Absolut, ein Westler durch und durch. Ein "reifes und modernes" Land könnte es sich nicht leisten, den zu verlieren!
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Gleiches Spiel des ukrainischen Geheimdienstes SBU (mit der CIA) , wie 2014 mit den verhafteten,angeblichen russischen Wahlfälschern. Da muss man immer wieder dran erinnern, damit so was nicht in Vergessenheit gerät :
https://propagandaschau.wordpress.co...holungstaeter/
Die Ukraine wird ausbluten,
die Russen warten ab 6-7 Jahre
Jeden Monat verlassen mindestens 100000 Ukrainer
die Ukraine, bald wird die Ukraine wirtschaftlich kollabieren
und dann wird sich der Exodus mindestens verdoppeln
Hab heute auch einen einzelnen Humvee in wüstengelb mit Anhänger in Bremen gesehen. Was soll das?
https://www.google.com/url?sa=t&rct=...hpSd4Ltr_yQgXU
Was ist der Unterschied zwischen der Krim und Hawaii ?
https://www.youtube.com/watch?v=MfAiB2ZoRhM
;)
spannender ist die frage, was ist der unterschied zwischen krim und kosovo ?
schon damals sagten juristen, mit der abspaltung des kosovo würde ein präzedenzfall geschaffen, der solche taten in zukunft legitimiert. war egal...
nun (bzw vor 4 jahren) taten die russen das gleiche mit der krim. jetzt war es auf einmal was böses...
insofern, wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht das selbe. zumindest nicht, wenn die öffentliche meinung in der hand weniger schreiberlinge ist...
Der Unterschied, im Kosovo habe die Guten ein paar Leichen hingeschmissen und das Land besetzt, Camp Bondsteel hingeschissen. Auf der Krim gab es eine lupenreine demokratische Abstimmung ohne Leichen, und die Stützpunkte waren schon da. Die ukr. Truppen haben sogar freiwillig die Flaggen getauscht.
Die Ziehgauner machen so gut wie überall Ärger und Stunk.
So hatten sich die Maidan-Demonstranten die Sache wohl nicht gedacht?Zitat:
Der Schuldenberg wächst, Löhne und Renten sinken
Obwohl der Kommission etwa die endemische Korruption bekannt ist, reichte sie weitere Mittel an die ukrainische Regierung raus, obwohl zu befürchten steht, dass das Geld größtenteils unkontrolliert verschwindet. Ende Juni billigte der EU-Rat hat eine Makrofinanzhilfe in Höhe von einer Milliarde Euro für die Ukraine. Auf die Frage des Linken-Abgeordneten Andrej Hunko, welchen Effekt die Bundesregierung durch den neuen Kredit für das kommende Wahljahr 2019 erwartet, erklärte das Finanzministerium unverblümt: "Ziel der Makrofinanzhilfe ist es, einen Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilisierung des Landes zu leisten."
Tatsächlich ist das Land hochverschuldet und ausgerechnet im kommenden Wahljahr 2019 steht die Rückzahlung zahlreicher Kredite an. In der Antwort der Bundesregierung summieren sich die Einzelposten in den vergangenen Jahren auf bis zu 12,8 Milliarden Euro - alleine an EU-Mitteln. So stammen etwa drei Milliarden Euro von der Europäischen Investitionsbank, weitere 2,7 Milliarden von der Europäischen Bank für Wiederaufbau, sowie 879 Millionen Euro aus "bilaterale EU-Hilfen" für allerlei Staatsaufgaben.
Weitere 11 Milliarden Euro zahlte der IWF seit April 2014 aus, wobei die bereits bewilligte Summe weit höher liegt. Zu anderen Überweisungen internationaler Geber, etwa durch Banken oder aus Sonderfonds der US-Regierung, war die Bundesregierung nicht auskunftsfähig. Das Pentagon bewilligte kürzlich erneut 200 Millionen Dollar für ukrainische Militärausgaben. Für das Geld werden Militärtechnik und Ausrüstung aus den USA angeschafft.
https://www.heise.de/tp/features/Ukr...n-4121340.html
Darüber haben die nicht nachgedacht.
