Genau das gleiche. Das steht hier nicht zur Debatte. Ist aber ein gutes Beispiel, wie es in Deutschland schick geworden ist, simple Aussagen zu zerreden, mit dem Ziel, dass alles so bleibt, wie es ist.
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Du Dummbot hast überhaupt nichts begriffen. Es geht nur um die Aussage, dass z.B. 1 kwh aus von Muskelkraft erbrachter Arbeit erheblich mehr CO2 verursacht als 1 kwh aus Solarmodulen. Ich weiß aber nicht, ob du das mental verarbeiten kannst, weil das Denkverbot vermutlich unüberwindbar ist.
Ja, in 2013 hatte ich für den Winter ein Rollengestell mit Generator gebastelt, das Fahrrad darauf befestigt, und damit in die damals vorhandene solare Inselanlage eingespeist. Für 1 kwh musste ich acht Stunden lang 125 Watt strampeln. Das ging auch nur, weil ich da noch vom Sommer und Herbst trainiert war. Danach hat man so viel Hunger, dass schon das Kochen des zusätzlichen Essens die Hälfte des Ertrags wieder auffrisst. So weit können die meisten aber nicht denken.
Umso schlimmer. Ich habe also 1 kwh reingesteckt, und diese nicht mal einspeisen können. Ändert aber nichts daran, dass es um die physikalische Arbeit an sich geht. Zu meiner Arbeit hätte ich mit 1 kwh Muskelarbeit die ganze Woche hin und zurück fahren können. Ich fahre ja nicht mit Elektroumwandlung wie so manches Dieseltriebfahrzeug bei der Bahn. Mit e-bike wäre es aber trotzdem mit weniger CO2 möglich.
Dass die meisten e-bikes nicht mehr als 5000 km Laufleistung zusammen kriegen, weil sie einfach mangels Lust im Keller vor sich hinverrotten, ist dabei leider ein ganz anderes Thema. Sieht man gut am Verhältnis von verkauften Fahrrädern zu verkauften Reifen und Kettenradsätzen. Das landet alles meist im Erstausrüstungsstand auf dem Müll.
Bring Dich in Sicherheit, die Alpen stürzen ein, verbreiten die Medien. Du glaubst sowieso jeden Unfug
Bildung, Genderwahn, Gesellschaft, Klima, Kommentar, Krisen, Medien, Video
Hilfe, die Alpen stürzen ein! Ein Hoch auf die Medienlügen. Ein Wochenkommentar
18. Juni 2023
https://report24.news/die-alpen-stue...-medienluegen/
Der Depp sitzt hinter dem Steuer: https://www.heise.de/news/BMW-5er-da...h-9187891.html Von Tesla nix in Sicht.
BMW 5er darf teilautonom fahren: Hände vom Steuer bei 130 km/h
Der neuer 5er von BMW, der im Oktober auf den Markt kommt, hat optional einen "Autobahnassistenten". Das KBA erteilte nun die Genehmigung dafür.
An alle Norddeutschen: Fangt an, Koffer zu packen, eAuto-Akku laden, Tank füllen,
ein Haus lohnt nicht mehr!
í ¾í´£ í ¾í´£ í ¾í´£ í ¾í´£ (y) í ¼í½¾
https://sun6-22.userapi.com/impg/tOC..._tk&type=album
Klimawandel: Eis in Arktis schmilzt – Forscher mit drastischer Prognose | https://www.morgenpost.de/ratgeber/article238693269/Klimaforscher-Norddeutschland-muss-leer-geraeumt-werden.html
Alarmistischer Bullshit, ;:
wie immer. ä#öhjfdxgfjlöä
Leute, genießt die dramatische MENSCHENGEMACHTE Klimaerhitzung,
früher sagen wir ENDLICH SOMMER!
https://www.weingarten-baden.de/file...c.jpeg.hw.webp
ENDLICH SOMMER,
auf gehts zum Baggersee,
Wasser angenehm, und doch frisch,
natürlicher Antrieb des voll geladenen Akkus per Sonnenstrahlen!
Besser gehts nicht!
