AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Nathan
Erstensmal ist rechtsradikal nicht deckungsgleich mit "Neonazi" und zweitensmal doch, ist er, und wie. Ich könnte hunderte seiner posts hervorkramen, die alle Grenzen von Vernunft und Anstand sprengen und samt und sonders typisch rechtsradikale Positionen beschreiben, wie rassistischen Ausländerhass, deutliche Gewaltbereitschaft, total antidemokratischen und typisch irrationalen Hass auf die BRD. Wie das mit der HC-Leugnung aussieht weiß ich nicht mehr genau, deswegen auch gerade nicht "Nazi".
Ist Dir aufgefallen, dass das ein themenbezogener Strang ist, der mit Nazis nichts zu tun hat?
Kannst Du Deinen Nazitick nicht bitte woanders ausleben?
Nicht gerade in diesem Fred bitte.
Hier geht nicht um Ausländer, nicht um Nazis und nicht um Juden.
Vielen Dank und auf Wiedersehen, Nathan.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
hallo,
der weiß wahrscheinlich noch nicht einmal das die Computer auf einem Deutschen Zahlensystem aus dem 17. Jahrhundert arbeiten.. möchte ich wetten?
Die Welt schuldet den Deutschen Billionen an Lizenzgebühren.. lol und natürlich Europa zusätzlich die Target2 Salden die auch noch zusätzlich eine Billion ausmachen.
Der dritte Weltkrieg ist unausweichlich, wenn die linken Kräfte nicht aufgehalten werden!
mfg
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Und nicht nur aber auch für Dich, diesen schönen zusammenfassenden Aretikel von Herrn Thüne.
Treibhauseffekt: Wer erzeugt die „Wärmestrahlung“ und wer die „Lichtstrahlung“?
von Wolfgang Thüne
Oppenheimer Werkstatt für Wetterkunde
30. Juni 2014
Seit „Klimaexperten“ den „natürlichen Treibhauseffekt“ postulieren, der durch die angebliche „Gegenstrahlung“ der „Treibhausgase“ in der Atmosphäre, darunter insbesondere des bei jedweder kalten oder warmen Verbrennung des Kohlenstoffdioxids CO2 freigesetzt wird, wird über die Herkunft dieser Strahlungen wie ihrer Effekte gerätselt. Es handelt sich bei der Licht- wie der Wärmestrahlung um elektromagnetische Strahlung, die sich nach Frequenz und Wellenlänge unterscheiden, sich also beide mit Lichtgeschwindigkeit geradlinig im Raum ausbreiten. Beider Ursprung kann nur in der Existenz von Materie zu suchen sein, die sich wiederum aus Atomen zusammensetzt.
Materie ist energiegeladen, bewegte Atome erzeugen Wärmestrahlung
Alle Materie ist aus Atomen zusammengesetzt. Diese sind in ständiger Bewegung. Es gibt kein Atom im Universum, das keine Wärme abgibt. Mag diese Wärme auch noch so winzig sein, sie ist doch niemals gleich null. William Thomson (1824-1907), der spätere Lord Kelvin, ist der Frage nachgegangen, bei welcher Temperatur jedwede Atombewegung erlischt und alle Atome sich in absoluter Ruhe befinden. Er fand heraus, dass alle Gase sich bei einem Grad Temperaturänderung um den 273,2-ten Teil ihres Volumens ausdehnen oder zusammenziehen. Daraus folgerte er, dass es einen absoluten Temperatur-Nullpunkt gibt, bei -273,2 Grad Celsius (0 Kelvin). Bei dieser Temperatur ist der Wärmegehalt eines Stoffes, seine Energie, gleich null. Es ist zu vermuten, dass bewegte Atome die Quelle aller elektromagnetischen Strahlung sind. Die Atome enthalten Wärme. Wärme ist nichts anderes als die Bewegungsenergie der Atome und Moleküle. In festen Körpern ist es die Bewegungsenergie der Atome innerhalb eines Atomgitters.
Wärme ist die kinetische Energie der Molekülbewegung und somit die Temperatur der Luft aus der kinetischen Gastheorie gemäß der Maxwell-Boltzmann-Verteilung berechenbar. Bei einem Luftgemisch von 80 Prozent Stickstoff (N2) und 20 Prozent Sauerstoff (O2) ergibt sich eine mittlere Molekülgeschwindigkeit von etwa 500 m/sec. Ein leichtes Wasserstoffmolekül (H2) hätte eine mittlere Geschwindigkeit von etwa 1.900 m/sec. Schwerere Gasteilchen wie CO2 besitzen ob des größeren Molgewichts bei gleicher Temperatur eine wesentlich geringere Geschwindigkeit. Sie reduzieren die mittlere Geschwindigkeitsverteilung, wirken folglich kühlend.
