Aha. Aber wir werden doch von den Juden an der Wallstreet ferngesteuert. Wie kann es da sein daß die USA so gegen die Interessen der Juden in Israel handeln?
Irgendwas passt da nicht zusammen.:eek:
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Syrien ist ein großer Abnehmer russischer Waffen, da liegt es auf der Hand, daß die Russen diesen Zustand gerne beibehalten möchten.
Die ersten NTC-Rattenfahrzeuge aus Libyen scheinen bei den syrischen FSA-Ratten angekommen zu sein....
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Syrer bedanken sich bei China und Russland für das UN-Veto:
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Wenn es in Russland zu einer gesteuerten Revolution kommt, ist wohl alles aus. Als nächstes würde dann China an die Reihe kommen und dann haben wir das 1984-Szenario in Wirklichkeit.
Und auf saudische Dinar. Wer bezahlt die Bewaffnung der "Aufständischen " und ihre Söldner?
Es ergibt sich hier mittlerweile ein ziemlich klares Bild. Der Westen wiederholt seine unverzeihlichen Fehler aus Afghanistan unbeirrt. Er benutzt gehirngewaschene Mohammedaner mit Milchbrötchen anstatt Gehirn im Schädel um die Staaten des gesamten mittleren Ostens zu destabilisieren. Es geht einzig um das Ziel, eine koordinierte Politik der Ölstaaten und ihrer Peripherie durch Unterstützung völlig zerstrittener und orientierungsloser Amateurregime zu untergraben.
Das wird, wieder, katastrophal schiefgehen.
Ein weiterer Beweis dafür, dass es gestern kein Massaker seitens der Regierungstruppen in Homs gegeben hat. Die im TV gezeigten Bilder von vermeintlichen Opfern zeigen ein ganz anderes Bild. Fast alle Toten haben gefesselte Hände..... Das sind wohl von der FSA entführte und exekutierte Syrer die man hier als eigene Leute verkaufen will.
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So ironisch finde ich das gar nicht. Es ist doch immer eine Frage der Abwägung!
Wie weit sollte ein Eingriff von aussen denn gehen? Diplomatische Aktionen? Embargos? Sabotageakte? Militärische Eingriffe?
Ab wann ist denn eine solche Revolutionsbewegung ernst zu nehmen? Ab wievielen Akteuren?
Wer sagt denn, dass sich nicht nur destruktive Kräfte an die Macht putschen wollen (Stichwort: Muslimbruderschaften)?
Gehen wir doch mal auf das Beispiel des Mauerfalls 1989 ein. Ist es nicht so, dass sich bei einem tatsächlichen Bedürfnis des betreffenden Volkes tatsächlich auch eine Mehrheit mit den Bestrebungen identifiziert und dann erst das Anliegen legitimiert ist, als wenn sich nur eine kleine Clique die Macht unter den Nagel reissen will?
Hätte bei einem Schiefgehen die NATO in die sterbende DDR eingreifen oder gar einmarschieren sollen? Hätte sich der Westen überhaupt einmischen sollen, oder kam der ganze Schub nicht aus der Bevölkerung und es war nicht nur eine kleine Clique, die eine Veränderung wollte?
Wie weit darf eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Staates überhaupt gehen? Ich hätte nicht den Mut, darüber zu entscheiden, was mit Syrien geschehen soll. Jedenfalls verstehe ich die Bedenken und die Vetos von Russland und China. Der Welt-Sheriff und seine Vasallen mischen sich meines Erachtens schon jetzt zu weit ein.
Die Grenzen zwischen einer sogenannten Demokratie und einer sogenannten Diktatur verschwimmen immer mehr. Wir sehen dies zeitnah in unserem Staat, der sich zwar demokratisch nennt, sich aber immer mehr zu einer Parteien-Dikatur entwickelt hat.
Mir ist eine gut geführte Diktatur (ich kenne ein Beispiel) immer noch lieber als eine verrottete Demokratie, in der sich ein paar Cliquen die Macht und Deutungshoheit unter den Nagel gerissen und - unter der Maske angeblich demokratischer Abläufe sehr subtil versteckt - das Land zur Plünderung freigegeben haben.
Ich verharmlose überhaupt nichts, sondern bin Pragmatiker und vergleiche denkbare Szenarien.
a) China als Demokratie nach westlichem Muster: Undenkbar.
Korruption, Misswirtschaft, purer Egoismus und Rücksichtslosigkeit und damit ein Chaos wären die Folge.
b) China als föderalistische Republik: Das Land würde in zahlreiche kleine Staaten im Staat zerfallen und jene dann von skrupellosen Warlords regiert.
c) Die jetzige Kombination aus Schein-Kommunismus, einigender und staatsübergreifender Partei, straffem Regime bei gleichzeitigem Wirtschaftsliberalismus erscheint mir als die optimale Lösung für China.
Dass die Merkel nicht mit den Bürgern sprechen durfte, ist nur eine offenere Form des Durchsetzens der Staatsräson.
Wir dürfen hier auch nicht mit der Merkel sprechen und unsere Meinung über viele Dinge und Sachverhalte nicht äussern, ohne gleich die Staatsmacht an den Hacken zu haben. Bei uns läuft das nur viel subtiler und nennt sich Paragraph 130.