Ich sehe schon jetzt lange Schlangen an den E-Ladesäulen. Ich sehe auch E-Autofahrer die sich prügeln, weil sie zu lange warten müssen, bis sie an der Reihe sind.
E-Autofahrer werden noch ihr "grünes Wunder" erleben, da bin ich mir sicher...
Frau Bertha Benz würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen könnte, was aus der dt. Automobilindustrie geworden ist.
Kleiner Zusatz:
Das eigentliche Problem sind nicht die E-Autos selbst, sondern wohl eher die Lademöglichkeiten. Außerdem werden die Stromnetze irgendwann "zusammenbrechen"...
Hallo Bruddler – die Stromnetze werden nicht zusammen brechen warum auch ??
Es gibt seit vielen Jahren keine Staubsauger mit 1000 Watt, keine 100 Watt Glühbirnen.
Wenn sich jeder Bunte-Bürger daran hält und auch die gebunkerten E-Geräte im Keller lässt reicht der eingesparte Strom noch sehr lange, auch für E-Autos.
Gruß Kiwi (war heute schon einkaufen die Temperatur tut mir nicht gut)
Elektroauto-Laden, Blackout, Stromsperre, knappe Energie
Wird bei Engpässen der Strom für Elektroautos gedrosselt?
https://www.autobild.de/artikel/elek...-14911345.html
Noch Fragen ?
So isses,
bei der Wallbox-Wahl drauf achten,
dass sie nicht abstellbar ist!
Zur Not einfach an die rote Drehstromsteckdose anklemmen.
Haben viele im Keller, oder in der Garage,
die kann 11 kW locker.
Dann kann dich niemand!
Für Interessierte:
Unser eGolf hat vor über 5 Jahren 24.000 Euronen NEU gekostet, hat jetzt knapp 200.000 km runter, Akkugarantie längst vorbei,
und sich durch ALDI und Co und SOLAR durch den eingesparten Sprit von alleine bezahlt.
Und fährt wie neu, jeder km immer noch ein Genuß,
ohne erwähnenswerte Reparaturen, ohne Bremsbeläge, Scheiben oder sonst was.
Kontroll-Sprit-Gegenrechnung:
200.000km*6/100*1,77 Euro =21.240 Euro mittlerweile "eingespielt"!
Ab demnächst ist der Wagen amortisiert, hat virtuell dann NIX mehr gekostet, und fährt dann noch weiter, GRATIS, ist mir ja sowieso am Liebsten! ;)
.........
Mindestens bis 3-400.000km, meine Frau nutzt ihn täglich,
35.000-40.000 km pro Jahr.
Denke auf jeden Fall mit dem ERSTEN AKKU!
Bei Vergleichsrechnungen stets auf die WagenKlasse achten,
keinen TeslaSUV zB mit Popel-Opel oder Mini-Audi,
nicht Oberklasse mit Kleinstwagen etc vergleichen!
Da kannst du dich beruhigen,
in der Praxis hast du ja zB um 7 Uhr morgens AbfahrZeit,
und abends stöpselst du ein, zB um 17 Uhr.
Dann hat das Auto 14 Std Zeit, geladen zu werden,
braucht aber nur 4.
Der Lademanager übernimmt das intelligent,
sprich, zu günstigem Tarif, dann zahlst du weniger.
Später kann der AutoAkku auch als Puffer genutzt werden,
dann kriegst du schon für die Bereitstellung einen kleinen Obulus gut geschrieben,
hat doch was?
Das musst du dann mal genau aufdröseln, überschlägig sinds ja gut 5000.- Euro Sprit, usw.........
Kann ja nur ein KLEINSTWAGEN übrig bleiben,
wie gesagt, ÄPFEL und Birnen!
Dann fährst du ja fast besser mit dem TAXI?
Aber du hast schon das eSystem verstanden?
Mit deiner Solaranlage kannst du dann kostengünstigst tanken, nach der Amortisationszeit sogar UMSONST!
