AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
Die Linken halten sich also ganz an Stalin-Linie ?
http://www.bpb.de/geschichte/deutsch...astrophe?p=all
Zitat:
Die Kontrolle Deutschlands war Stalins oberstes Ziel
Stalin hingegen besaß keine präzisen Pläne oder konkreten Strategien zur Verwirklichung seiner Nachkriegsordnung. Aufgrund dieser Ambivalenz bleibt seine Außenpolitik bis heute diffus und widersprüchlich. Stalin war traumatisiert vom deutschen Überfall im Juni 1941 und den Folgen des deutschen Vernichtungskrieges auf sowjetischem Staatsgebiet.
Doch trotz der anfänglich bedrängten Lage hegte Stalin große territoriale Ambitionen. Der Krieg sollte mit der Wiederherstellung der sowjetischen Grenzen von 1941 enden, also einschließlich der durch den Hitler-Stalin-Pakt gewonnenen Gebiete. Überdies war Stalin von dem Gedanken beherrscht, die sowjetische Peripherie aus Sicherheitsgründen kontrollieren zu müssen. So spekulierte Stalin auf die Errichtung einer sowjetisch dominierten Einflusssphäre in Osteuropa.
Die deutschen Linken sind dann keine Deutschen mehr, sondern staatenlos ?
AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
Zitat:
Zitat von
Efna
Wenn man die sprüche auf FB von Sügida Anhänger ansehe bezweifel ich das es hier "Helden der Meinungsfreiheit" handelt...
Einzelne Anhänger sind nicht die ganze Bewegung und können auch nicht beanspruchen, für alle zu sprechen. Lese oder höre ich jedoch
Antifa-Scheißhausparolen bzw. ziehe mir die Wortmeldungen der "Individuen" dieser Bewegung rein, kann ich mir das Differenzieren er-
sparen. Die sind tatsächlich fast alle gleich. Die Unterschiede bei den -GIDAS sind deutlich größer.-Ja, da laufen auch Nazis und Schläger
mit, aber das sind wenige. Viel weniger als bei der SAntifa. Und die Schläger bei -GIDA bleiben während der Demo ruhig.......
AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Ja, das ist sehr wichtig. Nur würde ich den Fokus nicht auf den Islam legen, denn er greift uns nicht direkt an, sondern wird von volksfeindlichen Regierungen und Politikern ins Land gehört, in Form von Massenzuwanderung, Familiennachzug, Refugschies und nichtzuletzt über die Kreißsäle.
Hier eröffnen sich zwei wirkliche Perspektiven. Weg von der Spiegelfechterei des Islams. Denn fremde Kultur geht uns nichts an, wir sind Deutsche und wollen uns in unserem Kulturraum erhalten.
Deutschland existiert seit spätestens Otto I. und den Staufern, seit mehr 1.000 Jahren. Es gab immer Bestrebungen, Mitteleuropa zu erobern, ob Hunnen, Ungarn, Türken, Sarazenen, Schweden, Napoleon... Diese klassischen Invasoren verschafften sich mit Armeen Zugang. Die heutigen Invasoren kommen mit dem "Asylticket" und werden freiwillig reingelassen. 1529 standen Türken vor Wien, wurden geschlagen. Es wurden zur Finanzierung der Abwehr alle europ. Kulturvölker mobilisiert, da ein gemeinsames Bewusstsein existierte. Heute stehen Türken millionenfach in Mitteleuropa, reingeschleust durch eine verfehlte Einwanderungspolitik.
So muss man es den Leuten darbieten.
Fokus auf den Erhalt des Deutschen Volkes legen, nicht auf die Symptome seines Verfalls. Echte Ursachen benennen. Bewusstsein für die Identität der europ. Völker schaffen und ihre Feinde, in Form der Bundesregierung, der EU, der gleichgeschalteten Medien, der Sozialindustrie und ihrer Helfershelfer, der Antifa als verlängerter Arm des Staates zur Unterdrückung nationaler Deutscher etc. pp.