Zitat:
No pasarán Hamburg
Antifaschismus International
nopasaranhamburgAugust 2, 2018Bilder etc., Donbass/Ukraine
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https://nopasaranhamburg.files.wordp...eb_vs.jpg?crop
"Ukrainische Regierung forciert die Gründung einer eigenen orthodoxen Kirche"
Zitat:
Den Staat anbeten
Ukrainische Regierung forciert die Gründung einer eigenen orthodoxen Kirche
Von Reinhard Lauterbach
https://www.jungewelt.de/img/700/111570.jpg Schluss machen mit pazifistischen Häresien: Präsident Petro Poroschenko während der Feier zum Jahrestag der Christianisierung seines Landes (Juli 2018)
Foto: Valentyn Ogirenko/REUTERS
Blockadeängste in Kiew
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Man solle, heißt es in der Bibel, dem Kaiser geben, was des Kaisers sei. Das Problem der Ukraine ist, dass unter den Christen des Landes keine Einigkeit herrscht, wer der Kaiser ist. Zwar bekennen sich ungefähr 70 Prozent der Ukrainer dazu, orthodoxe Christen zu sein. Aber der größte Teil von ihnen geht – ob aus Bequemlichkeit, weil die örtliche Gemeinde ihr angehört, oder aus Überzeugung – in eine Kirche des Moskauer Patriarchats. Und dessen Geistliche predigen Dinge, die der aktuellen Kiewer Regierung überhaupt nicht passen: ein Ende des »Bruderkriegs«, die »Wiedervereinigung der slawischen Völker«, kurz: die Interessen Russlands. Immer wieder regen sich regierungstreue ukrainische Medien auf, wenn zum Beispiel ein Priester der »Moskauer« Kirche den Kampf im Krieg gegen die Ostukraine zur »Sünde« erklärt. Wo doch – wozu sich natürlich auch Priester finden – die ukrainischen Panzer und Kanonen gefälligst zu segnen sind. Mit solchen pazifistischen »Häresien« soll jetzt nach dem Willen von Präsident Petro Poroschenko Schluss sein. Im April war er es, der einen Brief an den obersten orthodoxen Geistlichen, den »Patriarchen des Universums« mit Sitz in Istanbul, schickte. Darin forderte er diesen auf, der »Ukrainischen Orthodoxen Kirche des Kiewer Patriarchats« die sogenannte Autokephalie zu verleihen. Das bedeutet, ihre Unabhängigkeit vom Moskauer Patriarchat nicht nur in praktischen und finanziellen Fragen, sondern auch in theologischer Hinsicht anzuerkennen.
Die Sache stößt auf einige organisatorische Schwierigkeiten. Formal muss der Istanbuler Patriarch jetzt alle anderen orthodoxen Kirchen von dem Kiewer Wunsch in Kenntnis setzen, und dann sollte ein Konzil (»Synod«) darüber entscheiden. Die Moskauer Filiale kann zwar kein Veto einlegen, aber sie ist reich und entsprechend einflussreich. So scheint sie auf Zeit zu spielen. Der Termin für das erwähnte Konzil wird jedenfalls von Monat zu Monat verschoben. Im Moment ist der September der in Kiew genannte Wunschzeitraum. Ein weiteres Pro-blem ist, dass es schon eine autokephale ukrainische Orthodoxie gibt. Sie setzt sich aus den Erben ukrainischer Geistlicher zusammen, die nach dem russischen Bürgerkrieg ins westliche Exil gegangen sind. Diese Kirche hat ihre Anhänger vor allem in der ukrainischen Diaspora in Nordamerika. Sie hat also keine lange Tradition, aber immerhin eine ältere als die Kirche des Kiewer Patriarchats. Die ist erst 1990 entstanden, als ihr jetziger Chef, ein Mann mit dem Amtsnamen Filaret, mit dem Versuch gescheitert war, Patriarch in Moskau zu werden, und folglich seinen irdischen Ehrgeiz mit der Abspaltung der Ukraine von der UdSSR verband.