Ungefähr 233.000 Ergebnisse (0,46 Sekunden)
Lange Schlangen an Tankstellen in Swinemünde. Die Polizei will jetzt mit Strafen gegen Autofahrer vorgehen, die sich auf regulären Straßen anstellen. Wer sich an den Tankstellen in Swinemünde auf der Insel anstellt und dabei den fließenden Verkehr behindert, muss künfitg mit Bußgeld in Höhe von 100 Euro rechnen.23.10.2022
Lange Schlangen an Tankstellen in Swinemünde auf Usedom
Ostsee Zeitung
https://www.ostsee-zeitung.de › ... › Usedom
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Lange Schlangen vor Tankstellen | hessenschau
YouTube · hessenschau
02.06.2022
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DEUTSCHLAND: Lange Schlangen an der Tankstelle und ...
YouTube · WELT Nachrichtensender
24.10.2021
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Lange Schlangen zum Ende des Tankrabatts
Regio TV
01.09.2022
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Lange Schlangen am letzten Tankrabatt-Tag: Alles muss ...
BILD.de
https://www.bild.de › Leben & Wissen › Auto
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01.09.2022 — Tanken für 1,85 Euro pro Liter Super – wer hätte vor einem Jahr ... Lange Schlangen gab's auch an dieser Tankstelle in Duisburg (NRW).
Deutsche sorgen für lange Schlangen an den Tankstellen ...
Badische Zeitung
https://www.badische-zeitung.de › deutsche-sorgen-fuer-...
lange Schlangen an den tankstellen von www.badische-zeitung.de
08.09.2022 — Deutsche sorgen für lange Schlangen an den Tankstellen im Elsass ... Benzin und Diesel sind im Elsass 40 Cent pro Liter billiger. In Volgelsheim ...
Lange Schlange vor Tankstelle in Durach
Nachrichten im Allgäu
https://www.all-in.de › bilder › kraftstoff-extrem-guen...
lange Schlangen an den tankstellen von www.all-in.de
01.09.2022 — Während in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag der Tankrabatt mit dem 1. September ausläuft, steigen die Preise an den Tankstellen aktuell ...
Digital Fueling mit ryd spart Zeit beim Tanken - Presseportal
Presseportal
https://www.presseportal.de › ...
lange Schlangen an den tankstellen von www.presseportal.de
25.08.2022 — Lange Schlangen an Tankstellen durch Ende des Tankrabatts: Digital Fueling mit ryd spart Zeit beim Tanken.
Lange Schlangen an Tankstellen im Erkelenzer Land​
RP Online
https://rp-online.de › NRW › Städte › Kreis Heinsberg
lange Schlangen an den tankstellen von rp-online.de
31.08.2022 — Am Mittwochabend bildeten sich auch an den Tankstellen im Erkelenzer Land lange Schlangen, die teilweise für Verkehrschaos sorgten – so auch ...
Tankrabatt läuft aus - lange Schlangen vor Wuppertaler ...
Westdeutsche Zeitung
https://www.wz.de › NRW › Wuppertal
lange Schlangen an den tankstellen von www.wz.de
31.08.2022 — Ab Donnerstag wird das Tanken wieder teurer. Viele Wuppertaler nutzen daher ein letztes Mal den Tankrabatt.
Deswegen gibt es ja den Holzvergaser.
https://www.youtube.com/watch?v=VOA0CsN5UWU
Lachhaft. Bei Autobahnbaustellen wird es dann regelmäßig Massenkarambolagen mit vielen Toten geben, weil die "Assistenten" die überklebten Spuren nicht mehr richtig deuten können, und gegen die Spurwände krachen, oder Vollbremsungen ohne Grund hinlegen. Außerdem sind Autobahnfahrten 1000 mal leichter als in Innenstädten rumzufahren. Wenn es Tesla nicht packt, werden alle anderen Anbieter erst recht scheitern.
Wusste ich nicht!
Aber was zahlst du heute?
Rückblick:
Strom zu DDR-Zeiten: Ein kurzer Überblick
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Die originale Küchenaustattung einer DDR-Plattenbauwohnung des Typs WBS 70 © imago/Bernd Friedel
Hier erhalten Sie einen kurzen Überblick über die Stromerzeugung und Stromkosten in Ostdeutschland zwischen Nachkriegszeit und Wiedervereinigung.
