Zitat von
brain freeze
Was ist an der liberalistischen NWO denn noch zionistisch? Die letzten Hardcorezionisten waren die Neocons und ihre Think Tanks, aber die haben heute auch keine Idee mehr, wie es weitergehen kann. Ihr Plan eines Großisraels unter den Flügeln amerikanischer Hegemonie fällt in Nahost gerade zusammen. Die Amerikaner sagen über Nahost: Sie wollen uns nicht und wir brauchen sie nicht (mehr). Gibt es ein stärkeres Symbol für das heutige Amerika als den hinfälligen "Präsidenten", der sich eben im früher US-hörigen Saudiarabien eine Abfuhr geholt hat?
Nun ich sehe, daß du den Zionisten/Juden trotz allem dieselbe göttliche Überlegenheit zugestehst, die sie sich auch selbst einbildeten. Hilfst du ihnen damit nicht auch? Was genau macht diese Fähigkeit, mit einer Handvoll Leuten den Erdball zu unterjochen, aus? Banken kann jeder gründen, Parteien, Medienhäuser, Lobbyorganisationen, Netzwerke, jeder kann Politiker werden, Börsenspekulant, Hetzjournalist ... und es gibt davon genug Nichtjüdisches, aber allein dieses eine Völkchen weiß das zur totalen Weltherrschaft zu gebrauchen?
Und das, obwohl ihr innerstes, heiligstes Anliegen, die Welthauptstadt Jerusalem, also Zion, und damit das tragende Narrativ komplett gescheitert ist, wie schon das alte Jerusalem, zerstört durch Rom, einer weißen (!) Weltmacht?
Übrigens kennt auch der angelsächsische Calvinismus die religiöse Hybris göttlicher Gnadenwahl, die Auserwähltheit aus der Masse an minderbegabten Vielzuvielen. Das ist ein psychologischer Antrieb, der allerdings nur solange funktioniert, wie die Bedingungen es erlauben und der "Spirit" lebendig bleibt. Auch das calvinistische Sendungsbewußtsein ist auf den Hund gekommen, wir erleben es nur noch als Karikatur z.B. bei vielen nichtjüdischen (!) Philanthropen.
Aber ich ahne schon, diese sehr weißen Menschenfreunde sind für dich auch nur Handlanger der wahren - natürlich jüdischen - Götter und damit ist die Endlosschleife von der jüdischen Weltherrschaft wieder am Startpunkt.