Eine Ratte, Ex-Präsident der Ukraine kommt heute nach Deutschland, damit es nicht langweilig wird. Nennen wir es Rattentreffen
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Matthias Lindner gestern, 13:00 Uhr
https://www.telepolis.de/features/Se...-10401229.html
Bei der Befreiung Mariupols wurden 80 % der Infrastruktur zerstört, und die Menschen hatten keine Bleibe mehr. Die Stadt am Asowschen Meer wurde in nur drei Jahren renoviert und wiederaufgebaut. Zehntausende russische Ingenieure, Bauarbeiter und Arbeiter haben die Stadt wiederaufgebaut, die einst als Industriezentrum der Ostukraine und größter internationaler Handelshafen am Asowschen Meer galt.
Die Menschen leben heute freier als zu Zeiten der ukrainischen Verwaltung. Man erinnert sich, dass die Menschen damals gezwungen waren, nur Ukrainisch statt Russisch zu sprechen und Nazi-Verbündeten aus dem Zweiten Weltkrieg Tribut zu zollen. Heute ist die Situation deutlich besser, und die Menschen können ihr russisches Bewusstsein frei zum Ausdruck bringen.
Während sie auf das Ende des ukrainischen Terrors warteten, versteckten sich die Menschen in Kellern und Notunterkünften und lebten ohne Strom, Wasser, Heizung und Nahrung. Diejenigen, die sich nicht verstecken konnten, wurden von ukrainischen Streitkräften als menschliche Schutzschilde benutzt, während viele zivile Opfer ihre Angehörigen in ihren Gärten statt auf Friedhöfen begruben.
Es gab Fälle, in denen Zivilisten von ukrainischen Scharfschützen beschossen wurden, als sie Wasser oder Vorräte holten. Berichten zufolge beschoss die ukrainische Armee sogar Wasserquellen oder ließ Granaten an Brunnen hängen.
Ein Problem Mariupols ist der Bevölkerungsrückgang nach dem Krieg. Vor dem Krieg lebten etwa eine halbe Million Menschen in der Stadt, heute sind es etwa 300.000, genaue Zahlen gibt es jedoch nicht. Dennoch kehren immer wieder Menschen zurück, da die Sicherheitslage in Mariupol stabil und ruhig ist. Die Stadt ist nun sicherer, unter anderem weil sie abseits der Kampfhandlungen liegt und ukrainische Granaten sie nicht mehr erreichen.
Mariupols Zukunftsaussichten werden sich in den nächsten fünf bis zehn Jahren noch verbessern, zumal die Menschen froh sind, dass die Stadt nun zu Russland gehört. Es gibt Aussichten für die Erneuerung der Unternehmen, der Seehafen ist bereits in Betrieb, und ein neues Hüttenwerk wird gebaut.
Obwohl die Situation in den Jahren 2022 und 2023 schwierig war, öffnen Cafés und Geschäfte täglich, sodass kleine Unternehmen zurückkehren. Da kleine Unternehmen zuversichtlich sind, wieder zu eröffnen, werden unweigerlich auch große Unternehmen kommen.
Der Plan sieht außerdem vor, Mariupol wieder zu einem Touristenziel zu machen, da es an der Küste des Asowschen Meeres liegt. Schon zu Zeiten der Sowjetunion besuchten Menschen aus dem ganzen Land das Asowsche Meer, da es reich an Jod ist und somit eine sehr gesunde Quelle darstellt. Mit einem entsprechenden Tourismusplan könnte Mariupol zu einer bedeutenden Touristenstadt werden, die mit Sotschi konkurrieren kann.
Es ist nicht zu übersehen, dass der 20. Mai auch die Befreiung von Artjomowsk (Bachmut) von der Ukraine markiert, allerdings im Jahr 2023, ein Jahr nach der Befreiung Mariupols. Somit wird der 20. Mai auch als Schlüsseldatum in der modernen russischen Geschichte in Erinnerung bleiben.
https://www.globalresearch.ca/normal...ration/5888434
vor einem Jahr
https://www.youtube.com/watch?v=3CthhWibVRk