Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Bruddler

Ich kenne einen ehemal. Hauptmann der rumänischen Panzertruppen (zu Warschauer Pakt Zeiten).
Er hat mir einmal erzählt, dass die Kanone eines bestimmten sowjet. Panzertyps (Bezeichnung ist mir entfallen) dem Ladeschützen den Kopf zerdrückt hat, wenn diese bei einem ungünstigen Schwenkradius abgefeuert wurde.

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Es wird viel erzählt. Ab dem T-64 gab es zum Beispiel gar keinen Ladeschützen mehr. Bei dem und dem T-72 wird dafür erzählt, der Ladeautomat würde angeblich den Arm des Richtschützen packen und abquetschen. Die ehemaligen Panzerkommandanten, die man dazu befragen kann (z.B.: http://www.kotsch88.de/autolader.htm oder http://www.t-64.de/frame-start.htm ) wissen davon nichts. Was nicht heißen soll, das seien alles Superpanzer gewesen. Die hatten alle mehr oder weniger gravierende Nachteile wie sie auch Vorteile hatten.

Zitat:

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Zitat von Maitre

Der Leopard 1 war nach einem reichlich seltsamen Konzept mit einer sehr geringen Panzerung ausgelegt. Müsste ich mir ein Fahrzeug aus der Epoche aussuchen, wäre wohl der Centurion meine Wahl. Gefolgt vom M60. Wobei der Vergleich etwas unfair ist. Der T-55 ist eine deutlich ältere Konstruktion. Stell dem Leopard 1 mal den etwa gleich alten T-64 gegenüber und versuche dann eine Einschätzung zu treffen ;)

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Stimmt. Der Leo 1 müsste eigentlich mit dem T-64 verglichen werden. Aber, psst, nicht weitersagen: Ich wollte nie zur Panzertruppe ....

Zitat:

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Zitat von Maitre

Es wird viel erzählt. Ab dem T-64 gab es zum Beispiel gar keinen Ladeschützen mehr. Bei dem und dem T-72 wird dafür erzählt, der Ladeautomat würde angeblich den Arm des Richtschützen packen und abquetschen. Die ehemaligen Panzerkommandanten, die man dazu befragen kann (z.B.: http://www.kotsch88.de/autolader.htm oder http://www.t-64.de/frame-start.htm ) wissen davon nichts. Was nicht heißen soll, das seien alles Superpanzer gewesen. Die hatten alle mehr oder weniger gravierende Nachteile wie sie auch Vorteile hatten.

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Bei den Kampfpanzern dreht sich der Turm mit Geschütz und Besatzung.

Zitat:

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Zitat von amendment

Stimmt. Der Leo 1 müsste eigentlich mit dem T-64 verglichen werden. Aber, psst, nicht weitersagen: Ich wollte nie zur Panzertruppe ....

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Neben dem T-64 sieht er dann allerdings nicht mehr so glänzend aus :D. Mit deiner Einschätzung hast du Recht. Wer will schon in so einer Stahlsauna sitzen, auf die alles auf dem Gefechtsfeld etwas angesäuert ist und deshalb verbissen auf sie schießt.

Zitat:

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Zitat von Buella

Bei den Kampfpanzern dreht sich der Turm mit Geschütz und Besatzung.

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Nicht bei allen. Im Weltkrieg war das noch nicht der Fall. Auch bei den ersten T-54 musste der Ladeschütze meines Wissens noch "mitlaufen". Ab dem T-54B wohl nicht mehr.

Zitat:

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Zitat von Maitre

Es wird viel erzählt. Ab dem T-64 gab es zum Beispiel gar keinen Ladeschützen mehr. Bei dem und dem T-72 wird dafür erzählt, der Ladeautomat würde angeblich den Arm des Richtschützen packen und abquetschen. Die ehemaligen Panzerkommandanten, die man dazu befragen kann (z.B.: http://www.kotsch88.de/autolader.htm oder http://www.t-64.de/frame-start.htm ) wissen davon nichts. Was nicht heißen soll, das seien alles Superpanzer gewesen. Die hatten alle mehr oder weniger gravierende Nachteile wie sie auch Vorteile hatten.