Wärme tritt überall dort auf, wo Atome vorhanden sind, also Materie. Jeder materielle Körper hat ein Gewicht, ist schwer. Das Gewicht wird verursacht durch das Schwerkraftfeld der Erde. Die Schwer- oder Gravitationskraft ist eine „Elementarkraft“, die zum Erdmittelpunkt gerichtet ist. Sie nimmt nach außen mit dem Quadrat der Entfernung ab. Daher hat jeder Körper auf der Erdoberfläche eine potentielle Energie. Hebt man eine Kugel hoch, so erhöht man deren potentielle Energie, die beim Fallenlassen in kinetische Energie gewandelt wird. Rollt eine Kugel auf einer waagerechten Fläche, so verliert sie nach und nach ihre Bewegungsenergie. Das Rollen der Kugel ist mit Reibung verbunden. Diese erhöht die Temperatur, erzeugt Wärme. Derartige Roll- oder Trittspuren geben die Wärme als langwellige Wärmestrahlung ab. Diese ist für das menschliche Auge nicht sichtbar, aber sehr wohl für das infrarotsensible Auge einer Klapperschlange, die auf diese Weise in aller Ruhe Mäuse ortet, verfolgt und verschlingt.
Führt man einem Stoff, etwa einem Stück Eisen, Energie zu, dann erwärmt es sich, und ab einer bestimmten Temperatur kann man mit der Haut die Wärmestrahlung spüren. Deren Reichweite ist jedoch gering, vergrößert sich aber mit zunehmender Erhitzung. Erhitzt man das Eisenstück weiter, dann fängt es irgendwann an, schwach rötlich zu glühen. Bei weiterer Erhitzung geht die Rotglut in Gelbglut und schließlich Weißglut über. Das Eisen sendet nun nicht mehr nur unsichtbare infrarote Wärmestrahlung aus, sondern auch sichtbares Licht. Mit der Zunahme der Temperatur verschiebt sich das Maximum der abgestrahlten Energie in immer kürzere Wellenlängenbereiche. Es ist wie bei der Sonnenstrahlung, wo der Anteil der unsichtbaren Wärmestrahlung fast 50 Prozent der Gesamtstrahlung ausmacht. Es war Wilhelm Herschel (1738-1822), der im Jahr 1800 die Sonnenstrahlung durch ein Prisma leitete, in die Regenbogenfarben zerlegte und deren Temperaturen maß. Jenseits des Roten entdeckte er die Infrarotstrahlung. Die Gesamtenergie, die ein glühender Stoff abstrahlt, ist stets die Summe aus Wärme- und Lichtenergie.
Man bedient sich bei dieser Beschreibung des 1913 von Niels Bohr (1885-1962) entworfenen Atommodells. Dieses Modell ist unserem Sonnensystem entlehnt, wo Planeten auf geschlossenen Bahnen die Sonne umkreisen. Atome bestehen danach aus einem schweren, positiv geladenen Kern und leichten, negativ geladenen Elektronen, die in verschiedenen Schalen auf geschlossenen Bahnen den Kern umkreisen. Da die Anziehungskraft des Atomkerns auf die Elektronen mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, werden bei äußerer Energiezufuhr zuerst die äußeren Elektronen Schalensprünge ausführen, denn ihre Bindung an den Kern ist am schwächsten. Der Licht-Tanz der Elektronen zwischen den Schalen geht so lange weiter, wie dem Atom Wärme zugeführt wird. Wird bei einer glühenden Herdplatte der Strom ausgeschaltet, so kann man zusehen, wie die Rotglut und mit ihm das Licht verschwindet. Es dauert aber noch längere Zeit, bis die Herdplatte soweit abgekühlt ist, dass man sie berühren kann, ohne sich die Finger zu verbrennen. Auch hier zeigt sich, dass die Abkühlung automatisch erfolgt, die Erhitzung aber viel Energie erfordert.