https://www.jungewelt.de/bannerdeliv...tsp=1533718026
Freilich haben die »Moskowiter« einstweilen die stärkeren Bataillone. Die traditionelle Sommerprozession (»Pilgerfahrt«) der Moskauer Kirche vereinte unlängst rund 250.000 Gläubige. Ein wenige Tage danach organisierter ähnlicher Marsch der Kiewer Kirche zeigte zwar an der Spitze Poroschenko und sein halbes Kabinett, aber dahinter nur einige zehntausend Anhänger. Deshalb setzt Patriarch Filaret auf die Erklärung aus Istanbul und verteilt schon einmal das Fell des nicht erlegten Bären: Sofort nach der Erklärung der Autokephalie werde seine Kirche das gesamte Vermögen der Moskauer Konkurrenzkirche übernehmen. Das sei nämlich gar nicht ihr Eigentum, sondern in der Spätphase der Sowjetunion der Kirche nur vom Staat zur Nutzung überlassen worden. Aber ein solches Vorgehen wird nicht ohne ganz praktische Auseinandersetzungen abgehen: Streit um Kirchengebäude und andere Immobilien wird unter Orthodoxen in der Ukraine auch mit den Fäusten ausgetragen. Die dortigen Rechten stehen bereit, um die »Moskauer Pfaffen« aus ihren Kirchen zu holen. Gruppen wie »C 14« haben schon mehrfach versucht, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Kiewer Höhlenkloster zu stürmen.
"Behandlung verwundeter Ukrainer in Deutschland: Berlin weiß nicht, um wen es sich handelt — RT 07.08.18"
Zitat:
Behandlung verwundeter Ukrainer in Deutschland: Berlin weiß nicht, um wen es sich handelt — RT 07.08.18
nopasaranhamburgAugust 9, 2018Donbass/Ukraine, Inneres
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Eine Anfrage des Abgeordneten Alexander Neu von den Linken brachte Erstaunliches zutage: Nicht nur wurden seit 2014 über hundert Ukrainer zur Versorgung nach Deutschland ausgeflogen – die Bundesregierung weiß auch nicht, um wen es sich dabei genau handelt. In seiner Anfrage an den Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses vom 13. Juli dieses Jahres stellt Alexander Neu von den Linken sechs Fragen rund um die medizinische Versorgung von ukrainischen Staatsangehörigen in Deutschland. In seiner ersten Frage wollte Neu wissen, wie viele Personen seit 2014 aus der Ukraine zwecks Behandlung nach Deutschland ausgeflogen worden wären. Die RT Deutsch vorliegende Antwort des Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses, Wolfgang Hellmich, lautet:Durch die Bundeswehr wurden seit 2014 112 ukrainische Personen zur medizinischen Behandlung nach Deutschland ausgeflogen.Anschließend wollte Neu wissen, wie viele dieser Personen in den offiziellen ukrainischen Streitkräften und wie viele in den paramilitärischen Bataillons wie dem neonationalsozialistisch dominierten Asow-Bataillon gedient hätten. Zudem fragte Neu auch nach Personen, die in den Strukturen der sogenannten Volksrepubliken dienten. Die Antwort von Hellmich hierzu lautet:Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor.„Einzelplan 14“ als Rechtsgrundlage
Dies würde de facto bedeuten, dass Deutschland Personen versorgt, über die es praktisch nichts weiß. Angesichts des dafür betriebenen Aufwands erscheint dies als schwer zu glauben. Neu fragte dann auch, wer die jeweiligen Behandlungs- und Transportkosten übernehme, respektive übernommen habe. Hellmich antwortet:Die Transport- und Behandlungskosten der ersten Unterstützungsleistung in 2014 wurden durch das Auswärtige Amt getragen. Für alle bisherigen weiteren Unterstützungsleistungen bei der Behandlung ukrainischer Verwundeter wurden bzw. werden die Behandlungs- und Transportkosten aus dem Einzelplan 14 finanziert.Der sogenannte Einzelplan 14 ist ein Teil des Haushaltsplans für 2017. Er betrifft unter anderem „Verpflichtungen im Rahmen der Mitgliedschaft zur NATO und zu anderen internationalen Institutionen sowie