Noch etwas ausführlicher:
http://www.eike-klima-energie.eu/new...gnosen-teil-1/
http://www.eike-klima-energie.eu/new...gnosen-teil-2/
Druckbare Version
Noch etwas ausführlicher:
http://www.eike-klima-energie.eu/new...gnosen-teil-1/
http://www.eike-klima-energie.eu/new...gnosen-teil-2/
hallo,
man könnte auch sagen, das die Jungs und Mädchen groben Unfug betreiben, wer die wohl ausgebildet hat?
Daran erkennt man das die Klimawissenschaft interdisziplinär aufgestellt ist, von jedem ein bisschen und vom ganzen gar nichts!
Eigentlich schade, denn Fourier hat es damals angestoßen, das die Atmosphäre wärmende Eigenschaften haben könnte!
mfg
Wenn die Klimawissenschaft nicht so idiotologisch belegt wäre, könnte man wirklich von einer interdisziplinären Wissenschaft sprechen. Immerhin fließen da Erkenntnisse aus der Meteorologie, Geowissenschaften, Ozeanologie, Biologie etc. mit ein. Mit Sicherheit ist es ein spannendes Arbeitsgebiet, wären dort nicht Scharlatane wie z.B. die vom PIK tonangebend.
Klimawandel: Aller aller allerletzte Chance
Man mag sich die Schmach gar nicht ausmalen, mit welcher sich mancher “Wissenschaftler” jeden Tag auseinandersetzen muss. Ein extrem billiger Wanderzirkus voller systemtreuer Quacksalber. Eigentlich war der anthropogene Klimawandel schon unumkehrbar. Wie oft, habe ich aufgehört zu zählen. Wie beim Dosenwerfen auf der Kirmes, geben uns die Wissenschaftler aber immer wieder eine “letzte Chance”, mittels eines finanziellen Tributes doch unser Seelenheil zu retten.
http://www.iknews.de/2014/04/14/klim...letzte-chance/
Mit Interesse verfolge ich derzeit wie das westeuropäische Frühjahr, das sonst immer von Westströmungen und kurz aufeinanderfolgenden Atlantiktiefs bestimmt wird ("Aprilwetter"), vollständig vom osteuropäischen kontinentalen Wettergeschehen dominiert wird. Dabei gibt es sogar einen nach Norden reichenden Azorenhochkeil, aber dieser ist so schwächlich dass er es nicht schafft, den Tiefs den erforderlichen Drall nach Osten zu geben. Wenn das so anhält könnte es einen Bilderbuchsommer geben. Wenn diese Tendenz allerdings über den Sommer hinaus anhält käme dann ein sibirischer Winter auf Westeuropa zu. Die Entwicklung ist interessant.