AW: Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
Zitat:
Zitat von
Smultronstället II.
Nein, wir können nicht einfach die Grenzen schließen und aufhören, Milliarden für Afrikaner und Orientalen zu verpulvern weil Gründe und 2016 und so weiter.
Europäer sollten einfach
komplett aufhören, Kinder zu zeugen, weil das Verhältnis zwischen europäischen Männern und Frauen, die europäische Geburtenrate und die Situation der Familie ja noch nicht katastrophal genug ist...
http://i.imgur.com/mN0zoUn.png
Eigentlich kein Problem 30 Leute von 1 hektar zu ernaehren. Zugegeben, dass kann Arbeits- und kapitalintensiv sein - und es kann deswegen auch teuer werden. Aber technisch ist das machbar.
Was weniger wird sind Natuurraeume und davon gibt es in der BRD leider wenige. Aber, dass liegt nicht an zu vielen Deutschen Kindern, ganz bestimmt nicht.
Andererseits will die Dame die ganze Welt aufnehmen. Und dafuer sollen andere (Deutsche) gefaelligst bezahlen, umgerechnet bleibt dann auch noch weniger Geld fuer deren Kinder uebrig. Aber scheinbar ist das ja was Sie moechte.
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Ekelhafte BRD!
http://i.imgur.com/DiWlIXQ.jpg
Das Lesbe Carolin Emcke erhält den mit 25.000 Euro dotierten Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und predigt vor geladener Elite (Gauckler und Co.) über die BRD-Version von """Freiheit""" (d.h. die Freiheit, eine angepasste Genderlesbe zu sein, die den Eliten nach dem Maul redet):
Zitat:
Ich bin homosexuell und wenn ich hier heute spreche, dann kann ich das nur, indem ich auch aus der Perspektive jener Erfahrung heraus spreche: also nicht nur, aber eben auch als jemand, für die es relevant ist, schwul, lesbisch, bisexuell, inter*, trans* oder queer zu sein.
Das ist die soziale Pathologie unserer Zeit: dass sie uns einteilt und aufteilt, in Identität und Differenz sortiert, nach Begriffen und Hautfarben, nach Herkunft und Glauben, nach Sexualität und Körperlichkeiten spaltet, um damit Ausgrenzung und Gewalt zu rechtfertigen.
Die Hasser stehen vielleicht nicht selbst auf der Straße und verbreiten Angst und Schrecken, die Populisten und Fanatiker der Reinheit, sie werfen nicht unbedingt selbst Brandsätze in Unterkünfte von Geflüchteten, reißen nicht selbst muslimischen Frauen den hijab oder jüdischen Männern die Kippa vom Kopf, sie jagen vielleicht nicht selbst polnische oder rumänische Europäerinnen, greifen vielleicht nicht selbst schwarze Deutsche an – sie hassen und verletzen nicht unbedingt selbst. Sie lassen hassen.
Und Bodo Kirchhoff den Deutschen Buchpreis für "Widerfahrnis" über zwei alte BRDlinge, die in Sizilien nochmal die herbstliche Liebe finden und dann gleich den Rapefugees und den Negern helfen, über die Grenzen nach Europa einzuwandern:
Zitat:
Da kam auf Sizilien etwas von außen hinzu, was für mich sehr stark und bewegend war, die Flüchtlinge. Ich habe erkannt, dass viele immer nur die große Zahl sehen, aber nicht die Größe in der Sache, außer vielleicht Frau Merkel, am Anfang jedenfalls. Dann bin ich selbst wie meine Hauptfiguren in etwas hineingeraten und habe gemerkt, wie ich ins Schleudern komme, wie beschämend das auch ist. Ich habe diesem bettelnden Mädchen 20 Euro gegeben und wollte dann sehen, was tut sie damit. Das konnte ich mir nicht verkneifen, das war für mich selber seltsam. Und dann fing ich an zu schreiben.
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Mal wieder das volle BRD-Programm also: Genderlesben und Neger-Einwanderer...
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Die Süddeutsche feiert den "beschränkten Untertanenverstand":
http://www.sueddeutsche.de/kultur/se...hler-1.3223020
Jedes Wort mehr wäre zuviel der Ehre für diesen Dreck.
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"Lügenpresse"-Keule erobert die Neue Welt!
