Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Olli

Das sehe ich aber komplett anders, auch wenn wir im Grundsatz auf derselben Seite stehen…

Die Russen haben eben nicht…alle Zeit der Welt um im Müßiggang voranzukommen. Jede einzelne der schweren NATO Waffen bringen dem Russen Verluste an Material und vor allem an Menschenleben. Auch wenn diese Waffen mit der Zeit vernichtet werden, kann ihre Effektivität und Zerstörungskraft kaum bestritten werden. Gleichzeitig hat der Westen jede Menge Zeit die Ukrainer an den westlichen Waffensystemen auszubilden, was die Kampfkraft wiederum erhöht.

Jeder gefallene russische Soldat und jeder getötete Zivilist auf beiden Seiten, ist einer zuviel.

Die Russen müssen jetzt endlich mal Nägel mit Köpfen machen, bevor die heute von Deutschland in Auftrag gegebenen und zugesagten 100 Panzerhaubitzen 2000 und das andere Zeug zum Kampfeinsatz kommen.

Die Regierenden der DVR und LVR vermuten inzwischen, dass die HIMARS Raketenwerfer welche die Antonowski-Brücke über den Dnjepr zielgenau beschossen haben, direkt von US - Spezialkräften bedient werden. Wenn das stimmen sollte, dann kämpfen die Russen inzwischen tatsächlich gegen reguläre US Streitkräfte.

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Da bin ich grundsätzlich auch bei Dir. Ich würde mir da auch mehr Druck wünschen. Die Logistik wird aber dabei immer unterschätzt.
Natürlich sind die westlichen Waffen ein negativer Faktor - aber es zeigt sich auch, dass es keine Wunderwaffen sind.
Die 100 zugesagten Panzerhaubitzen werden die Ukraine zu Kriegszeiten nicht erreichen - nicht viel mehr als eine Fake-Nachricht.
Und das Amis das Gerät bedienen ist wohl auch kein Geheimnis. Die Einmischung des Westens kostet jeden Tag Hunderte von Toten auf beiden Seiten,
aber ich bin mir sicher, dass die Ukrainer der Aderlass mehr zusetzt und immer mehr Söldner mit dem Leben bezahlen werden.
Die Waffenlieferungen werden eben nicht in dieser Form weitergehen.

Ich hoffe, dass der Taktikwechsel hin zur Eliminierung der ukrainischen Führung schnell zum Erfolg führt, auch Mithilfe ukrainischer Generäle selbst.
Ich denke, dass es da mehr brodelt, als wir heute wissen.

Zitat:

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Zitat von Agram

Ich weiss nicht wieso du mir dass zeigat. Die Deutschen sind die groessten Opfer des Nachkriegsgeschichte.*

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Dein "Deutschland muss mehr patriotisch, konservativ und rechts sein" ist ein Wunschtraum, die Realität ist Überflutung mit immer mehr Musels, Negern und nun auch noch fanatisch nationalistisches Ukrainer-Gesocks.

*Nein, es gab das Wirtschaftswunder. Dann kam das Merkel: "Wir schaffen das." :kirre:

Zitat:

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Zitat von Fortuna

Das dürfte ja wohl klar sein.

Wahrscheinlich ein "reiches Land" mit armen Arbeits- und Rentnervieh, wo bald auch patriotisches Hungern und Frieren Pflicht wird.

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Da ist er dann…der offizielle Kriegseintritt Deutschlands gegen Russland… !!

..denn bisher sind die schweren Waffen deutscher Produktion immer im „Ringtauschverfahren“ geliefert worden…

Die im Grundgesetz verordnete Friedenspflicht Deutschlands und das im Außenwirtschaftsgesetz vorgeschriebene Verbot , Waffen in Kriegs und Konfliktgebiete zu liefern , existieren nicht mehr…

Zitat:

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Zitat von Olli

Stellvertreterkrieg ist das was schon der Name sagt, wenn andere Kräfte als die US-Armee - stellvertretend - in den Kampf geschickt werden. Irreguläre Söldner, die offiziell nicht im Regierungsauftrag unterwegs sind zählen dazu. Die NATO Ausbilder sollen zu Beginn der Spezialoperation angeblich nach Polen zurückgezogen worden sein und dort die Ukros trainieren.

Wenn aber jetzt wie vermutet, reguläre Kräfte der US-Armee gegen die Russen kämpfen,kann die Situation ganz schnell, ganz heiß werden und dann Gnade uns Gott.

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Es sind reguläre Kräfte, Mitglieder von Spezialeinheiten, die dort operieren und das schon seit dem Maidan Putsch. Das sind Black-OP´s, die niemals von der Regierung bestätigt werden.

Das ist ein gängiges Werkzeug von Washington, um ihre Marionetten vor Ort, militärisch zu unterstützen. Dazu kommen Waffen, Aufklärungsmaterial, geheimdienstl. Infos, Ausbildung und Beratung bei Sabotageaktionen und taktischer Kriegsführung, sowie psychologische Kriegsführung etc.

Eigentlich nichts neues und selbst die MSM haben darüber berichtet, dass der SAS und die US-Special Forces in der Ukraine operieren.
Das sind keine Söldner!

