Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Querfront

Ja, das muss man anerkennen. Ich wäre auch fast darauf reingefallen. Hatte aber erst kürzlich eine betriebliche Schulung zur Datensicherheit.:D

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Ja, leider lassen sich Satire und "echte" MSM-Meinungsartikel nicht mehr unterscheiden.

Zitat:

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Zitat von Lykurg

Die Zionisten von Washington bis Moskau standen sich immer nahe - vor allem auch in Feindschaft gegenüber NS-Deutschland. Allerdings war eine kommunistische Weltrevolution damals das Mittel der Wahl, um später eine Weltregierung unter ihrer Kontrolle zu errichten. Das hat aber nicht so funktioniert und die Strategie musste geändert werden.

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Als der Zar noch in St. Petersburg war, gab es dort auch noch keine Zionisten.

Zitat:

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Zitat von amendment

Bei Wiki findet man dazu folgendes: "...Die Sowjetunion, die dem Pakt nicht beitrat, wäre als Führungsmacht von Ostasien und Europa ausgeschlossen worden und hätte sich nach Süden auf Persien, Afghanistan und Indien ausrichten müssen." (...)

Die Bolschewisten hatten mit Europa allerdings Anderes vor, da hatte Winston Churchill schon Recht.

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Ihnen war das Baltikum und halb Polen nicht genug. Es musste auch noch Südosteuropa sein.

Der Expansionsdrang nach Westen ist Fakt. Natürlich konnte man sich da bedroht fühlen. Dass man dem Dreimächtepakt nicht beitrat, weil man sich über Südosteuropa nicht einigen konnten, war ja ein unmissverständliches Zeichen aus deutscher Sicht.

Heute wie damals geht es um die Vorherrschaft in Europa. Heute wie damals, kriegen die Russen den Hals nicht voll genug.

Zitat:

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Zitat von HerrMayer

Als der Zar noch in St. Petersburg war, gab es dort auch noch keine Zionisten.

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Doch, sicher, die haben da bereits die rote Revolution vorbereitet. Der Zar hat sie auch recht frei gewähren lassen und war bereits schwach. Stalin lachte später über die lasche Vorgehensweise des sterbenden Zarenreiches. Es war ihm unverständlich, dass das zar. Russland die kommunistischen Wühler wieder freigelassen hat bzw. nicht hat erschießen lassen.

(Montefiore, Der junge Stalin) Buch - kann man lesen, viele Seiten aus Papier und so. Quellenbezüge stehen drin.

Zitat:

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Zitat von Widder58

Russland kommt kaum voran, sagt der britische Geheimdienst
7.55 Uhr: Russland macht bei seinem Angriff auf die Bachmut-Achse im Osten der Ukraine nach Erkenntnissen des britischen Militärgeheimdienstes wenig Fortschritte. Die russischen Truppen hätten in den vergangenen vier Tagen weiterhin taktische Angriffe auf die Bachmut-Achse unternommen, teilt das britische Verteidigungsministerium auf Twitter aus dem jüngsten Geheimdienstbericht mit. Sie kämen aber nur langsam voran. (Spiegel)

Solche Meldungen dienen dazu, dem Beobachter Sand in die Augen zu streuen.
Eine um die andere ukrainische Verteidigungslinie fällt und höchsten Verlusten. Nicht das Tempo ist dabei entscheidend, sondern die Effektivität.

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Bei den Russen firmierte unter "Effektivität" schon immer als irrelevanter Faktor das sogenannte "Menschenmaterial."

So gesehen ist jeder russische Militäreinsatz effektiv: Man kommt zum Ziel, egal, wie lange es dauert.

Zitat:

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Zitat von Widder58

Russland kommt kaum voran, sagt der britische Geheimdienst
7.55 Uhr: Russland macht bei seinem Angriff auf die Bachmut-Achse im Osten der Ukraine nach Erkenntnissen des britischen Militärgeheimdienstes wenig Fortschritte. Die russischen Truppen hätten in den vergangenen vier Tagen weiterhin taktische Angriffe auf die Bachmut-Achse unternommen, teilt das britische Verteidigungsministerium auf Twitter aus dem jüngsten Geheimdienstbericht mit. Sie kämen aber nur langsam voran. (Spiegel)

Solche Meldungen dienen dazu, dem Beobachter Sand in die Augen zu streuen.
Eine um die andere ukrainische Verteidigungslinie fällt und höchsten Verlusten. Nicht das Tempo ist dabei entscheidend, sondern die Effektivität.

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Zudem gehen die russischen Streitkräfte sehr behutsam vor, um die Zivilisten zu schonen, hinter welchen sich wiederum die urkainischen Streitkräfte verschanzen.

Zitat:

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Zitat von Lykurg

Des Griffin - Wer regiert die Welt? (auch ganz interessant)

https://archive.org/details/Desgriffinbw

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Danke.

Ja, die Bücher aus den 30igern und 40igern sprechen meist die Wahrheit.

Zitat:

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Zitat von Valdyn

Ihnen war das Baltikum und halb Polen nicht genug. Es musste auch noch Südosteuropa sein.

Der Expansionsdrang nach Westen ist Fakt. Natürlich konnte man sich da bedroht fühlen. Dass man dem Dreimächtepakt nicht beitrat, weil man sich über Südosteuropa nicht einigen konnten, war ja ein unmissverständliches Zeichen aus deutscher Sicht.

Heute wie damals geht es um die Vorherrschaft in Europa. Heute wie damals, kriegen die Russen den Hals nicht voll genug.

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Genau so ist es.

Zitat:

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Zitat von HerrMayer

Danke.

Ja, die Bücher aus den 30igern und 40igern sprechen meist die Wahrheit.

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Das weltpolitische Wissen unserer Ahnen wurde 1945 von den Siegern beseitigt. 40000 Titel verboten! Die wahre "Bücherverbrennung"

Zitat:

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Zitat von Lykurg

Doch, sicher, die haben da bereits die rote Revolution vorbereitet. Der Zar hat sie auch recht frei gewähren lassen und war bereits schwach. Stalin lachte später über die lasche Vorgehensweise des sterbenden Zarenreiches. Es war ihm unverständlich, dass das zar. Russland die kommunistischen Wühler wieder freigelassen hat bzw. nicht hat erschießen lassen.

(Montefiore, Der junge Stalin) Buch - kann man lesen. Quellenbezüge stehen drin.

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Alles richtig.

Aber woher hatten die Angelsachsen die Macht?

Die haben selbst das Kaiserreich in China gekippt!
Mao Yale Konnektion!