War Strom in der DDR eigentlich teurer oder billiger als in der Bundesrepublik? So pauschal gestellt, ist diese Frage nur schwer zu beantworten. Zum einen hängt das vom jeweiligen Umrechnungskurs der Währungen ab, den man dafür zugrunde legt, und zum anderen spielt auch das Verhältnis zwischen dem Durchschnittseinkommen der Bürger und der Höhe des Strompreises eine Rolle. Ungeachtet dieser Faktoren lässt sich jedoch festhalten, dass der Strompreis in der DDR nicht durch wirtschaftlichen Wettbewerb bestimmt war. Im Gegensatz zur sozialen Marktwirtschaft westdeutscher Prägung war in der Deutschen Demokratischen Republik eine zentral verwaltete Planwirtschaft verankert. Beim Strompreis handelte es sich deshalb um einen landesweit einheitlichen, staatlich regulierten Preis, den der Staat zudem stark subventionierte. So blieb der Strompreis in der gesamten DDR über Jahrzehnte hinweg konstant: Er lag bei 8 Pfennig pro Kilowattstunde (kWh).
Der Strommix
Die "volkseigene Energieversorgung" fußte in Ostdeutschland vor allem auf der Förderung und Verbrennung von Braunkohle. Jenseits der Braunkohle-Verstromung strebte die DDR auch nach Atomstrom, um den Energiebedarf zu decken. Neben den Kraftwerken Rheinsberg und Greifswald, die 1966 und 1974 ans Netz gingen, sollte das dritte Kraftwerk in Stendal das größte ostdeutsche Kernkraftwerk werden. Es ging jedoch nie in Betrieb.
Der Umweltschutz, der heute bei der Energiegewinnung einen wichtigen Faktor und Kostenpunkt darstellt, stand im Kraftwerksbetrieb der DDR übrigens nicht auf der Tagesordnung. Die Versorgung mit Energie genoss oberste Priorität. Braunkohlekraftwerke ohne Filteranlagen waren die Regel. Damit blieb den ostdeutschen Kraftwerken zumindest bei der ohnehin teuren und ineffizienten Energie-Erzeugung ein weiterer direkter Kostenpunkt erspart. – Die Konsequenzen für Mensch und Umwelt sowie Folgekosten, die aus dieser Belastung entstehen konnten, waren hingegen kein relevanter Faktor der wirtschaftspolitischen Kosten-Nutzen-Rechnung.
Erst 1965 wurde das ostdeutsche Gleichstromnetz nach und nach durch ein Wechselstromnetz ersetzt, doch dauerte es noch bis 1975, ehe auch die letzten Endkunden über elektrische Spannung von 220 statt 110 Volt verfügen konnten. Auch anschließend führten Spannungsschwankungen und Überlastungen des Netzes immer wieder zu Stromausfällen, und wenn in kalten Wintern die Braunkohle einfror, konnte es vorkommen, dass den Kraftwerken der Brennstoff ausging. Ein vielzitiertes Beispiel ist der Silvesterabend 1978/79, an dem das Verbundnetz aufgrund eines plötzlichen starken Kälteeinbruchs weitgehend zusammenbrach.
Komplexe Planung des Energiebedarfs
Industriebetriebe und Genossenschaften, aber auch Institutionen wie Krankenhäuser, Schulen und sonstige Abnehmer, deren Jahresbedarf an elektrischer Leistung über 50.000 Kilowattstunden betrug oder die eine Spitzenleistung von mehr als 25 Kilowatt benötigten, waren gesetzlich verpflichtet, schon im Voraus die wahrscheinlich benötigte Menge Strom zu beantragen.