Maßnahmen im Zusammenhang mit internationalen Einsätzen“. Zudem fallen unter die Rubrik „Sonstige Bewilligungen“ innerhalb dieses Planes die Erstattung für Hilfs- und Unterstützungsleistungen aus Anlass und zur Vorbeugung von Katastrophen, größeren Unglücksfällen, Notfällen und internationalen Krisensituationen. Auf Anfrage von RT Deutsch auf der Bundespressekonferenz vom 9. Juli 2018, nach welchen Kriterien die Verwundeten aus der Ukarine ausgewählt würden, erklärte Frank Fähnrich vom Bundesverteidigungsministerium, dass die humanitäre Hilfe „rein grundsätzlich“ jenen verwundeten Soldaten zuteilwürde, die „nach rein medizinischen Gesichtspunkten für eine Akutbehandlung in Deutschland ausgewählt“ worden wären. Hinweise deuten auf Hilfeleistungen für „Freiwilligenbataillone“ hin
Dass sich unter den Ausgewählten jedoch auch Rechtsextreme befinden könnten, legt ein Ausschnitt aus einem Videobericht der Deutschen Welle nahe. Dort sieht man, wie ein Patient aus der Ukraine den rechten Arm zuerst zur linken Brust und dann gerade dem Kameraden entgegenstreckt – mit der Handfläche nach unten. In einem Beitrag des ukrainischen Senders TCH über den Krankentransport ukrainischer Soldaten in Bundeswehrkrankenhäuser nach Berlin und Hamburg sieht man zudem einen weiteren Patienten mit einem T-Shirt der „Nordic Division“ – eine bei Neonazis sehr beliebte Kleidermarke wegen deren historischer Referenz an die SS-Division „Wiking“. Die Antworten der Bundesregierung ließen mehr Fragen offen als sie beantworten, so Alexander Neu gegenüber RT Deutsch. Das Verteidigungsministerium wolle „nichts wissen, hören oder sehen“. Weiter sagte der Linken-Politiker:Es scheint völlig unglaubwürdig, dass bei 104 ukrainischen Verletzten, die in Bundeswehr-Krankenhäusern seit 2014 behandelt wurden oder werden, die Regierung nicht weiß, um was für Leute es sich da handelt. Wofür treibt man den Aufwand, nur aus humanitären Gründen? Warum werden die Transporte und Krankenhausaufenthalte dann seit 2015 gerade aus Mitteln des BMVg bezahlt?Neu wies daraufhin hin, dass nicht einmal Zivilisten, die dem Beschuss der Stadtzentren von Lugansk oder Donezk durch Kiewer Truppen zum Opfer gefallen sind, einer Behandlung in Deutschland für würdig erachtet würden. Sie wohnten aus Berliner Sicht „wohl auf der falschen Seite der Front“, so Neu.
Und da ja offenkundig nur Verletzte aus der Kiewer Ukraine in den Genuss einer Behandlung in Deutschland gekommen sind oder kommen, wird die politische Voreingenommenheit dieser vermeintlich humanitär motivierten Hilfsmaßnahmen eben bei der Auswahl der Bedürftigen deutlich. Und dass dabei nicht nur reguläre ukrainische Soldaten, sondern auch Angehörige der nationalistischen und faschistischen, mit der Mafia verbandelten ‚Freiwilligenbataillone‘ medizinisch in Deutschland versorgt werden, muss folglich als Absicht des BMVg unter Ministerin von der Leyen gewertet werden.
Da heisst es:
"....Der sogenannte Einzelplan 14 ist ein Teil des Haushaltsplans für 2017. Er betrifft unter anderem „Verpflichtungen im Rahmen der Mitgliedschaft zur NATO und zu anderen internationalen Institutionen sowie Maßnahmen im Zusammenhang mit internationalen Einsätzen“...."
Um welche Verpflichtung geht es da genau???
Ich kenne nur:
Friedenseinsätze in der Ukraine
zB:
Im März 2018 hat der Ständige Rat der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) die Special Monitoring Mission (SMM) to Ukraine erneut verlängert. Das Mandat endet nun am 31. März 2019. Derzeit sind rund 800 internationale Beobachter/innen und weitere Missionsangehörige im Einsatz. Mit aktuell etwa 30 Sekundierten ist Deutschland einer der größten Personalsteller.
http://www.zif-berlin.org/de/schwerp...ngukraine.html
Du bist uninformiert.
