.. was war denn mit den Biowaffen-Labore der USA in der Ukraine .. kein westliches Lügenblatt hat darüber berichtet ..
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Im Zussamenhang im Umgang mit der AfD...
https://www.youtube.com/watch?v=akKj...-AlexanderRaue
Daran müssen sich die Deutschen ein Beispiel nehmen!!
Adenauer war doch kein Antifaschist, sondern Konservativer, vielleicht vergleichbar mit Dollfuß, Schuschnigg oder von Papen - also gegen die Nationalsozialisten, aber aus anderen Gründen als die Antifa.
Die Zionisten unter Menachem Begin haben 1952 sogar versucht, Adenauer zu ermorden (Paketbombe). Komischerweise wollten die verhindern, dass Adenauer diesen Reparationsvertrag mit Israel unterzeichnet.
Das sind untaugliche Ablenkungsversuche. Fuer die Geschehnisse der Vergangenheit (Pandemie / Venezuela) interessiert Keiner mehr. Die Menschen bewegt global der aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrieg des Kapitalismus vs. Sozialismus und die militaerisch gefuehrten (Stellvertreter)Kriege in der Ukraine und Israel, gerade wg. des hohen Eskalationspotentials in einen 3. Weltkrieg.
Ausser seiner Lehre beim juedischen Bankhaus Seligmann in Koeln, war der Koelner Kluengel Konrad Adenauer (CDU) in erster Linie ein US-Kriecher und Kommunistenhasser. Die Nationalsozialisten haben den Drecksack aus allen Aemtern enthoben, verhaftet und verknastet.
Von den US Besatzern wurde der gefuegigen, anbiederlichen und korrupte Drecksack dann aus der Haft entlassen, als Vorbestrafter wieder ins Amt des Oberbuergermeisters von Koeln eingesetzt und einige Jahre spaeter ins Amt der Bundeskanzlers der BRD gehebelt. Damit kann Konrad Adenauer den Titel der erste Regierungsmarionette tragen, welche in dem durch die US-Besatzer und juedischen Organisationen geschaffenen GOLEM Kontrukt namens BRD, erfolgreich installiert wurde.
Zitat:
Konrad Adenauer - Lebenslauf - Die wichtigsten Daten
1876
5. Januar Geburt Conrad Hermann Joseph Adenauers in Köln als drittes von fünf Kindern des Sekretärs am Appellationsgericht Köln Johann Conrad Adenauer und seiner Frau Helena, geb. Scharfenberg
1882
April Besuch der Knabenschule an Sankt Aposteln
1885
April Besuch des Königlichen Katholischen Gymnasiums an der Apostelnkirche
1894
6. März Abitur (Reifezeugnis)
2. April Beginn einer Banklehre beim Bankhaus Seligmann in Köln
Mitte April Studium der Rechtswissenschaft in Freiburg/Breisgau; Beitritt zum KStV Brisgovia im KV zu Freiburg
1. Oktober Exmatrikulation und Erhalt eines Abgangs-Zeugnisses Fortsetzung des Studiums in München; Beitritt zum KStV Saxonia im KV zu München
1895
26. Oktober Immatrikulation an der Universität Bonn, Fach Jura; Consenior der KStV Arminia im KV zu Bonn
1897
6. März Exmatrikulation
22. Mai Erstes juristisches Staatsexamen
28. Mai Vereidigung vor der I. Civilkammer
1901
19. Oktober Zweites juristisches Staatsexamen, anschließend Gerichtsassessor bei der Staatsanwaltschaft Köln
1902
Januar Vertretungsstelle bei der Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht Köln
Juli Verlobung mit Emma Weyer
1903
11. Oktober Vertretungsstelle im Büro des Kölner Justizrats und Zentrumspolitikers Hermann Kausen
1904
26. Januar Heirat mit Emma Weyer
1905
1. Dezember Vertretungsstelle als Hilfsrichter beim Landgericht Köln
1906
7. März Wahl zum Beigeordneten der Stadt Köln
1. April Beigeordneter der Stadt Köln
13. Juni Amtseinführung als Beigeordneter der Stadt Köln
21. September Geburt des Sohnes Konrad
1909
22. Juli Wahl zum Ersten Beigeordneten und damit ersten Stellvertreter des Oberbürgermeisters
1910
21. September Geburt des Sohnes Max
1912
7. Oktober Geburt der Tochter Maria (gen. Ria)
1916
6. Oktober Tod von Ehefrau Emma Adenauer