Stattdessen fordern sie, Hassprediger auszuweisen von demselben System, das diese hier ansiedelt. So wird das nichts.
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Richtig. Und der zu 100% zutreffende und ganz unpolemische Begriff "Siedlungspolitik" sollte bei allen Demonstrationen an die Stelle des Begriffs "Islam" treten. Das muß man den Leuten einhämmern. Es muß ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, daß es hier nicht um einen reinen Kulturkampf geht sondern um die physische Verdrängung unseres Volkes.
Ich wünsche mir, daß in einer PEDIGA- oder LEGIDA-Demonstration ein Redner auch mal den kausalen Zusammenhang zwischen den Folgen der Siedlungspolitik und Wirtschaftspolitik unserer politischen Eliten einerseits und der völligen Kinderlosigkeit oder dem Hinausschieben des Kinderkriegens bis ins hohe Alter kurz vor die Menopause für einfache Bürger klar nachvollziehbar herausstellt.
Natürlich gab es immer Kinderlosigkeit, die wohl durchschnittlich so knapp unter 10% der Bevölkerung betraf. Aber das nun schon seit Jahrzehnten anhaltende buchstäbliche Aussterben der europäischen Kulturvölker hat eindeutig systeminhärente Ursachen.
Anfangs spielte neben der zunehmenden Arbeitsbelastung durch den angelsächsischen Kapitalismus vor allem die kulturelle Indoktrination von Erziehungssystemen und Massenmedien eine führende Rolle.
Nun ist seit Jahrzehnten neben der politisch gesteuerten Globalisierung und der damit verbundenen Transformation unserer sozialen Marktwirtschaft in eine Art neofeudalistisches System die sozialdarwinistische Siedlungspolitik der Hauptgrund. Sie erzeugt durch die Schaffung sozialdarwinistischer Zustände auf dem Arbeitsmarkt und den gnadenlosen Konkurrenzdruck in den Hamsterrädern der Arbeitswelt Millionen Verlierer. Verlierer, die nicht nur materielle Verlierere sind, sondern die den ureigensten Sinn des Lebens verlieren, die Gründung einer eigenen Familie und die Zeugung von Nachkommen in denen man weiterlebt.
Wenn man diesen Betroffenen, aber auch allen anderen mit verständlichen Worten klarmacht, daß der Staat, dieses politische System Menschen den ureigensten elementarsten Sinn der menschlichen Existenz vereitelt, wird den Leuten klar, daß der Staat, die politisch-mediale Klasse und die privilegierten Mitläufer im Staatsapparat buchstäblich die Todfeinde des Volkes sind.
Zitat:
Zitat von PROF .DR. Irenäus Eibl-Eibesfeldt
Wenn einzelne durch Verzicht auf Fortpflanzung aus der Evolution ausscheiden möchten, dann ist das deren gutes Recht. Sie sind jedoch nicht berechtigt, Fortpflanzungschancen anderer Mitglieder ihrer Population zu verschenken, und schon gar nicht haben Politiker das Recht, eine multikulturelle/multiethnische Gesellschaft zu verordnen. Sie verstoßen damit gegen das ihnen übertragene Mandat, die Interessen ihres Volkes wahrzunehmen.
AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
Zitat:
Zitat von
Rolf1973
Einzelne Anhänger sind nicht die ganze Bewegung und können auch nicht beanspruchen, für alle zu sprechen. Lese oder höre ich jedoch
Warum sollte ich Differenzieren? Warum immer Differenzieren? Wenn ihr es ebenfalls nicht tut.
Zitat:
Antifa-Scheißhausparolen bzw. ziehe mir die Wortmeldungen der "Individuen" dieser Bewegung rein, kann ich mir das Differenzieren er-
sparen.
Pauschalidsiert alles in jeden, aber wenn es euch selber heult ihr rum und ruft laut nach einer differenzierten Sichtweise. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
Zitat:
Zitat von
Efna
Warum sollte ich Differenzieren? Warum immer Differenzieren? Wenn ihr es ebenfalls nicht tut.