Ziel dieser Maßnahme war es, trotz Erzeugungs- und Versorgungsengpässen eine weitgehend störungsfreie Energieversorgung zu gewährleisten. Die Anträge mussten monatlich beim jeweils zuständigen Kombinat eingehen und wurden von dort aus gesammelt an das verantwortliche Ministerium für Kohle und Energie weitergeleitet. Häufig lag der Gesamtbedarf jedoch über den Möglichkeiten der Stromerzeugung, sodass das Ministerium die eingehenden Planungsmengen kürzte und wiederum die zuständigen Kombinate informierte. Diese unterrichteten schließlich die planpflichtigen Betriebe und Institutionen über die jeweils verfügbaren Kontingente, die diese einzuhalten hatten.
Problematische Subventionen
Der politische Preis für Strom spiegelte in der DDR zu keiner Zeit die tatsächlichen Kosten wider, die nötig waren, um den Strom zu erzeugen und zum Endverbraucher zu transportieren. ...
...
Die hohe staatliche Subventionierung führte somit zwar zu erschwinglichen Strompreisen und günstigen Bedarfsgütern, trug aber letztlich auch zum Niedergang der DDR-Wirtschaft bei.
https://web.de/magazine/ratgeber/fin...blick-31897696
Ist das alles richtig?
Frage für einen Freund!
;)
Alles ok.
An Strom hat es mir nie gemangelt.
In den 1980er habe ich meine Ostberliner Wohnung, die einen Kachelofen hatte, vollelektrisch beheizt.
Dazu verwendet ich 8 Stück Frostschutzgeräte a 250 Watt.
Klick
https://www.ddr-museum.de/de/objects/1020570
Nach dem Anschluss an die BRD stellte ich die Heizung auf
Gasheizung mit Gamat um.
Die nächste Wohnung hatte dann Fernheizung.
Ich freue mich für die Lausitzer Braunkohlekumpel und ihre Kollegen aus dem mitteldeutschen Revier, dass Dank der voraussschauenden Politik der Genossen Habeck und Kerstan ihre Zukunft gesichert ist.
Der Bezirk Cottbus hieß in der DDR auch Energiebezirk.
Der Kerstan war ja in Hamburg maßgeblich an der Abschaltung des modernen Steinkohlekraftwerkes Moorburg beteiligt.
Kein Äpfel Birnen Vergleich. Der Kaufpreis deines Wagens hat soviel gekostet wie ich 9 Jahre lang gefahren bin mit allen Kosten. DU behauptest immer, der Umstieg sei lohnenswert. Ich halte dagegen: Bei genügend Fahrleistung. Und wenn der Strom kostenlos ist. Ist er das nicht und fährst du nicht genug, amortisiert er sich erst nach Jahrzehnten. Sofern eben nichts kaputt geht. Und in den Jahren kommen wieder neue Autos. Ggf. günstiger. Und zwar so klein, wie ich ihn benötige. Nicht so groß wie du ihn benötigst.
Ob man 40 000 für einen Verbrenner oder 45 000 für ein E-Auto ausgibt ist wirklich wurscht. Aber eben nicht das, was ich brauche. Da kannst du rechnen wie du ulkig bist.
Warum nennst du dann die Birne nicht?
Isser nicht?Zitat:
DU behauptest immer, der Umstieg sei lohnenswert.
Also mehr als voll AMORTISIERT geht ja wohl nicht?!
Die erhöht sich vollautomatisch bei GRATIS-SAFT!Zitat:
Ich halte dagegen: Bei genügend Fahrleistung.
;)
In meinem Beispiel waren es 24.000,-Zitat:
Ob man 40 000 für einen Verbrenner oder 45 000 für ein E-Auto ausgibt ist wirklich wurscht.
Bei 40k wirds eng mit Spritsustitution, das schaffen nur Fahrsüchtige,
wovon ich meilenweit entfernt bin.
Du schlägst mir also folgendes vor: Ich kaufe ein Auto für 25 000€ und das finanzier ich mir dann über, hm, 12 Jahre. Mit dem Kaufpreis ist es ja nicht erledigt. Selbst wenn der Strom nichts kostet muss ich in Österreich jedes Jahr Pickel (Tüv) fahren. Versicherung. Steuern fallen dann weg. Zudem muss ich auch ein Auto kaufen, welches groß genug ist für uns 4. Bissl Reparatur (oder neue Reifen).