Inzwischen ist die „Theorie der Elektronensprünge“ von Niels Bohr längst überholt. Ab etwa 1925 haben sich quantenmechanische Atommodelle durchgesetzt, die den Elektronen keine Bahnen mehr zuweisen, sondern nur von Aufenthaltswahrscheinlichkeiten sprechen. Unser Verstand wird stark strapaziert, wenn wir begreifen sollen, dass Licht, je nach Experiment, mal als Welle, mal als Teilchen erscheinen kann. Diese mangelnde Eindeutigkeit beziehungsweise Unschärfe der elementaren Materie führte zu der Erkenntnis, dass die Natur im Bereich der Atome nicht mehr eindeutig und dem Menschen verschlossen ist. Werner Heisenberg (1901-1976) hat diese Tatsache der Beobachtungsunschärfe im Quantenbereich als Erster erkannt und als Gesetz formuliert. Er erhielt dafür 1932 den Nobelpreis für Physik. Das menschliche Wissen hat also Grenzen, die die Natur selbst zieht. Die Natur will nicht, dass der Mensch alles über sie weiß. Wenn das für den Ist-Zustand schon gilt, wie viel schwieriger ist es dann, zukünftige Zustände zu berechnen und vorherzusagen? Meteorologen wissen ein Lied davon zu singen!
Spektralanalyse und „Treibhauseffekt“ vertragen sich nicht!
Wenn auch dem Menschen die inneratomaren Vorgänge mit dem „Tanz der Elektronen“ schleierhaft sind, so weiß er doch, dass jede Elementart einen einmaligen Atomaufbau hat, der sie von allen anderen Elementen unterscheidet. Jedes Element zeigt beim Erhitzen eine für es typische Art der Lichtaussendung. Gustav Kirchhoff (1824-1887) und Robert Bunsen (1811-1899) haben im Jahre 1859 die Spektralanalyse entwickelt und dabei erkannt, dass jedes Element in ganz charakteristischen Farben verbrennt. Dieser Umstand ermöglicht es, die genaue Zusammensetzung eines Stoffes zu bestimmen. Man muss den Stoff durch Erhitzen nur in den Gaszustand bringen, wobei jedes im Stoff enthaltene Element ein ganz bestimmtes Farbspektrum zeigt. Dies wird mit dem Spektrographen aufgezeichnet. Jedes Element sendet beim Verbrennen eine bestimmte Anzahl verschiedener Wellenlängen aus und bringt so ein immer gleiches Muster von Spektrallinien hervor, das kein anderes Element mit ihm teilt.
Jedes Element kann an den für es charakteristischen Spektrallinien identifiziert werden, so wie ein Mensch anhand seines Fingerabdrucks. Dies gilt aber nur für Atomgase mit ihren Linienspektren und Molekülgase mit ihren Bandenspektren. Heiße Festkörper zeigen weder Banden noch Linien, sondern fortlaufende kontinuierliche Spektren, die keine Elementbestimmung erlauben. Da jeder feste oder flüssige Körper ein kontinuierlicher Strahler ist, kann die Erde, deren atmosphärische Gase nur ganz selektiv auf ganz bestimmten Wellenlängen Strahlung absorbieren können, nicht an ihrer Abkühlung, der Wärmeabgabe durch Strahlung, gehindert werden.
In dem ganz entscheidenden Temperaturbereich mit Oberflächentemperaturen zwischen minus 50 und plus 100 Grad Celsius ist die Atmosphäre transparent oder durchsichtig. Die Erde hat in dem Spektralbereich zwischen acht und zwölf Mikrometern ein „stets offenes Strahlungsfenster“, durch das ihre Wärmestrahlung ungehindert ins Weltall entweichen kann. Es gibt kein Zurück für sie! Keines der „Treibhausgase“ mit seinen stoffspezifischen Absorptionslinien kann dieses „Fenster“ schließen. Die Atmosphäre ist eine Gashülle und keine Glashülle, wie sie bei Gewächshäusern üblich ist. Letztere müssen aus Glas sein, weil zur Photosynthese Sonnenlicht unverzichtbar ist. Ebenso unverzichtbar ist auch das angebliche „Umweltgift“ CO2!
Soweit Wolfgang Thüne.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Hallo,
Der Dr. Thüne wird immer besser, allerdings die Verweise auf quantenmechanische Effekte.. Tja, jeder weiß das es sie gibt, sie können aber wie in einer Bruchgleichung herausgekürzt werden und spielen eigentlich keine Rolle.
Die Sonne strahlt nur aufgrund von quantenphysikalischer Effekte, dem sogenannten Tunneleffekt, das ist ein statistischer Effekt(1 Proton pro 14 Milliarden Jahre überwindet den Potenzialwall), wenn man es weiß kürzt man es heraus und was bleibt ist die Masse und die Gravitationskonstante.. fertig!
mfg
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Nathan
danke, es waren 2090 SEITEN gemeint...ein schönes Beispiel übrigens , wie Rechtsradikale wie dieser Forist R. mit platten Stereotypen arbeiten...