Schau hier mal:
https://off-guardian.org/2017/03/24/...n-ukraine-did/
off-guardian.org/2017/03/24/what-americas-coup-in-ukraine-did/
https://www.greanvillepost.com/2018/...up-in-ukraine/
greanvillepost.com/2018/05/22/stephen-cohens-misrepresentations-about-the-2014-coup-in-ukraine/
http://washingtonsblog.com/2014/12/h...p-history.html
washingtonsblog.com/2014/12/head-stratfor-private-cia-says-overthrow-yanukovych-blatant-coup-history.html
Neues aus den "Volksrepubliken"; Giwi, Batmen, Motorola....Nun hat es Präsident Sachartschenko erwischt. Er ist nach einem Spengstoff-Anschlag in einem Donezker Lokal gestorben. Moskau und Kiew beschuldigen sich gegenseitig fuer den Anschlag verantwortlich zu sein.
Es ist auch ziemlich unglaubwürdig, dass die Russen nicht für Sicherheit garantieren können.
Trauer um Alexsander Sachartschenko in Donezk
https://www.youtube.com/watch?v=o9-NtpCA2-k
Möge er in Frieden ruhen.( er sah nett aus ) Warum machen Menschen das ? Er hinterlässt drei Söhne, war erst 41 oder 40 Jahre alt.
Es steht bei Wiki über ihn :
Zitat:
Auch sei nicht auszuschließen, dass russische Sicherheitsdienste eine Chance gesehen haben, den für Russland lästig gewordenen Sachartschenko zu ersetzen.[23]
Es könnte auch Poroschenkos Art sein um die nächsten Wahlen zu verhindern bzw. in die Ferne zu verschieben.
https://deutsch.rt.com/europa/75599-...er-demokratie/
Hahaha das sind die Kumpels der rotgrünen BRD Khmer und sie sind auch Nachfahren der Judenmörder
Zitat:
Der Parlamentspräsident der Werchowna Rada Andrij Parubij hat Adolf Hitler öffentlich als den "größten Demokraten" bezeichnet. Parubij war einer der Mitbegründer der rechtsradikalen Freiheitspartei und Chef der Maidan-Kämpfer. Die Bundesregierung hüllt sich in Schweigen.
In der Sendung "Meinungsfreiheit" des ukrainischen Senders ITCV am 4. September haben Journalisten und Experten den derzeitigen Präsidenten des ukrainischen Parlaments Andrij Parubij zum Start des neuen Parlamentsjahres befragt. Auf die Frage des Politologen Wladimir Fesenko, ob das Gesetz zum Referendum im Parlament wieder diskutiert wird, sagte Prubij bemerkenswerte Sätze:
Ich bin selbst ein großer Anhänger der direkten Demokratie. Ich habe mich damit wissenschaftlich befasst. Und ich sage Ihnen, dass die größte Persönlichkeit, die eine direkte Demokratie praktiziert hat, Adolf Aloisowitsch [Hitler] in den 1930er Jahren war. Wir sollten das nicht vergessen.
"Die Präsidentschaftswahl in der Ukraine rückt immer näher und immer größer wird die Wahrscheinlichkeit einer verbissenen religiösen Konfrontation."
https://de.sputniknews.com/zeitungen...eligionskrieg/
Zitat:
https://cdnde1.img.sputniknews.com/i.../322292258.jpgKiew vor blutiger Religionskrise wegen der Abspaltungspläne vom Moskauer Patriarchat?
© AFP 2018 / Ozan Kose
Zeitungen20:42 11.09.2018(aktualisiert 20:49 11.09.2018) Zum Kurzlink
Iswestija
133614
Die Präsidentschaftswahl in der Ukraine rückt immer näher und immer größer wird die Wahrscheinlichkeit einer verbissenen religiösen Konfrontation.
Der ökumenische Patriarch Bartholomaios hat zwei seiner Exarchen nach Kiew geschickt und die Gewährung der Autokephalie angekündigt. Damit sorgte er für Empörung in den Reihen der Orthodoxen Kirche der Ukraine. Was könnten aber die möglichen Folgen dieses Konflikts sein?
