AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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r2d2
.... sind CO2-Leugner natürlich nicht ernst zu nehmen. Die Keeling-Kurve,.... [/I]
Klima-Geschichts-Leugner wie alle grüngestrichenen Öko-Alarmisten sind nicht ernst zu nehmen, historisch gesehen haben wir einen lausig-niedrigen CO2-Gehalt in der Luft:
http://earthintime.com/phartempco2.jpg
http://earthintime.com/phartempco2.jpg
Und historisch gesehen ist auch die Temperatur lausig-kalt.
Aber ihr Klingelbeutel-Klimperer der Church-of-Global-Warming-Sekte könnt das nicht erkennen.
Weil euer nachhaltiges Brett vor dem Kopf euch hindert einmal in die Vergangenheit zu schauen.
Ihr Profiteure des Ökoschwindels.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Ein Interview mit Patrick Moore, Gründungsmitglied von Greenpeace
Thilo Spahl: Vor 40 Jahren haben Sie Greenpeace gegründet, heute bekämpfen Sie Greenpeace. Was ist in der Zwischenzeit schief gegangen, wann und warum?
Patrick Moore: Vieles ist schiefgelaufen über die Jahre. Zusammengefasst: Als Greenpeace anfing, und ich mit Greenpeace, ging es nicht nur um die Umwelt, sondern auch um die Menschen. „Green“ stand für die Umwelt und „Peace“ für das Ziel, die Gefahr eines Atomkriegs aus der Welt zu schaffen. Im Lauf der Jahre driftete Greenpeace dann dorthin, wo die Organisation heute und seit Langem steht. Sie charakterisieren heute den Menschen im Grunde als Feind der Erde. Das ist ein ganz anderer Ansatz und keiner, mit dem ich noch zu tun haben möchte. Menschen sind Teil der Erde. Wir sind mit unseren großen Gehirnen und unserer Technologie einzigartig unter den Lebewesen. Wir haben eine große Verantwortung, untereinander und gegenüber der Umwelt. Und wir nehmen sie auch wahr. Es gibt das Element des Eigeninteresses. Wenn wir Umwelt zerstören, können wir sie nicht mehr nutzen. Es gibt aber auch die Liebe zur Natur, die die Menschen verspüren.
Ich hatte das Glück in der unberührten Natur der Urwälder im Norden von Vancouver Island zur Welt zu kommen. Meine große Naturverbundenheit hat mich dazu geführt, Ende der 1960er-Jahre Ökologie zu studieren. 1971 schloss ich mich dem „Don’t Make a Wave Committee“ an, um gegen die Atombombentests in Alaska zu protestieren. Da ich praktisch auf Booten aufgewachsen bin, hatte ich gute Voraussetzungen für diese frühen Aktionen, die wir in einer kleinen Gruppe durchführten. Die ersten beiden Kampagnen waren gegen Atombombenversuche und der ganze Fokus war gegen Krieg. Wir nannten unser Boot damals Greenpeace. 1972 übertrugen wir den Namen auf die Organisation: die Greenpeace Foundation. Es gab damals zwei Fraktionen bei Greenpeace: die Peaceniks und die Ecofreaks. Als wir die Rettet die Wale-Kampagne starteten, fragten die Peacenik Leute: Was soll das denn? Mit den Kampagnen zur Rettung der Wale und gegen das Abschlachten von Robbenbabies haben wir uns vom Blick auf den Menschen entfernt und ganz auf Ökothemen konzentriert. Das war wahrscheinlich die entscheidende Wende für Greenpeace hin zu einer rein umweltzentrierten Ausrichtung. Die wäre okay, wenn sie rational begründet und konstruktiv wäre. Das Gegenteil ist aber der Fall.
