Geil. Drohnenterror gegen zivile Infrastruktur, wie letzte Nacht. Mit Brückenanschlägen kennt sich der Ukro aus.
Das AKW Saporoshje könnte man ja auch mal wieder angreifen. Oder nen Staudamm sprengen.
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Besten Dank für diese Präzisierung. In manchen Gebieten gab es intensive Kontakte zwischen China und türkischen Stämmen (z.B. Göktürken) durch Handel, Kriege und Allianzen. Diese Interaktionen hinterließen sicherlich Spuren. Aber Basisbegriffe wie Eltern/Geschwister sind in allen Sprachen besonders widerstandsfähig gegen Austausch.
Bemerkenswert, wie schnell Taurus plötzlich vom Tisch ist. Dazu wurde nichts verlautet -still und heimlich. Womöglich haben sie tatsächlich nicht genug.
Diese Anschläge und Attentate sind mir unverständlich. Was soll damit bezweckt werden?
A) Sind sie keine besonders gute Image-Pflege sondern zerstören den medial aufgebauten Heldenmythos
B) Fördern sie den Zusammenhalt und Verteidigungsbereitschaft der russischen Bevölkerung
30. Mai 2025, 21:21 Uhr
"Es wird keine Gesten des guten Willens mehr geben." Russland hat die Bedingungen des Waffenstillstands in der Ukraine bekannt gegeben
Nebensja: Es wird keine Wiederholung der Minsker Vereinbarungen und Gesten des guten Willens aus der Russischen Föderation mehr geben
Alexander Karpow
Quelle:Zitat:
Russland ist bereit, über einen Waffenstillstand in der Ukraine zu verhandeln, aber dafür muss Kiew auf weitere Mobilisierungen und Waffenlieferungen aus westlichen Ländern verzichten. Dies erklärte der Ständige Vertreter der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensja.
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha forderte die Partner Kiews auf, wegen der mutigen Äußerungen Nebensjas vor den Vereinten Nationen mehr Druck auf Russland auszuüben. Die nächste Verhandlungsrunde zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine findet am 2. Juni in Istanbul statt.
Russland ist bereit, über einen Waffenstillstand in der Ukraine zu verhandeln, aber dies erfordert Gegenschritte von Kiew und dem Westen, einschließlich der Einstellung der Waffenlieferungen an Kiew. Dies erklärte der Ständige Vertreter Russlands, Wassili Nebensja, auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates, seine Worte werden von RIA Novosti zitiert.
https://ria.ru/20250530/nebenzya-2020028219.html
"Wir haben unsere Besorgnis mehr als einmal zum Ausdruck gebracht. Für die Dauer des Waffenstillstands ist es zumindest notwendig, dass die westlichen Länder die Waffenlieferungen an das Kiewer Regime einstellen und dass die Ukraine die Mobilmachung einstellt", sagte der Diplomat.
Nebensja fügte hinzu, Russland sei bereit, die Feindseligkeiten in der Ukraine "so lange wie nötig" fortzusetzen und zu verschärfen.
"Die Ziele unserer Spezialoperation können sowohl friedlich als auch militärisch erreicht werden. Unsere Streitkräfte sind in der Lage, die Feindseligkeiten so lange wie nötig fortzusetzen und zu verstärken", sagte der russische Diplomat während einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates.
Nebensja warnte die westlichen Länder auch davor, dass es keine Wiederholung des Szenarios des Minsker Abkommens oder einseitige Gesten des guten Willens Russlands geben werde, da solche Maßnahmen es der Ukraine ermöglichten, ihre Streitkräfte neu zu gruppieren und die Waffenlieferungen zu erhöhen.
"Dies ist kein Weg zum Frieden, sondern ein Versuch, eine Pause einzulegen, um die Konfrontation fortzusetzen. Sie brauchen sich nicht darauf verlassen. Es wird keine Wiederholung von Minsk geben", sagte der Diplomat.
