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Es ist "Die Macht".
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Diese Kurven sind unter erdgeschichtlicher Betrachtung irrelevant. Das Klima der Erde war zu keiner Zeit stabil. Eiszeiten lösten sich mit Warmzeiten ab, ohne daß zu diesen Zeiten Menschen existierten. Zur Zeit befinden wir uns erdgeschichtlich in einer zu Ende gehenden Eiszeit. Dazu kommen dann noch im Wechsel von etwa 400 Jahren Zwischen-Warm- und Kaltzeiten. Der Höhepunkt der letzten Kaltzeit war etwa um 1850. Seitdem wird es wieder wärmer und diese Zwischenerwärmung wird demnach noch bis etwa 2050 zunehmen, um dann langsam wieder zurückzugehen.
Die Frankfurter Publizistin und Buchautorin Cora Stephan:
"Wir sind Zeuge der Entstehung einer neuen Weltreligion. Sie verspricht uns das Jüngste Gericht schon heute – es sei denn, wir unternehmen eine letzte große dramatische Anstrengung zur Rettung der Menschheit vor ihrem wohlverdienten Untergang. Am besten, wie das bei Religionen üblicherweise empfohlen wird, durch tätige Buße wie Ein- und Umkehr, Demut und Selbstbeschränkung und vor allem durch Ablasszahlungen ohne Ende... Die neuen Priester, die solches verkünden und mit ihrer Vorhersage des Weltuntergangs ein Milliardenpublikum Gläubiger versammeln, nennen sich Klimaforscher. Wie alle Propheten dulden sie keinen Zweifel an ihren Vorhersagen..."
Diese Ablaßzahlungen leisten wir alle inzwischen. Seien es EEG-Abgaben, Mineralölsteuern, teure Baukosten für überteuerte Wärmedämmungsvorschriften, Lüftungssysteme, hohe Abgaben und Steuern auf alle möglichen Dinge des Lebens. Alles läuft letztendlich darauf hinaus, daß wir ausgenommen werden und möglichst noch vor Dummheit hurra rufen.
Anhang 43278
Sollte nicht schon längst Grönland oder die halbe Antarktis abgeschmolzen sein.
Im Fall Grönland ists eben schwierig, das Eis bei 10 Grad unter den Gefrierpunkt schmilzt.
Ohne Klimareligion hätte Links-Grün ein existenzielles Problem:
"Sollte der Klimawandel als Bedrohung wegfallen, fiele das politische Konzept von Links-Grün in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Die Grüne Partei verlöre den Boden unter den Füßen. Die Grünliberalen würden wieder zu gewöhnlichen Bürgerlichen. Im Volk würde ein Vertrauensverlust bei ökologischen Warnungen folgen, der weitaus größer wäre als nach dem Waldsterben, das nicht eintraf. Für Jahre oder sogar Jahrzehnte wäre Ökologie ein sekundäres politisches Thema. Insofern ist der Streit um die Wahrheit beim Klimawandel die Mutter aller Ökoschlachten. Die Klimaschützer kämpfen nicht nur gegen die Erderwärmung, sondern auch um ihre politische Existenz."
(Quelle: Weltwoche 47/10, »Die Mutter aller Ökoschlachten«)
Wer hätte das gedacht?
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-12884446.html
Ob die Spitzenjournalisten bei ARD/ZDF darüber berichten werden?
http://666kb.com/i/cm74fujxe4erut65c.jpg
Wenn wir Pech haben ist der momentane 18-jährige Temperaturstillstand die obere Wendemarke in der Grafik rechts oben.
Dann ginge es aber flott abwärts.
Leider.