In den 1970er-Jahren wuchs Greenpeace zunächst schnell und ungeordnet. Es wurden überall mehr oder weniger autonome Greenpeace Büros eröffnet, da der Name nicht geschützt war. Damit nicht alles außer Kontrolle gerät, haben wir 1979 Greenpeace International gegründet, wo ich einer der Direktoren war – der einzige mit einer wissenschaftlichen Ausbildung. Die Zentrale wurde von Vancouver nach Amsterdam verlegt, da es in Europa am meisten Geld zu holen gab. Mittlerweile fanden wir Zustimmung bei der Mehrheit der Menschen: Atomare Abrüstung, Wale retten, Giftmüll kontrollieren – das alles war Mitte der 1980er nicht mehr kontrovers. Greenpeace wurde etabliert, einflussreich und reich.
Was hat das für die inhaltliche Ausrichtung bedeutet?
Die Aktivisten hatten nur eine Chance, die konfrontative Anti-Establishment-Haltung, die zu ihrem Selbstverständnis gehörte, zu bewahren: Sie mussten immer extremer werden. So wurde schließlich jeder Anspruch auf Wissenschaftlichkeit und Logik aufgegeben, um Null-Toleranz-Kampagnen fahren zu können. Gentechnik und Atomkraft wurden die Paradethemen für einseitige kompromisslose Verteufelung und die Forderung nach Totalverboten. Gleichzeitig endete der Kalte Krieg, und die Friedensbewegung verlor ihren Inhalt. Die Friedensbewegung war im Grunde eine linksgerichtete, antiamerikanische Bewegung. Ich war Teil der Friedensbewegung, aber nie ausgesprochen links. Ich war links in Hinblick auf individuelle Freiheit und rechts in Hinblick auf wirtschaftliches Wachstum. Der Umweltschutz lässt sich da nicht einordnen, den verorte ich zwischen den Lagern. Ich glaube, der Verzicht auf wissenschaftlich begründbare Forderungen, kombiniert mit einer linken, antiamerikanischen und antimarktwirtschaftlichen Einstellung führte die Umweltbewegung in die ideologische Sackgasse, in der sie heute steckt.
Obwohl Sie ausgestiegen sind und ein vehementer Kritiker von Greenpeace geworden sind, sehen sich selbst noch als Umweltschützer. Was ist Ihrer Meinung nach der richtige Ansatz für vernünftigen Umweltschutz?
1982 nahm ich an einem Treffen von 85 Führern internationaler Umweltschutzorganisationen in Nairobi teil. Ich erinnere mich, wie der Leiter von Friends of the Earth UK - Tom Burke heißt er, arbeitet heute für Rio Tinto – erstmals den Begriff „nachhaltige Entwicklung“ (sustainable development), verwendete. Ich hatte davon bisher nichts gehört, und wenn ich den Begriff nicht kannte, musste er sehr neu sein. Greenpeace lehnte das Konzept von Anfang an ab. Sie wollten keine „nachhaltige“ Entwicklung, weil sie überhaupt keine Entwicklung wollten. Entwicklung ist aber etwas Gutes. Wenn wir etwas brauchen, dann Entwicklung. Wenn es keine Entwicklung gäbe, würde die Zeit stillstehen. Heute wird der Begriff der nachhaltigen Entwicklung inflationär genutzt, falsch interpretiert und auch missbraucht. Für mich ist es aber nach wie vor der richtige Ansatz. Ich definiere nachhaltige Entwicklung als die Verbindung von wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Zielen. Es geht darum, win-win-win-Situationen zu schaffen. Ich sehe das nicht als theoretisches Konzept, sondern als ganz praktische Aufgabe. Wirtschaftlicher Erfolg, sich stetig verbessernde Lebensbedingungen und Schutz der Natur schließen sich keineswegs aus. Man ist nur gefordert, in jedem Einzelfall vernünftig abzuwägen und tragfähige Lösungen zu finden. Damals habe ich gedacht: Wow, die nächste Herausforderung ist viel größer, viel wichtiger, als sich nur um die Umwelt zu kümmern. Es geht darum, die ökologischen Werte in die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung mit einzubringen. Greenpeace war einfach. Alle sagten: Ja, ja, das ist, was wir wollen.