1917
20. März Autounfall
18. September Einstimmige Wahl Adenauers durch die Kölner Stadtverordnetenversammlung zum Bürgermeister der Stadt Köln
18. Oktober Offizielle Einführung als Oberbürgermeister der Stadt Köln
21. Oktober Verleihung des Titels "Oberbürgermeister“
29. November Anstellung zum Oberbürgermeister auf zwölf Jahre
28. Dezember Wahl zum Mitglied des Rheinischen Provinziallandtages
1918
25. Januar Berufung zum Mitglied des Preußischen Herrenhauses
12. Februar Ernennung zum Mitglied des Preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit (erlischt mit dem Untergang des Kaiserreiches)
8. November Ernennung zum Ordnungsbeauftragten durch den Arbeiter- und Soldatenrat
11. November Vorsitzender des Wohlfahrtsausschusses in Köln
1919
25. September Heirat mit Auguste (gen. Gussie) Zinsser
1920
4. Juni Geburt des Sohnes Ferdinand (verstorben am 8. Juni 1920)
11. Dezember Wahl zum Vorsitzenden des Provinzialausschusses der preußischen Rheinprovinz
1921
7. Mai Wahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
1922
18. Januar Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
27.–30. August Präsident des 62. Deutschen Katholikentages in München
1923
16. Januar Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
18. Januar Geburt des Sohnes Paul
1924
22. Januar Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
1925
20. Januar Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
30. April Geburt der Tochter Charlotte (gen. Lotte)
1926
20. Januar Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
1927
26. Januar Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
1928
25. Januar Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
17. Mai Geburt der Tochter Elisabeth (gen. Libet)
1929
20. Februar Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
17. Dezember Wiederwahl zum Oberbürgermeister von Köln mit 49 von 96 gültigen Stimmen
1930
18. Februar Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
1931
4. Februar Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
25. August Geburt des Sohnes Georg
1932
2. März Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
1933
18. Januar Wiederwahl zum Präsidenten des Preußischen Staatsrates
13. März Entlassung aus dem Amt des Oberbürgermeisters von Köln durch die Nationalsozialisten
26. April Aufenthalt im Benediktinerkloster Abtei Maria Laach
17. Juli Entlassung aus dem Dienst der Stadt Köln
1934
1. Mai Umzug nach Berlin-Neubabelsberg
30. Juni – 2. Juli Verhaftung und Inhaftierung durch die Gestapo im Zusammenhang mit dem "Röhm-Putsch"
1935
25.–30. April Umzug von Berlin-Neubabelsberg nach Rhöndorf am Rhein
20. August Ausweisung aus dem Regierungsbezirk Köln
25. Oktober Aufenthalt im Pax-Erholungsheim in Unkel/Rhein
1936
8. April Rückkehr nach Rhöndorf
1937
13. Dezember Umzug in Rhöndorf (nach Fertigstellung des Hauses am Zennigsweg 8a)
1944
23. August Hausdurchsuchung und Verhaftung durch Gestapo im Rahmen der Aktion "Gewitter"
September Flucht aus dem Krankenhaus Köln-Hohenlind nach Hachenburg/Westerwald
25. September Verhaftung und Einlieferung in die Strafanstalt in Brauweiler bei Köln
26. November Entlassung aus der Strafanstalt in Brauweiler und Rückkehr nach Rhöndorf
1945
4. Mai Wiedereinsetzung als Oberbürgermeister von Köln durch die amerikanische Militärregierung
31. August Mitglied der "Christlich-Demokratischen Partei" (CDP) in Köln
2. September Wahl in den Rat der Vorsitzenden der Christlich-Demokratischen Partei (CDP) des Rheinlandes
6. Oktober Entlassung aus dem Amt des Oberbürgermeisters von Köln
13.–14. Dezember Aufhebung der mit der Entlassung erteilten Auflagen, Einschränkungen und Verbote
1946