Dresden ist überall! :D
http://www.tagesspiegel.de/medien/tr.../14731822.html
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Nett:
Klaus Kleber möchte von seinem klebrigen Image weg und gibt sich jetzt als Gutmenschen-Kritiker:
http://www.focus.de/politik/videos/n...d_6133800.html
Irgendwie kann ich ihn ein bisschen verstehen. Wir haben ihm vielleicht alle Unrecht getan.
:)
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Böse Ehe, guter Lesben-Club: hoffentlich dauert das mit der Islamisierung nicht mehr so lange
http://i.imgur.com/kNaIW1h.png
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Zitat:
Zitat von
derNeue
Nett:Klaus Kleber möchte von seinem klebrigen Image weg und gibt sich jetzt als Gutmenschen-Kritiker:
Nein, das glaube ich nicht. Oettinger ist Mitglied der "Elite" da werden auch plötzlich die Gutmenschen kritisiert.
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Ein Musterbeispiel freiheitlich-demokratischer Logik:
https://www.taz.de/!5352560/
Zitat:
Warum sich ein Großteil der Moldauer enttäuscht von Europa abgewandt hat, liegt auf der Hand: Der pro-europäische Kurs der Koalitionsregierung, die seit 2009 an der Macht ist, hat der Bevölkerung mit Ausnahme einer visafreien Einreise in die Schengen-Staaten keine spürbaren Veränderungen zum Besseren gebracht. Korruption, die bisweilen endemische Ausmaße annimmt, ist nach wie vor an der Tagesordnung.
Nun wurde bei der Präsidentschaftswahl der Kandidat gewählt, der die "Öffnung" Richtung Europa kritisch sieht. Daraus folgt:
Zitat:
Der Republik Moldau drohen finstere Zeiten.
Vertrauen sie mir, ich bin Expertin:
http://www.taz.de/uploads/images/684...ertel-1280.jpg
Wobei das mit den "finsteren Zeiten" natürlich auch bedeuten könnte, daß jetzt in Moldawien der nächste, blutige Maidan stattfindet, daß sich das Volk, das den neuen Präsidenten gerade gewählt hat, ganz spontan gegen den neuen Präsidenten erheben wird - eben so wie die saudischen und tschetschenischen Halsabschneider, die in Syrien "Opposition" spielen.
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„Mein Pforzheim ist mir fremd geworden“
http://bnn.de/lokales/meine-stadt-is...fremd-geworden
Das hat aber nichts mit nichts zu tun, denn:
Dass die Menschen ihr altes Pforzheim vermissen, habe aber zunächst mit dem hohen Ausländeranteil gar nicht so viel zu tun.
„Die Menschen wissen, uns ging es doch mal richtig gut. Jetzt geht es uns nicht mehr so gut. Wir sehen die Fremden vor der Schlössle-Galerie und dann werden zwei Dinge miteinander verbunden, die nichts miteinander zu tun haben.“
Mit Zuwanderung kennt sich Pforzheim aus. Für die wirtschaftlich schlechte Lage der Goldstadt kann man nicht die Ausländer verantwortlich machen. Die deutlich jüngere Altersstruktur der Migranten ist vielmehr eine Chance auf Wandel.
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Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
„Mein Pforzheim ist mir fremd geworden“
http://bnn.de/lokales/meine-stadt-is...fremd-geworden
Das hat aber nichts mit nichts zu tun, denn:
Dass die Menschen ihr altes Pforzheim vermissen, habe aber zunächst mit dem hohen Ausländeranteil gar nicht so viel zu tun.
„Die Menschen wissen, uns ging es doch mal richtig gut. Jetzt geht es uns nicht mehr so gut. Wir sehen die Fremden vor der Schlössle-Galerie und dann werden zwei Dinge miteinander verbunden, die nichts miteinander zu tun haben.“
Mit Zuwanderung kennt sich Pforzheim aus. Für die wirtschaftlich schlechte Lage der Goldstadt kann man nicht die Ausländer verantwortlich machen. Die deutlich jüngere Altersstruktur der Migranten ist vielmehr eine Chance auf Wandel.
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>>Dass man Fremden mit Vorsicht und Skepsis begegnet, ist nichts ungewöhnliches und mit Blick auf die Evolutionsgeschichte des Menschen leicht erklärbar, sagt Tom Handtmann, Diplom-Psychologe und gebürtiger Pforzheimer mit deutsch-amerikanischen Wurzeln.<<
Ein ganz übeler Rassist im Gewand eines normalen Ami-Psychos ist dieser Tom. Jeder politisch korrekte Bürger weiß, dass Fremde geliebt werden müssen und ein Segen für die einheitsparteiliche Linie sind.