Oder eher: was wir nicht wollen.
Ja richtig, keine Atomkraft, kein Gentechnik, keine Chemie, usw.
Was ist aus Ihrer Sicht die größte Herausforderung für einen Umweltschützer?
Wenn ich gefragt werde, was das größte Umweltproblem ist, lautet meine Antwort: Armut. Arme Leute können sich nicht leisten, Abwässer zu klären, die Luft zu säubern, nach der Rodung neue Bäume nachzupflanzen, usw. Armut ist ein Problem für die Menschen und für die Umwelt. Die Armut zu bekämpfen hilft beiden. Da gibt es keinen Gegensatz.
Warum haben Sie Greenpeace verlassen?
Als mir klar wurde, dass der humanitäre Anspruch von Greenpeace verschwunden war, sah ich, dass ich gehen musste. Ich wollte vom Konfrontationskurs weg und hin zu einer Konsenspolitik. Wenn sich alle einig sind, dass die Umwelt wichtig ist, kann man aufhören, dem anderen auf den Kopf zu schlagen, und sich hinsetzen und über konkrete Lösungen für konkrete Probleme sprechen. Und ich wollte weg von der Anti-Entwicklungshaltung zu einem Ansatz der nachhaltigen Entwicklung. Als meine Kollegen auf die verrückte Idee kamen, Chlor verbieten zu wollen, hat es mir endgültig gereicht. Ich sagte: Lieber Gott, Jungs, hört auf!
....
http://www.achgut.com/dadgdx/index.p...blem_ist_armut
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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Olliver
Klima-Geschichts-Leugner wie alle grüngestrichenen Öko-Alarmisten sind nicht ernst zu nehmen, historisch gesehen haben wir einen lausig-niedrigen CO2-Gehalt in der Luft:
Es gebe keine reproduzierbaren wissenschaftlichen Beweise dafür, dass der Anteil des Kohlenstoffdioxids in den vergangenen 100 Jahren auch nur geringfügig zugenommen habe.
Wer sowas sagt, ist CO2-Leugner. Er ignoriert wissenschaftliche Erkenntnisse und ist nicht ernstzunehmen. Und wie steht mit den Personen, die solchen Leugnern Beifall klatschen?
Was bitteschön leugnet das IPCC an deiner Grafik? Es ist doch wohlbekannt und auch gut an deiner Grafik ablesbar, dass wir uns in einem Eiszeitalter befinden und dass 5 °C global mehr oder auch schon ein etwas geringerer globaler Temperaturanstieg, Temperaturverhältnisse wie in einem Warmzeitalter bedeuten würden, wenn die Polkappen selbstverständlich auch nicht sofort eisfrei würden: das Abschmelzen dauert.
Und natürlich ist ein Eiszeitalter relativ zu einem Warmzeitalter gesehen lausig kalt. Und in Deutschland ist es relativ gesehen zu Süditalien lausig kalt. Deswegen wachsen in Süditalien keine Fichten und in Deutschland keine Palmen und in Kairo leben keine Eisbären.
Und ja, bei meiner Antwort auf deinen Beitrag habe ich mich deinem Niveau angepasst.
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r2d2
Wer sowas sagt, ist CO2-Leugner. Er ignoriert wissenschaftliche Erkenntnisse und ist nicht ernstzunehmen.
Der CO2-Gehalt ist klimatisch völlig vernachlässibar.
Und die Pseudowissenschaftler die CO2 als Schadstoff brandmarken haben in Bio nicht aufgepasst und ist nicht ernstzunehmen.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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kotzfisch
Der erste Satz hat mit der Deutschen Sprache nichts zu tun.
