Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

Zitat:

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Zitat von Rabauke076

Recht hat der Mann !

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räusper......
es ist allgemein schon auffällig, dass in dieser doch so fortschrittlichen, weit entwickelten Welt,
so viele Staatenlenker am Rande der Demenzgrenze rangieren,
wenn sich da nun einer, zu einem andern, der die Grenze schon überschritten hat äußert
.... sollte man eine gewisse Unschärfe einrechnen

Zitat:

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Zitat von sibilla

seine?

dann würde ruhe im karton herrschen.

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Schrieb er ja er nimmt seine Sperre mit in Kauf , hauptsache Pixel und Xarrion fliegen , warum wohl ?

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Zitat von ABAS

Der Zeichentrickfilm ist beschaemend primitiv. Ich hoffe die BW hat den Zeichentrickfilm nicht extern produzieren lassen.

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:gp:


Vermutlich doch. Mit ziemlicher Sicherheit wurde das Beschaffungsamt der Bundeswehr damit beauftragt eine Ausschreibung zu erstellen. Hierbei waren dann rund 30 BW-Schreibtischsoldaten monatelang beschäftigt, die Ausschreibungsunterlagen in papier- und digitaler Form zu produzieren. Nach der Submission wurde dann der günstigste Anbieter beauftragt. Jener hatte zuvor nur Daumenkinos hergestellt, was man dem Zeichentrickfilm auch ansieht.

Zitat:

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Zitat von Glaubnix

räusper......
es ist allgemein schon auffällig, dass in dieser doch so fortschrittlichen, weit entwickelten Welt,
so viele Staatenlenker am Rande der Demenzgrenze rangieren,
wenn sich da nun einer, zu einem andern, der die Grenze schon überschritten hat äußert
.... sollte man eine gewisse Unschärfe einrechnen

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Nur weil einige " Staatenlenker " schon älter sind bedeutet das nicht das sie dement sind , Biden war da die Ausnahme , wie ein Buch das jetzt erschienen ist belegt !

Ja , da haben sich sogar enge Mitarbeiter von Biden drin zu Wort gemeldet wie vertuscht werden sollte wie es wirklich um Bidens körperliche -und geistige Gesundheit stand !

Zitat:

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Zitat von Xarrion

Jeder Soldat, der den Krieg selbst leibhaftig erlebt hat, wird diesem Protagonisten des Videos zustimmen.

Typen wie der Nutzer Amendment, die niemals ein echtes Gefecht erlebt haben, spucken lediglich große Töne.
Wenn sie selbst mal im Feuer liegen, machen sich solche Leute regelmäßig in die Hose.

Ich kann die hohlen Sprüche solcher Großmäuler nicht mehr ertragen.
Nur heiße Luft, nichts weiter.

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Jetzt reicht es mir.

Du hast einen Beitrag gemeldet, in dem du als Fremdenlegionär verunglimpft wurdest.
Aber in der Historie sieht man, daß dies eine Antwort auf diesen Beitrag war, also du hier ganz klar wieder angefangen hast!
Wer austeilt, muss auch einstecken.

Es erfolgt Strangsperre auf unbestimmte Zeit.

Weiterhin wird Strangsperre gegen Amendment und Pixelschubser erfolgen, sollten die unterirdischen persönlichen Angriffe nicht umgehend aufhören.

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Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Jetzt reicht es mir.

Du hast einen Beitrag gemeldet, wo du als Fremdenlegionär verunglimpft wurdest.
Aber in der Historie sieht man, daß dies eine Antwort auf diesen Beitrag war, also du hier ganz klar wieder angefangen hast!
Wer austeilt, muss auch einstecken......

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:gp: Kindergarten halt wieder einmal

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Zitat von navy

:gp: Kindergarten halt wieder einmal

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Hier tobt das Leben. Der Ruheraum ist - leider - wo anders.:)

Zitat:

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Zitat von Old_Grump

Du wurdest ja wieder vorgeführt.

Suizide unter Veteranen sind auch beim US-geführten Irakkrieg höher als die Verluste im Kampf.

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Auch an dich richte ich folgende Überlegung:

Ist deiner Meinung nach jeder Selbstmord eines ehemaligen Soldaten, der irgendwann einmal in einem Kriegseinsatz gewesen ist, automatisch ursächlich auf dessen Kriegserlebnisse zurückzuführen? Nenne mir mal einen seriösen Psychiater oder Psychologen, der das in dieser Ausschließlichkeit so attestieren würde...