Erklärungen der USA und Europas
Der Ständige Vertreter der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen sagte in seiner Rede auch, dass Moskau sich bewusst sei, dass die Vereinigten Staaten und Großbritannien die Angriffe auf russisches Territorium kontrollierten und steuern.
"Mindestens seit Mitte letzten Jahres haben britische und amerikanische Offiziere jeden Aspekt der Angriffe im Rahmen dieser Operation kontrolliert: von der Bestimmung der Koordinaten der Ziele bis zur Berechnung der Flugbahn der Raketen", sagte der Diplomat.
Nebensja fügte hinzu, dass Moskau über "detaillierte Informationen" über die Beteiligung dieser NATO-Länder an den Feindseligkeiten gegen Russland verfüge und dass sie nicht erwarten sollten, dass dies "keine Konsequenzen für Sie nach sich ziehen wird".
Der Ständige Vertreter Russlands wies auch darauf hin, dass Moskau bereit sei, alle Optionen für Vergeltungsmaßnahmen gegen die BRD zu prüfen, falls Berlin beschließt, Taurus-Marschflugkörper an die Streitkräfte der Ukraine zu übergeben.
"Und die Schraubenzieher-Montage von Taurus sowie von unbemannten britischen Booten macht sie nicht zu Ukrainern. Die BRD wird sich damit noch stärker in den Krieg mit Russland einmischen, was uns das Recht gibt, alle Optionen für eine angemessene Reaktion auf diesen inakzeptablen Schritt in Betracht zu ziehen", betonte Wassili Nebensja.
"Russland untergräbt den Friedensprozess"
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha forderte einen erhöhten Druck auf Moskau wegen dieser Äußerungen, die seiner Meinung nach den Friedensprozess "untergraben".
"Wir fordern eine Antwort auf die arroganten Äußerungen Russlands, die den Friedensprozess untergraben. Wir bestehen darauf, dass der Druck auf Moskau jetzt erhöht wird", schrieb er im sozialen Netzwerk X.
Sybiha sagte, es sei notwendig, mit Moskau "in der Sprache der Sanktionen und der verstärkten Unterstützung für die Ukraine" zu kommunizieren. Er betonte auch, dass Kiew von seinen Partnern "entschiedene Erklärungen" über die Notwendigkeit erwarte, "Russland zu zwingen, einem vollständigen Waffenstillstand zuzustimmen".
Zuvor hatte Wassili Nebensja bei einer anderen Sitzung des UN-Sicherheitsrats gewarnt, Kiew müsse sich entscheiden, ob es den Frieden nach den Verhandlungen oder eine Niederlage auf dem Schlachtfeld vorziehe.
"Die Wahl liegt jetzt bei der Ukraine. Frieden auf der Grundlage der Ergebnisse der Verhandlungen oder einer unvermeidlichen Niederlage auf dem Schlachtfeld mit anderen Bedingungen für das Ende des Konflikts", betonte der russische Diplomat.
Bedingungen für den Beilegungsprozess
Am 28. Mai lud die russische Seite die ukrainische Delegation ein, sich am 2. Juni in Istanbul zur zweiten persönlichen Verhandlungsrunde zu treffen. Am Tag zuvor hatte Kiew bekannt gegeben, dass es einen eigenen Entwurf eines Memorandums nach Washington geschickt habe, wo die Hauptbedingung ein "bedingungsloser" Waffenstillstand war.
Die New York Times berichtete, dass das ukrainische Dokument die Bedingungen eines umfassenden Waffenstillstands "zu Lande, zu Wasser und in der Luft" und eine internationale Kontrolle über dessen Einhaltung enthält.
Zuvor, am 21. Mai, hatte der russische Außenminister Sergej Lawrow erklärt, dass es keinen vorübergehenden Waffenstillstand im Beilegungsprozess mit der Ukraine mehr geben werde. "Es wird keinen Waffenstillstand mehr geben - und dann werden wir sehen" im Beilegungsprozess mit der Ukraine", zitierte ihn TASS.