Solange du auch den ersten Satz verstanden hast, obwohl er deiner Ansicht nach nichts mit der deutschen Sprache zu tun hat, ist das ausreichend. Damit hat das Kommunikationsmedium "deutsche Sprache" seinen Zweck hinreichend erfüllt. Und dass du verstanden hast, davon bin ich überzeugt.
Zitat:
Der Rest ist erbärmlich. Psychoanalyse müßte wirklich Deinem
geistigen Zuschnitt der kompletten Realitätsverweigerung ganz gut entsprechen.
Neoklimatologischer Realitätsverweigerer als Synonym für Klimaleugner ist ganz in Ordnung, klingt mir aber etwas zu gekünstelt. Klimaleugner halte ich weiterhin für den besseren Begriff. Von kompletter Realitätsverweigerung würde ich aber nicht sprechen, wenn mir die Stilform der rhetorischen Übertreibung auch nicht ganz unbekannt ist. Andere nennen rhetorische Übertreibungen nämlich schlichtweg Lüge.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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r2d2
Solange du auch den ersten Satz verstanden hast, obwohl er deiner Ansicht nach nichts mit der deutschen Sprache zu tun hat, ist das ausreichend. Damit hat das Kommunikationsmedium "deutsche Sprache" seinen Zweck hinreichend erfüllt. Und dass du verstanden hast, davon bin ich überzeugt.
Neoklimatologischer Realitätsverweigerer als Synonym für Klimaleugner ist ganz in Ordnung, klingt mir aber etwas zu gekünstelt. Klimaleugner halte ich weiterhin für den besseren Begriff. Von kompletter Realitätsverweigerung würde ich aber nicht sprechen, wenn mir die Stilform der rhetorischen Übertreibung auch nicht ganz unbekannt ist. Andere nennen rhetorische Übertreibungen nämlich schlichtweg Lüge.
Wolltest Du etwas sagen? Offensichtlich nicht.
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Olliver
Der CO2-Gehalt ist klimatisch völlig vernachlässibar.
Und der von dir beklatschte Woodcock ist ein CO2-Leugner und damit nicht ernstzunehmen. Was für einen Sinn sollte es machen, sich mit einem CO2-Leugner, der meint, dass nicht einmal der CO2-Anstieg der letzten 100 Jahre wissenschaftlich erfasst ist und damit wissenschaftliche Erkenntnisse leugnet, die eine jahrzehntelange Forschung bereits in den Grundsätzen ignoriert, darüber zu diskutieren, ob die Verstärkung des durch diesen Anstieg verursachten Treibhauseffekts vernachlässigbar ist oder nicht?
Auch mit denen, die CO2-Leugner beklatschen, erübrigt sich eine sachliche Diskussion, weil es ja offensichtlich auch Ihnen nicht darum geht, das Klimasystem zu verstehen. Sonst würden sie keine CO2-Leugner beklatschen, also Personen, die offensichtliche Falschaussagen kommunizieren.
Es gebe keine reproduzierbaren wissenschaftlichen Beweise dafür, dass der Anteil des Kohlenstoffdioxids in den vergangenen 100 Jahren auch nur geringfügig zugenommen habe.
Warum auch immer dir dieser Artikel, auf den du verlinkt hast, imponiert. Seine wissenschaftliche Qualität ist es nicht.
Das erinnert schon deutlich an Mullis.
"Wenn es Beweise gibt, daß HIV die Ursache von Aids ist, dann müssen wissenschaftliche Dokumente vorhanden sein, die allein oder zusammen dieses Faktum belegen, zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Es gibt jedoch kein solches Dokument."
(Dr. Kary Mullis, Biochemiker, Nobelpreis für Chemie 1993)
Wie soll man solche Personen denn anders bezeichnen, wenn nicht als Leugner? Blöd sind sie ja eigentlich nicht.