Frage von globaler Bedeutung
Anfang September ereigneten sich gleich mehrere Dinge, die in der Ukraine einen religiösen Konflikt durchaus wahrscheinlich gemacht haben. Bei einem Bischofskonzil der Konstantinopel-Kirche in Istanbul wurde beschlossen, dass sie ab sofort die Verleihung der Autokephalie mit anderen Kirchen nicht abzusprechen braucht. Bartholomaios teilte mit, die Initiative zu übernehmen, „weil Russland, das für die aktuelle schmerzhafte Situation in der Ukraine verantwortlich ist, nicht imstande ist, das Problem zu lösen“. Gleich als erstes bestimmte er zwei Exarchen für die Ukraine: den Erzbischof Daniel von Pamphilon (USA) und den Bischof Ilarion von Edmonton (Kanada). Diese haben einige Momente gemeinsam: Sie beide kamen 1972 in der Ukraine zur Welt. Beide gehörten dem dortigen Ökumenischen Patriarchat an.
https://cdnde2.img.sputniknews.com/i.../320213705.jpg
© Sputnik / Sergej Pjtakow
Polnische orthodoxe Kirche gegen Autokephalie schismatischer Kirche in der Ukraine
Daniel von Pamphilon (bürgerlich Wladimir Selinski) studierte an einem Priesterseminar in der Ukraine und dann an der Katholischen Universität in den Vereinigten Staaten. Dann wechselte er zur Ukrainisch-Orthodoxen Kirche in den USA, die dem Ökumenischen Patriarchat angehört. Ilarion von Edmonton studierte am Kiewer Priesterseminar und zog später nach Griechenland, wo er Mönch wurde. Danach vertrat er das Ökumenische Patriarchat in mehreren Ländern. 2005 war er Dolmetscher während eines Treffens von Bartholomaios mit dem damaligen Präsidenten der Ukraine, Viktor Juschtschenko. Damals kam es zu einem Zwischenfall: Ilarion wurde von türkischen Polizisten festgenommen, und zwar weil er angeblich mit gefälschten Unterlagen gereist wäre und zudem ein „tschetschenischer Rebell“ wäre. Er wurde erst dann freigelassen, nachdem der ukrainische Konsul dessen Identität bestätigt hatte. Die beiden hochrangigen Priester lobbyieren seit langem Kiews Streben nach der Autokephalie. „2015 waren sie Repräsentanten des Ökumenischen Patriarchen bei den Verhandlungen zum Thema Vereinigung von orthodoxen Kirchen der Ukraine“, sagte der Sprecher des selbsternannten Kiewer Patriarchats, Jewstrati Sorja. „Außerdem wurden sie vom Ökumenischen Patriarchen mehrmals zu feierlichen Veranstaltungen in der Ukraine geschickt, um die Konstantinopel-Kirche zu vertreten – zuletzt im Juni dieses Jahres, während der Feierlichkeiten zur 1030- Jahr-Feier der Taufe Russlands und der Ukraine.“
Spaltung vor allen Augen
Die Ernennung der Exarchen hat die ohnehin schwierige Situation im orthodoxen Glauben in der Ukraine noch mehr verworren. In diesem Land funktionieren aktuell gleich mehrere größere Bündnisse. Die einzige kanonische Organisation ist die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche, der insgesamt etwa 12 000 Gotteshäuser gehören und die mehr als 10 000 Prediger zählt. Sie kontaktiert mit dem Moskauer Patriarchat, dem sie allerdings weder politisch noch finanziell noch sonst wie untergeordnet ist. Aber selbst ihre symbolische Verbindung mit Russland wird von vielen ukrainischen Politikern äußerst negativ wahrgenommen.