Er zählte auch die Forderungen der russischen Seite auf: Bei jeder Form der Konfliktlösung müsse die Ukraine einen atomwaffenfreien und neutralen Status erhalten; Kiew muss alle diskriminierenden Gesetze aufheben; Alle Ursachen des Konflikts müssten angegangen werden, obwohl "Verhandlungen besser sind als Krieg".
Der ukrainische Außenminister Sybiha und der Leiter des Präsidialamtes, Andrij Jermak, forderten die Russische Föderation auf, die russische Version des Memorandums unverzüglich an Kiew zu übermitteln. Der Kreml wies diese Forderungen als unkonstruktiv zurück und erklärte, die russische Delegation werde ihr Dokument nach Istanbul bringen und es den Ukrainern direkt am Verhandlungstisch übergeben.
Die ersten Verhandlungen zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine seit März 2022 fanden am 16. Mai in Istanbul statt. Daraufhin wurde eine Einigung über den Austausch von Gefangenen nach der Formel "1000 für 1000" erzielt.
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https://www.gazeta.ru/politics/2025/...=84683&es=smi2
Die russische Seite hoert sich fuer mich so an, als ob es fuer Z und sein Nazi-Terrorregime sehr eng werden koennte ?
Zumal auch nach den Terroranschlaegen auf die russische Eisenbahn, bei dem viele Zivilisten ums Leben gekommen sind und einige schwer verletzt wurden...
Das war ein gezielter Angriff der ukrainischen Terroristen auf Zivilisten in Russland.
Ob der Befehl dazu aus dem NATO-Hauptquartier in Bruessel gekommen ist ? Steht das Pentagon hinter dem Anschlag ? Der CIA oder MI-6 sogar ?
Zuzutrauen ist es diesen Neofaschisten der NATO allemal.
Aus Russland habe ich heute Morgen gehoert, dass es dafuer eine knallharte Anwort an die Nazis in Kiew geben koennte.
Verkrüppelt hat die nationalen Streitkräfte das aktuelle System, indem es zur ungeheuren Geldverschwendung führte, zu unfähigen Soldaten und kaputtem/fehlenden Material.
Stichwort: Deine weltfremden Verteidigungsminister, gerne auch Weiber ohne eigenen Wehrdienst.
Dein System fördert die Dekadenz der Wehrkraft und den Mißbrauch für externe Interessen.
Mein System hingegen baut es von Pike auf neu und optimiert durch lokale Organisation auch die Einsatzfähigkeit, das Ausbildungsniveau und die materielle Schlagkraft.
Statt Schreibtischsoldaten hätte man in meinem System kampfkräftige Betriebsverteidigungs-Gruppen, statt unsinnige Kontingente im Baltikum oder sonstwo.
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Genetisch ist das heutige "Ostdeutschland" eigentlich Mitteldeutschland viel germanischer als das Ruhrgebiet.
Ich gehe davon aus, dass die "slawischen Wenden" weitaus germanischer waren als heutige "Historiker" annehmen und das die Einwanderung der Wenden nach der Völkerwanderung viel geringer war
und sie dort siedelten, wo Platz war. Man kann die Wenden als zurückgebliebene Germanen ansehen. (die Bräuche und Heiligtümer blieben)
In Waldlichtungen und in Sumpfgebieten, wo sie der angestammten Bevölkerung nicht den Raum wegnahmen.
Das grenzte sie etwa 300 Jahre von der ursprünglichen Bevölkerung ab, danach begann die deutsche Ostexpansion mit Städte- und Siedlungsgründungen ab dem 11. Jahrhundert.
Die nordische Haplogruppe I ist in Mitteldeutschland viel ausgeprägter als die slawische Haplogruppe R1A. Die schwarfe Grenze zwischen Haplogruppe R1A und R1B ist die Oder-Neiße Grenze.
Maximal 10-20 Prozent Bevölkerung in Mitteldeutschland und im Nordosten besitzen diese.
Und das nach der Vertreibung der Deutschen aus dem wirklichen Ostdeutschland und deutschen Siedlungsgebieten nach dem 2 WK.