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r2d2
Und der von dir beklatschte Woodcock ist ein CO2-Leugner und damit nicht ernstzunehmen. Was für einen Sinn sollte es machen, sich mit einem CO2-Leugner, der meint, dass nicht einmal der CO2-Anstieg der letzten 100 Jahre wissenschaftlich erfasst ist und damit wissenschaftliche Erkenntnisse leugnet, die eine jahrzehntelange Forschung bereits in den Grundsätzen ignoriert, darüber zu diskutieren, ob die Verstärkung des durch diesen Anstieg verursachten Treibhauseffekts vernachlässigbar ist oder nicht?
Auch mit denen, die CO2-Leugner beklatschen, erübrigt sich eine sachliche Diskussion, weil es ja offensichtlich auch Ihnen nicht darum geht, das Klimasystem zu verstehen. Sonst würden sie keine CO2-Leugner beklatschen, also Personen, die offensichtliche Falschaussagen kommunizieren.
Es gebe keine reproduzierbaren wissenschaftlichen Beweise dafür, dass der Anteil des Kohlenstoffdioxids in den vergangenen 100 Jahren auch nur geringfügig zugenommen habe.
Warum auch immer dir dieser Artikel, auf den du verlinkt hast, imponiert. Seine wissenschaftliche Qualität ist es nicht.
Das erinnert schon deutlich an Mullis.
"Wenn es Beweise gibt, daß HIV die Ursache von Aids ist, dann müssen wissenschaftliche Dokumente vorhanden sein, die allein oder zusammen dieses Faktum belegen, zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Es gibt jedoch kein solches Dokument."
(Dr. Kary Mullis, Biochemiker, Nobelpreis für Chemie 1993)
Wie soll man solche Personen denn anders bezeichnen, wenn nicht als Leugner? Blöd sind sie ja eigentlich nicht.
Co2 ist nicht verantwortlich für einen Temperaturanstieg den es im übrigen auch gar nicht gibt.
Du bist der Leugner.
Du leugnest naturwissenschaftliche Basics.
Die Erde ist kein Treibhaus- Du und deinesgleichen Gesinnungsgenossen seid Verantwortungslose, denen es entweder
ums Geld geht oder um die Errichtung einer geradezu jakobinischen Gesinnungsterrorherrschaft.
Auf jeden Fall seid Ihr Protofaschisten.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
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r2d2
Es gebe keine reproduzierbaren wissenschaftlichen Beweise dafür, dass der Anteil des Kohlenstoffdioxids in den vergangenen 100 Jahren auch nur geringfügig zugenommen habe.
Wer sowas sagt, ist CO2-Leugner. Er ignoriert wissenschaftliche Erkenntnisse und ist nicht ernstzunehmen. Und wie steht mit den Personen, die solchen Leugnern Beifall klatschen?
Was bitteschön leugnet das IPCC an deiner Grafik? Es ist doch wohlbekannt und auch gut an deiner Grafik ablesbar, dass wir uns in einem Eiszeitalter befinden und dass 5 °C global mehr oder auch schon ein etwas geringerer globaler Temperaturanstieg, Temperaturverhältnisse wie in einem Warmzeitalter bedeuten würden, wenn die Polkappen selbstverständlich auch nicht sofort eisfrei würden: das Abschmelzen dauert.
Und natürlich ist ein Eiszeitalter relativ zu einem Warmzeitalter gesehen lausig kalt. Und in Deutschland ist es relativ gesehen zu Süditalien lausig kalt. Deswegen wachsen in Süditalien keine Fichten und in Deutschland keine Palmen und in Kairo leben keine Eisbären.
Und ja, bei meiner Antwort auf deinen Beitrag habe ich mich deinem Niveau angepasst.
Dir und den anderen Klimascharlatanen scheinen wohl die Felle davon zu schwimmen, wenn man anfängt, derartig dümmlich herumzugeifern. Selbst die im IPCC angereicherten Scharlatane werden in ihren Behauptungen zum Klimaschwindel immer vorsichtiger, davon scheinst Du als Klimaschwindelfanatiker offensichtlich nichts mitzubekommen.