Der Springer-Presse ist auch nichts zu schade. Gut das deren Publikationen wieder massiv an Auflage eingebüßt haben.Zitat:
Zitat von Wolfger von Leginfeld
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Der Springer-Presse ist auch nichts zu schade. Gut das deren Publikationen wieder massiv an Auflage eingebüßt haben.Zitat:
Zitat von Wolfger von Leginfeld
Das könnte ich auch mit Grünen machen. Habe mich mal neben einen Wahlstand ( Elektroauto ) gestellt. Kinderfickerpartei und alles mögliche kam da. Der hat mich dann vom Platz verwiesen.Zitat:
Zitat von sunbeam
Bei uns gibt es Medien die haben eine sinkende Leserschaft oder nur mehr kleine Auflage und leben trotzdem gut bis hervorragend. Und zwar auch durch staatsnahe, parteinahe, quasi-staatliche und direkt-staatliche INSERATE.Zitat:
Zitat von sunbeam
Ist das in der BRD anders?
Ich weiß nur das es sehr viele Verlage gibt, deren Finanzierung direkt oder indirekt von der SPD kommen. Auch ist vor einigen Monaten eine kleine Diskussion aufgekommen in der eine Art Zwangsabgabe, ähnlich der GEZ, gefordert wurde um "der vierten Macht" im Staat weiterhin ihre Existenz zu sichern.Zitat:
Zitat von Wolfger von Leginfeld
Bei uns nennt man das staatliche "Presseförderung". Gibt es schon länger...Zitat:
Zitat von sunbeam
Zitat:
Zitat von sunbeam
Wieso? Ich schätze, die Analyse ist zutreffend. Das was wir erleben ist eben die Gegenbewegung zur moralapostolischen (gibt es das Wort?) linken - ich erhebe meinen Zeigefiger und erklär euch Dummen die Welt - Deutungshoheit. Das hat nur indirekt mit rechts und nur ganz entfernt mir rechtsextrem etwas zu tun.Zitat:
Hier schließt sich der Kreis. Der Aufschwung der AfD hat womöglich weniger mit herkömmlichem Rechtsradikalismus als vielmehr mit einem allgemeinen Prozess der Enthemmung, des Verzichts auf Konventionen, Regeln und Achtung zu tun. Es gibt einen neuen Spaß an der Regelverletzung, auch am Sich-Suhlen im Verbotenen und Unflätigen.
Diesen Schluß bleibt die Presse in der Regel dann auch schuldig. Daß Politik und sie selbst eben durch ihre eigene Radikalität eine Gegenbewegung wie Pegida, Wutbürgertum, AFD erst ermöglichen und sogar notwendig machen.
Ist nur die Frage inwieweit das Geschreibsel noch Leser findet. Von mir aus können die Verlage künstlich über Wasser gehalten werden, wenn immer weniger ihrer propagandistischen Ideologie in der Bevölkerung ankommt ist das eh Wurst.Zitat:
Zitat von Wolfger von Leginfeld
Jein. Zweck derartiger Meinungen und Thesen ist es, eine Gruppe zu diffamieren und als Außenseiter hinzustellen, und keiner will gerne Teil der Außenseiter sein.Zitat:
Zitat von Valdyn
Diese Strategie, die man schon seit Beginn an fährt, scheint aber nicht aufzugehen, denn die AFD hat Zulauf. Was zu dem Schluß führt, da sitzen in Politik und Medien ein Haufen Idioten die das nicht mitbekommen oder es ist von einigen sogar das Ziel, die AFD aufzubauen. Auch wenn sie dagegen agitieren. Zb. damit wir 2017 Rot-Rot-Grün bekommen.Zitat:
Zitat von sunbeam
..Zitat:
Zitat von Wolfger von Leginfeld
..... ach so ... wenn aber einströmende Horden von islamistischen Wirtschaftsflüchtlingen hier in Deutschland kriminelle Machneschaften an den Tag legen und ausüben , dann ist es für DIE WELT wohl gelebte Demokratie , ausgeübte Menschenrechte, Minderheitenschutz usw. warum ein Verleger solche Schmierenfinken noch im Verlag duldet ist mir unbegreiflich ..Zitat:
Schäbig ist die Geschichte des Bürgertums, weil sie – im Grunde von Anfang an – auch eine Geschichte des ständigen Verrats an diesem Auftrag ist. Die Bürger waren und sind selbstsüchtig, unsolidarisch, gierig, am öffentlichen Wohl nicht interessiert. Sie haben viel zu wenig getan, um Demokratie, Menschenrechte, Minderheitenschutz und die Bürgergesellschaft zu bewahren.