Schüsse auf beide Seiten eine Eskalation herbeizuführen. Ein georgischer General bestätigte dies: Er gab zudem zu Protokoll, dass auch ein US-Militär bei den Einsatz-Besprechungen anwesend war. Drahtzieher wäre der spätere Präsident Petro Poroschenko.
Der ist Washingtons Mann: 18 Tage vor den Maidan-Schüssen schüttelte US-Außenminister John Kerry auf der Münchener Sicherheitskonferenz die Hände von Poroschenko, Jazenjuk und Klitschko. Wenig später waren sie Präsident, Premier und Hauptstadt-Bürgermeister. Der langjährige CIA-Analyst Ray McGovern ist sich sicher: „Es war ein vom Westen gesponserter Putsch, es gibt kaum Zweifel daran.“
Indizien finden sich auch in der Rolle der damals für die US-Außenpolitik in Europa zuständige Staatssekretärin Victoria Nuland, die vor wenigen Monaten auch zugab, dass die USA in der Ukraine Biowaffen-Labore betrieben, bei denen die Spuren auch zu Hunter Biden, dem Sohn des aktuellen US-Präsidenten führen. Sie war schon lange am Regime Change beteiligt: Im Dezember 2013 sprach sie von 5 Mrd. US-Dollar, welche die Obama-Biden-Regierung in die Ukraine investierte.
Hegemonie per Regime Change
In einem geleakten Telefonat mit dem US-Botschafter Geoffrey Pyatt brachte sie Anfang 2014 Wünsche an, wer in die Regierung nach dem Putsch sollte. Der Ex-US-Vizefinanzminister Paul Craig Roberts thematisierte eine Allianz von Nuland, CIA und von Washington finanzierten NGOs, die einen „US-Staatsstreich in der Ukraine“ organisiert hätte. Der ukrainische Parlamentarier Oleg Zarjow sprach bereits im November 2013 von einem Projekt der US-Botschaft mit dem Namen „TechCamp“, das einen Bürgerkrieg in der Ukraine vorbereite.
Es wäre nicht das erste Mal gewesen, dass die USA ihnen missliebige Regierungen stürzen lassen: Die Spur reicht von Chile über Nicaragua und den Iran bis hin zu mehreren Versuchen in Afghanistan. Wenn es um die westliche Hegemonie geht, ist Washington jedes Mittel recht. Auch wenn man, wie auch in der Ukraine, nicht nur sprichwörtlich über Leichen gehen muss.
https://www.wochenblick.at/politik/m...h-des-westens/
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