Diese kommen noch hinzu, Ex-Militärs, Veteranen, Möchtegernrambos und Soziopathen, die einfach nur Menschen töten wollen.

Zitat:

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Zitat von tosh

Der IS hat per Guerillakrieg die USA dazu gebracht aus dem Irak zu fliehen, dadurch wurden auch inhaftierte ehemalige Soldaten Saddams befreit - also keine Unterstützung der USA, im Gegenteil eigener Erfolg des IS.

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Woher haben die ihre modernen Waffen??
Wer hat das finanziert??

Zitat:

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Zitat von Olli

Stellvertreterkrieg ist das was schon der Name sagt, wenn andere Kräfte als die US-Armee - stellvertretend - in den Kampf geschickt werden. Irreguläre Söldner, die offiziell nicht im Regierungsauftrag unterwegs sind zählen dazu. Die NATO Ausbilder sollen zu Beginn der Spezialoperation angeblich nach Polen zurückgezogen worden sein und dort die Ukros trainieren.

Wenn aber jetzt wie vermutet, reguläre Kräfte der US-Armee gegen die Russen kämpfen,kann die Situation ganz schnell, ganz heiß werden und dann Gnade uns Gott.

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Keine Bange, eine solche Vermutung gibt es nur in kaputten Hirnen.

Beim Stellvertreterkrieg geht es hauptsächlich um Unterstützung durch Waffen und Geld.
Zu der Hilfe durch Ausbilder kommt Hilfe bei der Fernaufklärung (GPS usw.), Sanktionen, Spionage, Hackerangriffe...

Zitat:

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Zitat von Widder58

Es ist ja immer wieder erstaunlich festzustellen, das hier noch immer 25% Begrünte dieser offensichtlich überforderten Kriegspartei treu folgen und somit ihre Grundeinstellung vergewaltigen.
Die Frage ist, wie weit die Naivität dieser Klientel ausgeprägt ist und ob der Denkprozeß der Lehrer- und Intellektuellen Regenbogenpartei irgendwann einmal einsetzt - sind die Wähler doch eigentlich nicht dumm.

Hier Überlegungen aus dem Heiseverlag:
https://www.heise.de/tp/features/War...html?seite=all

Ich habe da indes wenig Hoffnung, weil das Grünenpublikum ziemlich beratungsresistent und stur ist. Dazu kommt der irre Glaube an das Gute im Menschen, was sich letztlich durchsetzen wird, wenn man nur stark ist und das Böse bekämpft.
Böse ist alles, was der eigenen Meinung entgegen steht. Das berühmte Gutmenschentum verbreitet die Auffassung, dass jeder Afghane im Herzen gut ist, auch wenn er Frauen vergewaltigt. Der Gutmensch weiß, dass die Klimaphobisten recht haben und das Schwule keinerlei sexuelle Abartigkeiten aufweisen. Und nun weiß der Gutmensch auch, dass Ukraines Selenskij ein Verteidiger von Demokratie und Freiheit ist.

Und wenn sich ein "Klimaaktivest" auf die Straße klebt, so ist dies sinnvoll, aber sicher nicht kontraproduktiv.

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Bei Corona hat man gesehen, wie genau abgestimmt die Massnahmen waren, um möglichst viele an die Spritze zu bekommen. Weltweit war das so, hat nur nicht überall geklappt. Bei etwa 200 Ländern hat man etwa 100 mit "Sehr gut" bedient, und die anderen 100 haben mehr oder weniger gut mitgespielt. Bei den Regenbogen ists ähnlich; das gleiche Konzept, um Idioten zu was bewegen, was sie eigentlich nicht wollen. Bei diesem Konflikt wirken die Propagandisten mit ihrer Maschinerie genauso erfolgreich. Wer das nicht durchschaut, lässt sich auch den 10. Booster geben.

Zitat:

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Zitat von Sheharazade

Es sind reguläre Kräfte, Mitglieder von Spezialeinheiten, die dort operieren und das schon seit dem Maidan Putsch. Das sind Black-OP´s, die niemals von der Regierung bestätigt werden.

Das ist ein gängiges Werkzeug von Washington, um ihre Marionetten vor Ort, militärisch zu unterstützen. Dazu kommen Waffen, Aufklärungsmaterial, geheimdienstl. Infos, Ausbildung und Beratung bei Sabotageaktionen und taktischer Kriegsführung, sowie psychologische Kriegsführung etc.

Eigentlich nichts neues und selbst die MSM haben darüber berichtet, dass der SAS und die US-Special Forces in der Ukraine operieren.
Das sind keine Söldner!

Diese kommen noch hinzu, Ex-Militärs, Veteranen, Möchtegernrambos und Soziopathen, die einfach nur Menschen töten wollen.

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Dann müssen die Russen jetzt endlich mal die Glacéhandschuhe ausziehen und mit allem was sie haben, da reinhauen… verdammt noch mal…:basta:

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Zitat von Memory

Woher haben die ihre modernen Waffen??
Wer hat das finanziert??

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Die haben Ölquellen kontrolliet und Öl verkauft, dadurch hatten sie Geld.

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Zitat von tosh

Die haben Ölquellen kontrolliet und Öl verkauft, dadurch hatten sie Geld.

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Stimmt, aber erst Mal mussten diese erobert werden.