Weil Du es von anderen forderst.
Zitat:
Zitat von
Efna
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
Eben!
AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!
Zitat:
Zitat von
kandis
Aus für PEGIDA in Dresden?
Ich würde es sehr bedauern, wenn dem so wäre....
Wie aber vereinzelten Pressemitteilungen zu entnehmen, scheint sich doch was Neues anzubahnen
Direkte Demokratie. Ich weiß nicht ? Da wird dann auch gelogen und betrogen um alles Weichzuspülen und zurechtzurücken. Ob dann die Asylantenflut gestoppt werden kann bezweifle ich ehrlich.
Und mit der Nazikeule . Hier http://www.t-online.de/nachrichten/d...ngst-weg-.html Kann man alles spalten , krimanlisieren.
AW: Aus für PEGIDA in Dresden? Oertel und drei weitere aus der Führung steigen aus!
Zitat:
Zitat von
Tankred
Man kann es nicht oft genug betonen, Ihr Linken instrumentalisiert und pauschalisiert. Hast du überhaupt das Programm von Pegida, ihren Plan gelesen? Wenn nein - mach dir die Mühe, wenn ja teile mir doch mal klar mit, was genau Dich daran stört.
Ihr faselt von "pauschaler Fremdenfeindlichkeit" - das ist das Zauberwort. Nun ich behaupte, kein Mensch hat was gegen Schweizer, Schweden, Franzosen, Iren, Australier, Kanadier, Argentinier, Menschen von Tahiti oder Alaska. Kannst ja mal irgendwo dies hinterfragen. Also ist mal das Wort "pauschale Fremdenfeindlichkeit" nichts als Propadanda, noch Unschlüssige abzuhalten und die aus der Bewegung zu diffamieren.
Ich weiß zwar nicht, welche Personen du mit "ihr Linken" explizit meinst, aber letztlich darfst du nach Herzenslust dir deine Gesprächspartner wählen ... wieso sollte ich das Programm von Pegida lesen? Ich habe diese Spaziergänge am Montag erst sehr spät wahrgenommen. Es interessiert mich eigentlich recht wenig was sich in Deutschland so abspielt. Aber irgendwann war Pegida in aller Munde, die Presse und die typischen Apologeten der Betroffenheit warnten eindringlich vor der Pegida, die jeden Montag durch Dresden spaziert und "Wir sind das Volk" skandiert. Dann verselbstständigte sich das PRO und KONTRA ... die Zeitungen, ob österreichische, französische und so weiter berichteten darüber. Anfänglich habe ich das Thema nicht einmal hier beachtet und als ich meinen ersten Beitrag dazu schrieb, waren schon sehr viele Beiträge geschrieben.
Mein erster Gedanke war, dass sich dort Bürger Luft verschaffen wollen und ihre Unmut an den Mann beziehungsweise Frau bringen wollen. Sehr viel rassistischer Schrott wurde hierzuforum abgesondert, aber auch besonnene und kluge Beiträge. In einer Demokratie hat jeder Mensch das Recht, sich zu versammeln und seine Meinung kundzutun. Und da fing es an gefährlich zu werden. Die deutsche Bundeskanzlerin und viele Regierungsmitglieder fingen an den Teufel an die Wand zu malen. Die Presse überschlug sich mit Diffamierungen gegenüber den Pegida- Demonstranten. Auch die Absage wegen Terrorgefahr war meiner Ansicht nach nicht ganz koscher.
Das Anliegen von Pegida ist nachvollziehbar, aber völlig überzogen. Aber es gehört nun einmal zur Demokratie, gewaltfreie Demonstrationen zu schützen und einen ungestörten Ablauf zu garantieren. Mir gefällt es zwar nicht, wenn man sich von Rechtsextremisten nicht unmissverständlich distanziert, im Grunde aber ist es die Sache der Protagonisten. Tun sie es nicht, wird diese Bewegung einfach im Sand verlaufen ... und das tut sie gerade.
Servus umananda