AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Fortuna
So wie die derzeit mit dem Arsch an der Wand stehen, wären die um jeden einzelnen alten Marder froh.
Auch der kommt bei den Ukros noch gut an. Nicht ganz so gut wie der Bradley, aber immerhin.
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Maitre
Das stimmt allerdings. Als die alten Ostblockbestände in Massen geliefert waren die Ukros bekanntlich noch erfolgreich. Dafür hatten sie die Infrastruktur, Ersatzteile, Bergetechnik, Produktionstechnologien für Ersatzteile. Mit der Vernichtung der NVA-Bestände haben unsere Eliten der Ukraine einen echten Bärendienst erwiesen.
Da wurden ja auch noch Unmengen an Munition aller Kaliber delaboriert. Was war das für ein Theater noch Munition für den Gepard überall in der Welt zusammenzustupfeln.
Alleine die Riesenberge an Artilleriemunition, die fachgerecht entsorgt wurden fehlten den Ukros bitter.
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Fortuna
Die Buntwoken waren ja ganz geil darauf ein Hekatomben-Opfer von Mardern im thüringischen Rockensußra verschrotten zu lassen. Das was da mit viel Mühe und für viel Geld kaputtgemacht wurde, könnten die Ukros jetzt gut brauchen:
https://img.sparknews.funkemedien.de...16_9_1600.webp
Allein bis 2021 wurden dort 16.000 Panzerfahrzeuge aller Typen (Leo, Marder, Fuchs etc.) zerlegt.
Sie hatten sowieso zu wenig Munition für die gelieferte Ware. Für die Panzerhaubitze hatten sie auch viel zu wenig. Sie haben dann Munition mit etwas kleinerem Durchmesser verschossen. Schon blöd, wenn man selbst nichts mehr zusammenbauen kann - und keine Rohstoffe hat.
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Minimalphilosoph
Wobei die meisten den "politischen" Interessen dienenden Interessen ja versteckte Bärendienste sind. Oder nur für uns als Laien versteckte Bärendienste. Damit wir die Mäusefäustchen auch ballen. Nun ist Rheinmetall wieder am Zug.
Rheinmetall kommt auch nicht so recht nach. Das Zerstörungswerk, was in diesem Land geleistet wurde, war ziemlich nachhaltig.
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Maitre
Auch der kommt bei den Ukros noch gut an. Nicht ganz so gut wie der Bradley, aber immerhin.
Aber Dank der Schlauheit der Linksbuntwoken sind Massen von Mardern teuer vernichtet worden. Ist so ähnlich wie beim derzeitigen hochintelligenten Energiemanagment. Eminent wichtige Kraftwerke werden gesprengt und wenn sie weg sind merken die Deppen, dass sie die Dinger dringend bräuchten.
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Maitre
Rheinmetall kommt auch nicht so recht nach. Das Zerstörungswerk, was in diesem Land geleistet wurde, war ziemlich nachhaltig.
Bau mal schnell einen Hochofen mit angeschlossenem Walzwerk. Einen Hochofen legt man nur einmal still - für immer. Und Brennstoff zum betreiben? Aus Russland beziehen?
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Maitre
Rheinmetall kommt auch nicht so recht nach. Das Zerstörungswerk, was in diesem Land geleistet wurde, war ziemlich nachhaltig.
Stimmt. Die Massen an Material, die man für Barbarossa 2 braucht können die gar nicht zusammenbasteln. Schon gar nicht in einem rohstoffarmen Schwellenland mit Windrädchen-Energie-"Versorgung" und Heerscharen von absolut arbeitswütigen Fachkräften.
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Maitre
Auch der kommt bei den Ukros noch gut an. Nicht ganz so gut wie der Bradley, aber immerhin.
Die sind recht nützlich bei der Drohnenabwehr, oder?
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Fortuna
Aber Dank der Schlauheit der Linksbuntwoken sind Massen von Mardern teuer vernichtet worden. Ist so ähnlich wie beim derzeitigen hochintelligenten Energiemanagment. Eminent wichtige Kraftwerke werden gesprengt und wenn sie weg sind merken die Deppen, dass sie die Dinger dringend bräuchten.
Ich bin froh, dass unsere Politiker nur stillegen können. Andersrum würden wir auf den III. Wk zulaufen. So findet er eben nicht statt.
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Maitre
Rheinmetall kommt auch nicht so recht nach. Das Zerstörungswerk, was in diesem Land geleistet wurde, war ziemlich nachhaltig.
Bis vor einigen Jahren war allgemeiner Tenor, daß es keinen Krieg in Europa mehr geben wird.
Fukuyama schrieb 1992 vom "Ende der Geschichte", das haben viele BRD-Politiker verinnerlicht und alles mit Verteidigung abgewrackt.
Als ich 97 noch bei der BW war, da war das schon ein trauriger Haufen,
Krieg war noch maximal was mit Auslandseinsätzen, aber nicht Materialschlachten wie aktuell in der Ukraine.
So ändern sich eben die Zeiten.
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