8. Januar Wahl zum Sprecher der rheinischen Mitglieder des überregionalen CDU-Zonenausschusses für die britische Zone
21. Januar Wahl in den Landesvorstand der CDU Rheinland
22. Januar Wahl zum vorläufigen Vorsitzenden der CDU in der britischen Zone in Herford
5. Februar Wahl zum Vorsitzenden des CDU-Landesverbandes Rheinland
1. März Wahl zum Vorsitzenden der CDU der britischen Zone in Neheim-Hüsten
22. März Ernennung zum Mitglied des Provinzialrates der Nordrheinprovinz
2. Oktober Wahl zum CDU-Fraktionsvorsitzenden des Landtages von Nordrhein-Westfalen
1947
5.–6. Februar Teilnahme an der konstituierenden Sitzung der CDU/CSU-Arbeitsgemeinschaft in Königstein/Taunus und Wahl zum Mitglied des vorläufigen Vorstands
20. April Wahl zum Abgeordneten des Landtags von Nordrhein-Westfalen im Wahlkreis Siegkreis Süd
14.–15. August Wiederwahl zum Parteivorsitzenden auf dem ersten Parteitag der CDU der britischen Zone in Recklinghausen
1948
3. März Tod von Ehefrau Gussie Adenauer
6. August Nominierung als Mitglied des Landtages von Nordrhein-Westfalen für den Parlamentarischen Rat
1. September Wahl zum Präsidenten des Parlamentarischen Rates
1949
23. Mai Verkündung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland
14. August Wahl zum Abgeordneten des ersten Deutschen Bundestages im Wahlkreis Bonn
1. September Wahl zum CDU-Fraktionsvorsitzenden (bis 30. September 1949)
15. September Wahl und Ernennung zum ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (202 Ja-Stimmen, 142 Nein-Stimmen, 44 Enthaltungen); Bildung des ersten Kabinetts einer Koalitionsregierung aus CDU/CSU, DP und FDP
1950
17. Juni Niederlegung des Abgeordnetenmandats des Landtages von Nordrhein-Westfalen
20.–22. Oktober Wahl zum ersten Bundesvorsitzenden auf dem ersten Bundesparteitag der CDU in Goslar
1951
15. März Ernennung zum Bundesminister des Auswärtigen in Personalunion mit dem Amt des Bundeskanzlers
1953
7. Oktober Wiederwahl und Ernennung zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (304 Ja-Stimmen, 148 Nein-Stimmen, 14 Enthaltungen); Bildung des zweiten Kabinetts einer Koalitionsregierung aus CDU/CSU, FDP, BHE und DP
1955
7. Juni Entlassung aus dem Amt des Bundesministers des Auswärtigen
1957
22. Oktober Wiederwahl und Ernennung zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (274 Ja-Stimmen, 193 Nein-Stimmen, 9 Enthaltungen); Bildung des dritten Kabinetts einer Koalitionsregierung aus CDU/CSU und DP trotz absoluter Mehrheit der Stimmen für die CDU/CSU (50,2 v. H.) bei der Bundestagswahl am 15. September
1959
7. April Nominierung zum Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten
5. Juni Rücknahme der Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten
1961
7. November Wiederwahl und Ernennung zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (258 Ja-Stimmen, 206 Nein-Stimmen, 26 Enthaltungen); Bildung des vierten Kabinetts einer Koalitionsregierung aus CDU/CSU und FDP
1962
7. Dezember Bekanntgabe des Entschlusses zum Rücktritt als Bundeskanzler im Herbst 1963
1963
15. Oktober Rücktritt vom Amt des Bundeskanzlers
1964
16. März Wiederwahl zum Bundesvorsitzenden der CDU
1965
19. September Wiederwahl zum Mitglied des Deutschen Bundestages
1966
23. März Verzicht auf die Wiederwahl zum Bundesvorsitzenden auf dem 14. Bundesparteitag der CDU
1967
19. April Tod Konrad Adenauers in seinem Wohnhaus in Rhöndorf
https://www.konrad-adenauer.de/biogr...tigsten-daten/
Wahrscheinlich hat der Herr Amendment das mit den Lagern nur sarkastisch gemeint ?
Der linkswoke und antideutsche volldemokratische Machtapparat der BRD wuerde nach dem AfD-Verbot doch nie auf die Idee kommen, hier Konzentrations- und Umerziehungslager fuer 10 Millionen ehemalige AfD-Waehler einzurichten ?