AW: Volkswagen erwägt Werkschliessungen in DE
Der gesamte Idioten Murks begann mit der EADS, dem Hirnlosen
Thomas Enders (* 21. Dezember 1958 in Neuschlade im Westerwald) ist ein deutscher Manager. Er war von Mai 2004 bis August 2007 Vorstandsvorsitzender der EADS (heutige Airbus Group).
Heute ist er Blöd Chef von
Im Juni 2019 wurde Enders zum Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik gewählt.[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Enders
Damals auch vor 30 Jahren, baute man Militärhubschrauber, die nur mit Spezialwerkzeug, zu reparieren war, was hohe Entwicklungskosten verursachte.
Niemanden wollte die überteuerten Flieger und Hubschrauber schon 30 Jahren. Dieses Idioten Konzept, setzte man dann auch bei der Autoindustrie um. Lichtmaschinen, die niemand mehr reparieren kann, auch ständig ausfallen, als weiteres aktuelles Beispiel und sehr teuer
AW: Volkswagen erwägt Werkschliessungen in DE
schrieb ich vor Monaten: Ein Deppen Flop, wie kann man so einen Murks entwickeln
der T 6 war schon ein Technischer Betrugs Blödsinn
Viel Retro, wenig Reichweite
Enttäuschung bei VW: Warum der ID.Buzz zum Ladenhüter wird
Aktualisiert am 12.02.2025 - 16:23 UhrLesedauer: 2 Min.
Fehlstart für den ID.Buzz: Der Elektro-Bulli bleibt hinter den Erwartungen zurück – die Verkaufszahlen enttäuschen.
Der vollelektrische Bulli-Nachfolger ID.Buzz von Volkswagen bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Statt der Verkaufszahlen steigt nur eines: die Enttäuschung.
Er kommt einfach nicht in Fahrt: Der ID.Buzz, das vollelektrische Pendant zum berühmten VW Bulli, fährt den hohen Erwartungen hinterher – mit weitem Abstand. Im vergangenen Jahr wurden weltweit nur rund 30.000 Einheiten verkauft. Das ist nur knapp die Hälfte der erwarteten Verkäufe. In den beiden Jahren zuvor war es nicht besser.
https://www.t-online.de/mobilitaet/a...eter-wird.html
AW: Volkswagen erwägt Werkschliessungen in DE
Arroganz, dumm wo man Blödsinn baute, wie Start-Stopp Automatik, AGR am Motor, welche die Lebenszeit der Motoren zerstörten, zu Kosten spielige Schäden führte
Reiner Schaumschläger, der Audi mit seiner Dummheit ruinierte auch mit dem Abgas Skandal. Sohn eines Bauern und in China, ist Audi real dicht gemacht worden
https://www.youtube.com/watch?v=sOkyR6GuK5w
Rupert Stadler, der nicht einmal einfache Dinge kapierte. Kundenwünsche, auch der Werkstätten, wurden ignoriert
Zitat:
Rupert Stadler (* 17. März 1963 in Titting) ist ein ehemaliger deutscher Manager. Von 2007 bis 2018 war er Vorstandsvorsitzender der Audi AG. In seiner Amtszeit waren Audi, andere Unternehmen des VW-Konzerns und weitere Automobilhersteller in den Abgasskandal verwickelt. Wegen dieser Vorgänge wurde er erstinstanzlich wegen Betrugs durch Unterlassen verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Heute ist VW so dumm, unfähig, das die Software Firma Cariad, nicht in 3 Monaten, die Geheim Verpflichtung unterschrieben senden kann, denn ansonsten gibt es kein Software Angebot, von qualifizierten Amerikanern. so deppert sind die schon. Schrott Autos, die Niemand haben will werden entwickelt und für 5 Milliarden € kaufte man eine unfähige US Software Firma
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Schöner Artikel, was das für Spinner sind und nicht auf Kunden und Werkstätten hörten. Stellanis, Ford, Mercedes, BMW, ist wohl ein Virus, der nur Auto Vorstände betrifft
Kapiert haben die Nichts, das man Produkte bauen sollten, günstig, was der Kunde wünscht, Funktionstüchtig und nicht mit Billig Teilen einen Müll verkaufen, wo die heutigen Alu Motoren schnell auseinander fliegen
Gerd Held / 14.02.2025 / 06:15 /
VW und die Zerstörung der unternehmerischen Vernunft
Die Krise ist an einem toten Punkt angelangt, wo einerseits noch ein Weiter-so praktiziert wird und andererseits das Vertrauen in eine nachhaltige Überwindung der Krise Tag für Tag geringer wird.