https://cdnde2.img.sputniknews.com/i.../320537977.jpg
© Sputnik / Sergej Pyatakow
US-Priester in Ukraine gefoltert und ermordet
Der größte Opponent der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche ist das 1992 gegründete selbsternannte Kiewer Patriarchat (5000 Kirchen, 3500 Kleriker). Es ist in der orthodoxen Welt nicht anerkannt, aber in Kiew glaubt man, dass gerade auf seiner Basis die autokephale Kirche entstehen sollte. Aber die Frage nach den Vollmachten der Exarchen bleibt vorerst offen. Zwar geht aus der entsprechenden Mitteilung des Patriarchen von Konstantinopel hervor, dass Daniel und Ilarion zwecks Vorbereitung auf die Überlassung der Autokephalie (sprich Unabhängigkeit) und zwecks künftiger Bildung des eigenständigen Patriarchats ernannt worden seien. Aber in der orthodoxen und katholischen Kirche kann nur der Vorsteher eines eigenständigen Kirchensprengels zum Exarchen ernannt werden. In der Ukraine gibt es inzwischen Gerüchte, dass Bartholomaios die Gründung der autokephalen Kirche nicht voranbringen wolle, sondern an der Einrichtung einer Filiale des Ökumenischen Patriarchats interessiert sei.
https://de.sputniknews.com/politik/2...verkehr-stopp/Zitat:
Die Einstellung der Zugverbindungen mit Russland hat der ukrainische Minister für Infrastruktur, Wladimir Omeljan, erneut als wichtig bezeichnet und betont, dass dies „eine Erleichterung für die ukrainischen Bürger“ bedeute und dem Land angeblich noch mehr Gewinn bringen werde. Dies berichtet am Montag die russische Geschäftszeitung „Wsgljad“....
Die Kommentare sind sehr interessant. Daraus entnehme ich, dass man von der krim in die Ukraine reisen kann, aber nicht umgekehrt und dass der Flugverkehr nach Moskau bereits seit einiger Zeit eingestellt wurde. Meine Frage: Wann kommt die Mauer?
"Gipfel der Scheinheiligkeit"
https://www.youtube.com/watch?v=vMsOUC9bPvQ
Seriennummer der BUK-Rakete identifiziert, die MH17 getroffen hat.
https://de.sputniknews.com/panorama/...-neue-beweise/
MH17 war für mich längst abgehakt, weil beide Seiten hier viel, drücken wir es mal freundlich aus, spekulatives und wenig nachprüfbares veröffentlicht haben. Wirklich ausschließen könnte man im Grunde nur einen absichtlichen Abschuss seitens der Russen. Jetzt aber scheinen die Russen etwas substanzielles in ihren Militär- und Geheimdienstarchiven gefunden zu haben. Mal sehen, ob und wie sich die westliche Wertepresse dazu äußert. Die BUK stammt also aus ukrainischen Beständen. Das schließt aber immer noch nicht aus, dass sich die Donetzker Vokswehr in den Wirren des Putsches, diese angeeignet haben könnte. Was mir von beiden Seiten fehlt, sind brauchbare Radarbilder. Die scheinen aber wirklich so "Top Secret" zu sein, dass man sich lieber jahrelang mit Dreck bewirft, als diese zu veröffentlichen.Zitat:
Russisches Verteidigungsamt präsentiert neue Beweise zum MH-17 Absturz in Ukraine
Das russische Verteidigungsministerium präsentiert bei einer Pressekonferenz am Montag neue Beweise zum Absturz des Passagierjets MH-17 in der Ukraine im Jahr 2014....
Demnach sei aus der Analyse der Seriennummer und der Dokumentation der Rakete folgendes hervorgegangen:
die Rakete ist im Moskauer Gebiet im Jahr 1986 produziert worden,
noch im Jahr 1986 ist die Rakete in den Militärstützpunkt Nr. 20152 auf dem Territorium der "Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik" (heute Territorium der Ukraine) transportiert worden. Es ist dokumentiert, dass sie von der Empfängerseite erhalten wurde,
danach ist diese Rakete nie mehr zurück auf das Territorium der heutigen Russischen Föderation gebracht worden,
der Militärstützpunkt, wo sie im Dienst stand, befindet sich in der Stadt Stryj in der Oblast Lwiw in der Ukraine,
alle Gremien, die sich mit der Aufklärung des MH-17-Absturzes befassen, darunter die internationale Untersuchungskommission, können bei entsprechender Anfrage vollen Zugang zu all den genannten Archiv-Dokumenten erhalten.
*Nonsens.
Stryj in der Oblast Lwiw (lemberg!) liegt ganz im Westen der Ukraine, da haben sich die phööösen Russen der Ostukraine ganz sicher nicht eine solche Rakete holen können.
https://www.zeitschrift-osteuropa.de...te_0202035.jpg