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27.08.2021 Ravensburg: 61 Jahre alte Frau seit Impfung gelähmt
Uns wurde ein Artikel aus der Schwäbischen Zeitung zugesendet, in dem von dem Schicksal einer 61 Jahre alten Arzthelferin, die in ihrem bisherigen Leben fast nie krank war, geschilder wird. Kurz nach dem „Piks“ traten bei ihr heftige Rückenschmerzen auf. Ihr Gesicht war halbseitig gelähmt, die Fußsohlen kribbelten. Wenige Tage später spürte sie ihre Beine gar nicht mehr. Inzwischen ist die Diagnose: Guillain-Barré-Syndrom. Offiziell sind laut dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) daran 167 Personen in Deutschland bis zum 31.07.2021 ganze 167 Menschen nach einer Impfung erkrankt. Die Masse der Fälle nach einer Impfung mit BioNTech-Pfizer oder AstraZeneca.
Die Frau aus dem Artikel verbrachte jedenfalls ein Vierteljahr im Krankenhaus und ließ zahllose Untersuchungen und Therapien über sich ergehen. Noch immer kann sie nicht alleine stehen und nur am Rollator gehen. Laut dem PEI sei ein „zeitlicher Zusammenhant mit der Impfung nicht mit einer kausalen Beziehung gleichzusetzen“. Für die betroffene Frau ist das unverständlich. Sie findet, man dürfe Nebenwirkungen nicht verschweigen und findet mittlerweile eine flächendeckende Impfung vor allem von Jugendlichen falsch. In Sachen Corona-Impfung müsse sich jeder Erwachsene unter Abwägung der Risiken dafür oder dagegen entscheiden dürfen. So wie sie es vor ihrer Erstimpfung im April gemacht hat, als sie noch fit und gesund war.
27.08.2021 40 jährige Grundschullehrerin leidet nach der Impfung an Guillain-Barré-Syndrom
In einem eigenen Beitrag berichten wir über eine 40-jährige Grundschullehrerin, die nach der Corona-Impfung am Guillain-Barré-Syndrom leidet. Neben dem gesundheitlichen Schaden kommt auf die ehemalige Grundschullehrerin eine Reihe von Kosten zu: Für die Behandlungen, für ihre Pflege – und was ist, wenn sie nie mehr arbeiten kann?
Der Artikel bezieht sich auf einen Artikel bei n-tv, in dem der Fall nur sehr kurz erläutert wird und anschließend dafür im Detail beschrieben wird, wie schwer es ist, im Falle eines Impfschadens eine Entschädigung für die Schäden zu bekommen.
26.08.2021 Nordfriesland: Mann erleidet „Impfdurchbruch“ und stirbt
Die Husumer Nachrichten schreiben über einen tödlichen Impfruchbruch bei einem 80 Jahre alten Mann in Nordfriesland. Uns wurde ein Screenshot von einem Teil Hinter der Bezahlschranke zugeschickt, aus dem hervorgeht, dass der Mann seit ca. einem halben Jahr doppelt geimpft war.
26.08.2021 Berlin: Kult-Schuhmacher John O'Hara nach Corona Impfung von Bauchnabel abwärts gelähmt
Die BZ berichtet über den „Kult-Schuhmacher“ John O'Hara, welcher der Empfehlung der Bundesregierung folgte und sich frühzeitig gegen Corona immunisieren ließ. Am 7. Juni wurde er mit AstraZeneca geimpft. Nur zwölf Tage später plötzlich ein stechender Schmerz in seiner Lendenwirbelsäule. Eine Odyssee begann: Allgemeinmediziner, Notaufnahmen, Fachärzte – kein Befund.
„Die Schmerzen waren wie Folter“, sagt der Schuhmacher. Die Taubheit zog von den Beinen bis in die Hände. Erst nach einer Woche diagnostizierten Ärzte der Park-Klinik Weißensee ein Guillain-Barré-Syndrom. Es schreitet rasch voran, das Immunsystem zerstörend ...
https://corona-blog.net/tote-im-zusa...covid-impfung/