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Eine Portion Realismus
Das entspricht nach Blume, „dem Produktionsumfang von zwei bis drei großen Werken“. Und er fügt in dem Interview hinzu: „Wichtig ist, dass wir unsere Kernmarke VW so aufstellen, dass sie ihre Investitionen selbst finanzieren kann.“ Man könne und wolle sich nicht mehr auf unterstützende Einnahmen aus dem Auslandsgeschäft verlassen, „beispielsweise aus China“. Und der VW-Chef spricht auch von den politisch gesetzten Rahmenbedingungen und davon, dass „das Wirtschaftsmodell Deutschland adjustiert werden“ müsse:
„Unsere Industrie hat lange davon gelebt, dass wir hier hervorragende Produkte entwickeln und produzieren, um sie in die ganze Welt zu liefern. Jetzt sehen wir geopolitische Verschiebungen und Protektionismus. Und technische Regulierungen, die sich global weit auseinanderentwickeln.“
Das ist erst mal sehr richtig und eine Portion Realismus. Der Markteinbruch bei den Elektro-Automobilen in Europa und die schweren Verluste von VW-Marktanteilen in der Welt, insbesondere in China, zeigen also Wirkung. VW ist existenziell gefährdet, und diese Situation ist durchaus exemplarisch für den Industriestandort Deutschland.
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Viel Arbeit“
Gemessen an der Tiefe der Krise sind die Aussagen, die der VW-Chef Blume in dem Interview macht, ziemlich schwach. Sie sind eine Mischung von Lösungen, aus denen nicht hervorgeht, mit welcher Grundaufstellung das Unternehmen aus der Krise herauskommen soll. Insbesondere sind die Kürzungen nicht mit einer Zurücknahme von Zielen verbunden, die zu der jetzigen Situation geführt haben. Der harte Kern der VW-Krise besteht ja darin, dass zwei große Auswege, auf die VW gesetzt hat, sich jetzt als ruinös erweisen.
Zum einen ist der technologische Ausweg in die E-Mobilität keine Lösung für das Automobil als Massenverkehrsmittel. Setzt ein großer Autohersteller auf diese Zukunft, wird er seine Größe verlieren. Zum anderen ist auch der Ausweg in eine noch stärkere Globalisierung versperrt. Eine Exportoffensive, wie sie in vergangenen Jahrzehnten erfolgreich war, scheitert heute daran, dass andere Länder zu starken Hersteller-Ländern geworden sind. Also steht auf zwei zentralen Feldern bei nüchterner Betrachtung eine wirkliche Wende zum Besseren nicht in Aussicht.
Zitat:
Die zwanghafte Suche nach „Zukunftstechnologien“
Die Schwerindustrie führt, auf Grund des Kapitalaufwandes und der Unteilbarkeit von Produktionsprozessen, zu wenigen Akteuren, während die Leichtindustrie viel mehr Unternehmen umfasst. Der Flugzeugbau weist höhere Konzentrationsgrade als der Automobilbau auf. Aber in beiden Branchen bietet die Spezialisierung von Flugzeugen bzw. Fahrzeugen auch Platz für kleinere Hersteller. Ebenso führen Teilbarkeiten des Herstellungsprozesses auch zur Trennung zwischen Hauptunternehmen und Zulieferern. Statt eines monotonen Trends zum „immer größer“ gibt es ein immer wieder neues Spiel der Grenzen.
https://globkult.de/gesellschaft/mod...ernunft-teil-1
/ mehr
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Herrlich dumm die Deutschen Autobauer, die nur noch Schrott bauen wollen und können
Die ideologiegetriebenen Flottengrenzwerte der EU zwingen unsere Autobauer regelrecht in die Knie.
Volkswagen, einst Stolz deutscher Ingenieurskunst, muss nun – so die Financial Times – 500 Millionen Euro an die chinesische Konkurrenz überweisen – nicht etwa für Technologie oder Innovationen, sondern für das pure Recht, überhaupt noch Autos mit Verbrennungsmotoren bauen zu dürfen. Diese planwirtschaftliche Zwangsabgabe ist nichts anderes als eine moderne Form der Tributzahlung.
https://report24.news/bruessels-klim...hinas-triumph/
AW: Volkswagen erwägt Werkschliessungen in DE
Zitat:
Zitat von
navy
schrieb ich vor Monaten: Ein Deppen Flop, wie kann man so einen Murks entwickeln
der T 6 war schon ein Technischer Betrugs Blödsinn
Viel Retro, wenig Reichweite
Enttäuschung bei VW: Warum der ID.Buzz zum Ladenhüter wird
Aktualisiert am 12.02.2025 - 16:23 UhrLesedauer: 2 Min.