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Du weißt es sicherlich besser, und der ehemal. rumän. Panzerhauptmann hat mich belogen (?)
Übrigens, es könnte auch der Richtschütze gewesen sein, auf jedes Detail kann ich mich nicht mehr erinnern...

Zitat:

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Zitat von Bruddler

Du weißt es sicherlich besser, und der ehemal. rumän. Panzerhauptmann hat mich belogen (?)
Übrigens, es könnte auch der Richtschütze gewesen sein, auf jedes Detail kann ich mich nicht mehr erinnern...

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Ob ich es besser weiß, kann ich dir nicht sagen. Ich kann dir aber sagen, dass man gelegentlich seltsame Geschichten erzählt bekommt. Mein besagter Lehrfacharbeiter erzählte zum Beispiel, ein Artillerietreffer könne einem Panzer nichts anhaben. Dazu sagen die Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges etwas ganz anderes.

Zitat:

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Zitat von Maitre

Nicht bei allen. Im Weltkrieg war das noch nicht der Fall. Auch bei den ersten T-54 musste der Ladeschütze meines Wissens noch "mitlaufen". Ab dem T-54B wohl nicht mehr.

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Gut, möglich.
Nur, konnte der Ladeschütze dann auch nicht vom Ladeautomaten eingklemmt, zerquetscht werden.

Zitat:

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Zitat von Olli

Das ist nicht ganz richtig , mein Freund…

Mit der Lieferung von Hightech und Hochpräsitionsraketen, sowie schweren Waffen welche Russland erreichen können, bist du im Kriegsgeschehen dabei. Außerdem geht es nicht um die Lieferung der Raketen allein, sondern um den koordinierten Angriff auf die Moskwa… es gilt al erwiesen, dass Identifizierung und Überwachung des Kurses der Moskwa und die Zielzuweisung der Raketen durch US und NATO gestützte Aufklärungsflugzeuge erfolgte.*

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Hallo, Freund Olli,

bisher hat die Ukraine noch keine schweren Waffen, die Russland erreichen können.
Wenn sie solche bekommt werden die Russen diese natürlich zerstören oder erbeuten. Dadurch sind USA/NATO aber noch nicht im Kriegsgeschehen dabei.
Waffen werden von vielen Ländern in Kriegsgebiete geliefert, inzwischen auch von der BRD, grüne Idioten machen es möglich. :kotz:

Die Bedrohung Russlands durch Angriffsraketen der USA stationiert in NATO-Ländern nahe Russland hat dagegen die Qualität WKIII Russland gegen NATO starten zu lassen.
Diese Angriffsraketen sollen die Erstschlagfähigkeit der teuflischen USA sichern indem sie eine Rache Russlands mit Atomraketen verhindern die sie zerstören sollen.
Ausserdem sind die US_Angriffswaffen in Polen in der Lage Atomwaffen zu tragen.

*Das ist nicht erwiesen:

...Später wurde bekannt, dass ein amerikanischer Seefernaufklärer vom Typ P-8 Poseidon mit abgeschaltetem Transponder die Moskwa am selben Tag mehrere Stunden lang von der rumänischen Küste aus überwacht hatte.^[32] Ukrainische Nachrichtendienste hätten nach inoffiziellen amerikanischen Angaben US-amerikanische Dienste um Informationen über ein südlich von Odessa operierendes Schiff gebeten. Die US-amerikanische Seite hätte daraufhin das Schiff identifiziert und geholfen, den Aufenthaltsort zu bestätigen. Ein Pressesekretär des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten erklärte später, die USA seien am Angriff nicht beteiligt gewesen und hätten auch keine militärischen Zielinformationen geliefert; die Ukrainer hätten ihre eigenen Möglichkeiten, Schiffe zu verfolgen und ins Visier zu nehmen.,,
https://de.wikipedia.org/wiki/Moskwa...979)#Untergang

Die Neptunraketen wurden nicht durch die NATO gelenkt, Fernaufklärung über dem Meer (nicht über Russland) ist auch kein direktes Eingreifen in den Krieg.
P.S. Es war deppert von den Russen, mit dem Schiff im Krieg so dicht an die Ukraine heranzufahren.
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Zitat:

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Zitat von Bruddler

Was sagen denn Deine Vorgaben und Instruktionen ? Wo überall stehen die russischen Truppen denn genau ? :hmm:

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Beim Weihnachtsmann.