Du kennst dich aber sehr gut aus.
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Erst mal lebensrettend aber oft nicht für lange....
Zitat:
hi, Nathan, wie geht es dir? Du scheinst aber schon irgendwie beschädigt zu sein von dieser GEN Therapie. Wie oft hast du es dir denn gegeben? Übrigens Klopperhorst und ich kennen uns sehr gut, er hat meine Identität überprüft. Ich komme einfach nicht mehr in meinen alten account rein, passiert halt mal, wo ist das Problem?
Bessere Idee, was man bei einem Gefäßverschluss sonst alternativ machen könnte?
Gibt es in irgendeinem anderen Land bessere oder länger problemlos wirksame Methoden?
Es gibt zwar noch die bekannte Methode der Dilatation der mechanischen Aufweitung des betreffenden Gefäßes, aber dabei sei die Dauerhaftigkeit weit unter der eines einwachsenden Stents.
Also, was wäre die Alternative zum Stent?
Alles Geld Schneiderei
Verbesserungen zeigten sich nur im 1. Jahr nach Stenting
Die Dauer der Nachbeobachtung in den berücksichtigten Studien betrug zwischen drei und fünf Jahre (im Median 4,1 Jahre). Zumindest im ersten Jahr nach Stent-Implantation wurden die klinischen Ergebnisse mit jeder neuen Stent-Generation stetig besser: Die 1-Jahres-Rate für schwerwiegende kardiovaskuläre Ereignisse (MACE, major adverse cardiovascular events: Herztod, Myokardinfarkt, ischämiebedingte Zielläsion-Revaskularisation) verringerte sich in den Studien von 17,9 Prozent (BMS) über 8,2 Prozent (DES1) auf nur noch 5,1 Prozent (DES2, p<0,0001).
https://www.aerztezeitung.de/Medizin...en-406849.html
Erst mal keine Coronaimpfstoffe mehr die sowas massenweise verursachen. Sicher ist ein Stent erst mal ne Wahl aber man sollte nicht sagen, tja wenn die Impfungen das verursachen hamwa ja was dagegen. Es gibt auch Mittel die die Ablagerungen auch wieder beseitigen können je nach Schweregrad und sicher nicht bei jedem. Aber das gibts ja hier nicht zu kaufen um es vorbeugend vorher erst mal anzuwenden, wenn man schon Anzeichen von Ablagerungen in den Gefäßen erkennt, wie so manch andere bewährte Mittelchen die hier in D oder gar in der EU aus dem Verkehr gezogen wurden. Oder man es nur über Rezept bekommt und keinen Arzt hat der das verschreiben will.
Ach ja, die Corona-Impfungen. Die müssen eben immer herhalten, wenn es um ganz andere medizinische Sachverhalte geht.
Einer meiner Freunde bekam vor rund 10 Jahren einen Stent gesetzt, weil er es mit dem Essen und dem Rauchen sehr übertrieben hatte. Von dem weiss ich auch die Vorgehensweise. Da war noch nix mit dem Impfstoff.
Nein, wenn die Ablagerungen in den Coronargefäßen einen bestimmten Grad überschritten haben, ist Eile geboten, weil es sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem Infarkt kommen kann.
Da hat man keine Zeit mehr für irgendwelche Abwehrmittelchen, die in Zeitlupe die Ablagerungen abbauen sollen. Da muss schnell gehandelt werden, weil der Ofen sonst aus wäre.
Also, welche Methode würdest du denn vorschlagen, wenn Eile geboten ist?
Nicht wenige Ärtze - meiner nicht - deshalb kein Kontakt mehr - haben die Impfung als Allheilmittel deklariert.
Ich bin nicht auf diese Dummdeutelschiene aufgesprungen. Habe sogenannte Freunde/Bekannte vor den Kopf gestoßen.
Mittlerweile ist konkret geworden, wer nicht alles glaubt was ReGIERung anordnet richtig ist - im Gegenteil!