Fehlstart für den ID.Buzz: Der Elektro-Bulli bleibt hinter den Erwartungen zurück – die Verkaufszahlen enttäuschen.
Der vollelektrische Bulli-Nachfolger ID.Buzz von Volkswagen bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Statt der Verkaufszahlen steigt nur eines: die Enttäuschung.
Er kommt einfach nicht in Fahrt: Der ID.Buzz, das vollelektrische Pendant zum berühmten VW Bulli, fährt den hohen Erwartungen hinterher – mit weitem Abstand. Im vergangenen Jahr wurden weltweit nur rund 30.000 Einheiten verkauft. Das ist nur knapp die Hälfte der erwarteten Verkäufe. In den beiden Jahren zuvor war es nicht besser.
https://www.t-online.de/mobilitaet/a...eter-wird.html
52 000€ schon gesenkter(!) Einstiegspreis, die sind doch nicht dicht.
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Zitat:
Zitat von
Ruprecht
52 000€ schon gesenkter(!) Einstiegspreis, die sind doch nicht dicht.
Also ich kenne Handwerker, Familien die den Alten Murks T 6 schon hatten und die Service Gebühren sind Astronomisch, auch bei Neuen Modellen. 52.000 € das reicht wohl nicht: 60.000 € ist eher das Minimum
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Zitat:
Zitat von
navy
Also ich kenne Handwerker, Familien die den Alten Murks T 6 schon hatten und die Service Gebühren sind Astronomisch, auch bei Neuen Modellen. 52.000 € das reicht wohl nicht: 60.000 € ist eher das Minimum
Ich habe einen Bus gekauft Diesel 2,0l 160PS, Liste 45 000€, mit null Kilometer auf der Uhr, ist ein richtiges Auto und nicht so eine hässliche Gehhilfe, vollgetankt komme ich da was um die 1300km weit.
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wenn nur noch Dumme, Selbstdarsteller im Vorstand und im Aufsichtsrat sitzen
zu blöde um ein Auto nach Kundenwünschen zu bauen und Servie, Reparatur freundlich
A) VW und die Autobanden, haben in ihrem kranken Denken, Autos gebaut, die keine Werkstatt reparieren kann
B) der Elektronik Irrsinn, der nie funktionieren wird mit Hunderten von Sensoren und Server Motoren, welche die Autos schwer machen und anfällig
VW und die Zerstörung der unternehmerischen Vernunft
Gerd Held / 14.02.2025 / 06:15 /
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Zitat:
Die VW-Krise ist an einem toten Punkt angelangt, wo einerseits noch ein Weiter-so praktiziert wird und andererseits das Vertrauen in eine nachhaltige Überwindung der Krise Tag für Tag geringer wird.
Die VW-Krise ist erst mal aus den Schlagzeilen. Aber sie ist durch die im Dezember vereinbarten Sanierungsmaßnahmen nicht gelöst. Es ist der Glaube an die Kräfte eines „Kompromisses“, eines „Zusammenhaltens“ in „Zuversicht“, der dazu führt, erst mal nicht tiefer in den Abgrund zu schauen, vor dem der größte deutsche Autobauer steht. Dabei kommt in der Krise von VW exemplarisch die Misere der deutschen Wirtschaft zum Ausdruck. Diese Misere liegt nicht daran, dass ein an sich wohlbegründeter Strukturwandel nur „verschlafen“ wurde. Die deutsche Wirtschaft befindet sich nicht nur in einer Übergangskrise, bei der eigentlich feststeht, dass tatkräftige Unternehmen sie meistern können.
Nein, der ganze Übergang ist fragwürdig geworden. Es gibt berechtigte Zweifel, ob die gesetzten „obersten Ziele“ einer technologischen Neuerfindung des Automobils und einer weiteren Globalisierung der Unternehmens-Standorte überhaupt unternehmerisch vernünftig sind.
https://www.achgut.com/artikel/vw_un...schen_vernunft