Dir Vollidiot hat man wirklich ins Gehirn geschissen.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Syntrillium
Hallo,
Der Dr. Thüne wird immer besser, allerdings die Verweise auf quantenmechanische Effekte.. Tja, jeder weiß das es sie gibt, sie können aber wie in einer Bruchgleichung herausgekürzt werden und spielen eigentlich keine Rolle.
Die Sonne strahlt nur aufgrund von quantenphysikalischer Effekte, dem sogenannten Tunneleffekt, das ist ein statistischer Effekt(1 Proton pro 14 Milliarden Jahre überwindet den Potenzialwall), wenn man es weiß kürzt man es heraus und was bleibt ist die Masse und die Gravitationskonstante.. fertig!
mfg
Wenn man das auf nathans erbärmliches Geseiere überträgt, was bleibt dann von seinem Geschwalle? - Heiße und stinkende Luft, die zur Erderwärmung beiträgt
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
romeo1
....... - Heiße und stinkende Luft, die zur Erderwärmung beiträgt
Nicht ein mal das,
zumindest in den letzten 18 Jahren.
Erderwärmung?
Fehlanzeige,
Und das, obwohl in dieser Zeit das CO2 angestiegen ist.
http://people.duke.edu/~ns2002/scafetta-forecast.png
Anthony Watts
Aus dem HockeySchtick-Blog: Eine heute im Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics veröffentlichte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass länger andauernde solare Zyklen fallende Temperaturen im folgenden Zyklus anzeigen. Eine Verzögerung von 11 Jahren (der mittleren Länge eines Sonnenzyklus‘) zeigt eine maximale Korrelation zwischen der Länge eines Sonnenzyklus‘ und der Temperatur. Auf der Grundlage des langen Sonnenzyklus‘ 23 erstellen die Autoren die Vorhersage, dass die Temperatur in bestimmten Gebieten im Mittel um 1°C während des gegenwärtigen Zyklus‘ von 2009 bis 2020 zurückgehen wird.
http://wattsupwiththat.com/2014/06/1...olar-activity/
Der IPCC lag schon immer daneben, siehe hellgrüne Alarmisten-Vorhersage in der Grafik
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Olliver
Nicht ein mal das,
zumindest in den letzten 18 Jahren.
Erderwärmung?
Fehlanzeige,
Und das, obwohl in dieser Zeit das CO2 angestiegen ist.
...
naja. Ihr müsst euch auch mal auf Zeiträume einigen. da gibts 1000 posts in denen behauptet wird, ein Zeitraum von 100 Jahren wäre viel zu kurz um eine Aussage treffen zu können und du kommst jetzt mit 18 Jahren daher...
Aber Kofi sagt, es gibt keine Erderwärmung, es gibt sie einfach nicht, weil halt. Weil er es sagt. Ich finde, das ist noch der beste Grund unter all dem lächerlichen Unsinn, der hier sonst noch angeführt wird.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Syntrillium
Hallo,
Der Dr. Thüne wird immer besser, allerdings die Verweise auf quantenmechanische Effekte.. Tja, jeder weiß das es sie gibt, sie können aber wie in einer Bruchgleichung herausgekürzt werden und spielen eigentlich keine Rolle.
Die Sonne strahlt nur aufgrund von quantenphysikalischer Effekte, dem sogenannten Tunneleffekt, das ist ein statistischer Effekt(1 Proton pro 14 Milliarden Jahre überwindet den Potenzialwall), wenn man es weiß kürzt man es heraus und was bleibt ist die Masse und die Gravitationskonstante.. fertig!
mfg
Das weiß doch jeder, dass man diese pädosatanischen quantenmechanischen Effekte einfach herauskürzen kann, nur diese dummen Physiker machen es einfach nicht, diese Linksfaschisten! Ich spaziere neulich durch Berlin, da begegnet mir doch rein zufällig eines dieser Protonen, die scheinbar den Potentialwall überwunden haben. Ich habe sehr respektvoll gegrüßt, nach 14 Milliarden Jahren kommt endlich mal eines vorbei. Wahnsinn, echt mal!
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Nathan
naja. Ihr müsst euch auch mal auf Zeiträume einigen. da gibts 1000 posts in denen behauptet wird, ein Zeitraum von 100 Jahren wäre viel zu kurz um eine Aussage treffen zu können und du kommst jetzt mit 18 Jahren daher...
Zeiträume sind sehr wichtig, ja.
Nimm einfach mal 10.000 Jahre, unser Holozän, da sinkt die Temperatur seit 8000 Jahren, langsam geht´s in die nächste Eiszeit:
http://www.zum.de/Faecher/Materialie...lder/holo1.gif
Ursache sind die Milanković-Zyklen