Meine These lässt sich da deutlich schlüssiger begründen:

In den USA waren es zu einem großen Teil die im Schnitt 19 bis 21-Jährigen, die aus prekärem sozialen Umfeld zum Dienst nach Vietnam eingezogen wurden. Nach deren Rückkehr waren sie psychisch und soziologisch noch mehr "angeschlagen", als sie es ohnehin schon waren: Drogen, Arbeitslosigkeit und fehlende Zukunftsperspektive in einem maroden und ungerechten Gesellschaftssystem taten ein Übriges, um Menschen in den Freitod zu treiben.

Im eigentlichen, infanteristischen Kampfeinsatz waren die wenigsten der rund 2,8 Mio. US-Soldaten, die in Vietnam ihren Dienst ableisteten. Selbst beim Begriff "Kampfeinsatz" ist da wirklich zu differenzieren: Auch der Artillerist, der mit seiner Panzerhaubitze M 109 seine Granaten auf Stellungen der Nordvietnamesen schoss, war zwar im "Kampfeinsatz" aber hat er gleichsam auch das Recht, davon einen "psychischen Schaden" mit nach Hause zu nehmen?

Manche begehen auch schon Selbstmord, weil ihnen grundsätzlich die Sinnhaftigkeit an ihrem eigenen Leben verloren gegangen ist - ganz unabhängig, ob man Soldat war oder nicht.

Zitat:

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Zitat von amendment

Auch an dich richte ich folgende Überlegung:

Ist deiner Meinung nach jeder Selbstmord eines ehemaligen Soldaten, der irgendwann einmal in einem Kriegseinsatz gewesen ist, automatisch ursächlich auf dessen Kriegserlebnisse zurückzuführen? Nenne mir mal einen seriösen Psychiater oder Psychologen, der das in dieser Ausschließlichkeit so attestieren würde...

Meine These lässt sich da deutlich schlüssiger begründen:

In den USA waren es zu einem großen Teil die im Schnitt 19 bis 21-Jährigen, die aus prekärem sozialen Umfeld zum Dienst nach Vietnam eingezogen wurden. Nach deren Rückkehr waren sie psychisch und soziologisch noch mehr "angeschlagen", als sie es ohnehin schon waren: Drogen, Arbeitslosigkeit und fehlende Zukunftsperspektive in einem maroden und ungerechten Gesellschaftssystem taten ein Übriges, um Menschen in den Freitod zu treiben.

Im eigentlichen, infanteristischen Kampfeinsatz waren die wenigsten der rund 2,8 Mio. US-Soldaten, die in Vietnam ihren Dienst ableisteten. Selbst beim Begriff "Kampfeinsatz" ist da wirklich zu differenzieren: Auch der Artillerist, der mit seiner Panzerhaubitze M 109 seine Granaten auf Stellungen der Nordvietnamesen schoss, war zwar im "Kampfeinsatz" aber hat er gleichsam auch das Recht, davon einen "psychischen Schaden" mit nach Hause zu nehmen?

Manche begehen auch schon Selbstmord, weil ihnen grundsätzlich die Sinnhaftigkeit an ihrem eigenen Leben verloren gegangen ist - ganz unabhängig, ob man Soldat war oder nicht.

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Deine Thesen interessieren mich nicht nicht. Ich halte mich da an die wissenschaftliche Forschung. Die Quellen wurden dir benannt:

Zitat:

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Quellenbasis

U.S. Department of Veterans Affairs (VA)

Brown University: "Costs of War" Project

RAND Corporation Studien

iCasualties, CDC (Centers for Disease Control and Prevention)

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Ruf da an und unterbreite denen deine Thesen .... viel Erfolg.

Zitat:

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Zitat von Old_Grump

Deine Thesen interessieren mich nicht nicht. Ich halte mich da an die wissenschaftliche Forschung. Die Quellen wurden dir benannt:




Ruf da an und unterbreite denen deine Thesen .... viel Erfolg.

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Gibt es auch Statistiken, wie viele der deutschen Wehrmachtssoldaten nach 1945 Selbstmord begangen haben? Die Wehrmacht hatte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs etwa 4,5 Millionen Soldaten. Im Laufe des Krieges wurden insgesamt 17 Millionen Soldaten einberufen, wobei nicht alle gleichzeitig im Dienst waren. Die höchste Stärke erreichte die Wehrmacht im November 1943 mit ca. 6,345 Millionen Soldaten, davon waren über 3,9 Millionen an der Ostfront stationiert.

Was ich weiß ist, dass sich viele Soldaten, NS-Politiker oder überzeugte Anhänger des Nationalsozialismus aus Scham und Verzweiflung über die deutsche Niederlage das Leben nahmen - aber wer durch unmittelbare traumatische Erlebnisse z. B. durch Waffeneinwirkung den Freitod wählte, darüber habe ich gerade auf die Schnelle nichts gefunden...