AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Blackbyrd
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ABAS
Du hast eine blonde, blauaeugige Sichtweise und bist die duemmste Juedin Deiner juedischen Gemeinde. Die Regierung der UDSSR hat durch die militaerische Operation in Finnland genau erreicht was sie wollte und die die Regierung der Russischen Foederation wird mit der militaerischen Operation in der Ukraine ebenfalls erreichen was sie will. Den Ukrainern bleibt allerdings im Gegensatz zu den Finnen nichts, wenn sie weiter ihre unvermeidbare bedingungslose Kapitulation hinauszoegern.
Du weißt doch, wie ich auf dümmliche Anmache, in diesem Fall deine, reagiere:
Es gibt dumme User und saudumme User.
Zu den dummen Usern zählst du nicht.
Stalin wollte Finnland komplett einnehmen und hat dieses mit seinem Krieg gegen Finnland nicht erreicht.
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airadiv1402
So ähnlich habe ich mir dich vorgestellt; allerdings äußerlich etwas "türkischer".... Aber der osmanische "Wischbauch" kommt schon ganz gut hin!
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pixelschubser
Erben wäre noch ne Idee. Du musst es nur aussehen lassen, wie einen Unfall.
Er hat Nachbar gesagt. Auf dem Dorf sind ja alle irgendwie verwandt, sogar der Hund. Mit hinreichend Unfällen erbt man also immer. Aber sieht schon komisch aus, wenn binnen zwei Wochen ganze Familienclans vom Trecker überfahren werden.
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Maitre
Naja, die besagten Boomer arbeiten ja wenigstens noch. Viel schlimmer ist das, was danach kommt. Die sog. Generation Z fühlt sich ja schon heute ausgebeutet, entrechtet, ausgenutzt, versklavt, obowhl sie leistungsmäßig stark zurückbleibt. Für die wird die Zukunft ziemlich furchtbar werden.
Die meisten derer arbeiten kaum noch (produktiv), sondern sitzen sich den Arsch in Verwaltungs-Berufen und staatsnahen Jobs breit, daneben haben sie hohe Vermögen, teilw. aus der Vorgängergeneration derer, die das Land aufbauten,
teilw. aus Anlagen der neuzeitlichen Geldschwemmen und Immobilienbesitz.
Denen geht es noch zu gut, und das ist der Hemmschuh für eine echte Wende auf allen Gebieten.
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Blackbyrd
Quellen, dass Ungarn das korrupteste EU-Land ist, findest du reichlich im Internet.
Solch eine Korruption ist nur möglich, wenn der Staatspräsident mit involviert ist.
Apropos Quellen:
Du "navy" bist doch einer der User, der hier ständig ohne Angaben von Quellen Politikern solch ein Verhalten vorwirfst.
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Politikqualle
.. du meinst sicherlich die Ukraine , aber deine Verdrehungen und Lügen sind ja bekannt ..
Für alle ersichtlich schrieb ich von der EU.
Sag, willst du dich schon am Vormittag im Forum blamieren?:haha:
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amendment
Wir haben den negativen Höhepunkt hinter uns gelassen, ab jetzt geht es nicht nur aufwärts, sondern geradezu auch vorwärts!
Wie gaga bist du eigentlich? Wohnst du in Taka-Tuka Land?
Alarmierende Wirtschaftsnachrichten scheinen in deiner Welt nicht vorzukommen.
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Unternehmens-Schließungen
Höchster Wert seit mehr als einer Dekade – Deutschlands alarmierendes Firmensterben
Von Carsten Dierig
Stand: 22.05.2025 Lesedauer: 4 Minuten
In Deutschland wurden letztes Jahr 196.000 Unternehmen geschlossen – das reicht an das Niveau während der Finanzkrise-Nachwehen heran. Auffällig ist der Anstieg auch bei größeren Unternehmen. Vor allem in einem Bereich ist der Anstieg enorm.
In Deutschland mussten 2024 so viele Unternehmen schließen wie seit über einem Jahrzehnt nicht mehr. Gut 196.000 Firmen haben ihre Geschäftstätigkeit eingestellt, 16 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, zeigt eine aktuelle Analyse der Wirtschaftsauskunftei Creditreform und des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Damit reicht das Niveau mittlerweile an die Nachwehen der Finanzkrise heran. „Die Schließungszahlen sind in allen Wirtschaftsbereichen alarmierend“, sagt Patrik-Ludwig Hantzsch, der Leiter des Bereichs Wirtschaftsforschung bei Creditreform.
Zumal es laut Untersuchung nicht nur um Pleitefirmen geht oder um inhabergeführte Kleinstbetriebe. „Auffällig ist der starke Anstieg an Schließungen größerer, wirtschaftlich aktiver Unternehmen“, heißt es in der Studie. Und dass es diesen Trend nun schon im dritten Jahr hintereinander gebe.2024 wurden demnach gut 4000 solcher Betriebe abgemeldet und damit fast doppelt so viele wie in einem durchschnittlichen Jahr. „Das ist ein klares Alarmsignal an die Wirtschaftspolitik“, sagt Experte Hantzsch.
„Viele Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland, schließen Standorte oder investieren gar nicht mehr in Deutschland.“ Die deutsche Wirtschaft verliere dadurch zunehmend an Substanz und Know-how.
Denn beschleunigt haben sich die Schließungszahlen zuletzt vor allem in der Industrie. Als Grund nennt Hantzsch die anhaltend schwache wirtschaftliche Lage und die stetig verschlechterten Standortbedingungen.
„Die Industriebetriebe leiden unter den hohen Energiekosten in der Produktion, während der Wettbewerbsdruck durch ausländische Anbieter steigt.“ Das spiegelt sich auch in den Zahlen wider: In energieintensiven Branchen zum Beispiel wurden im vergangenen Jahr 1050 Betriebsschließungen registriert, ein Plus von 26 Prozent. In der Chemie- und Pharmaindustriegaben gaben 360 Unternehmen auf – das ist der höchste Stand seit über 20 Jahren.
Und auch im Bereich der technologieintensiven Dienstleistungen, also etwa in der IT, Produktentwicklung, Umwelttechnik oder Diagnostik, sind die Zahlen überdurchschnittlich stark gestiegen, konkret um fast ein Viertel auf fast 14.000.
„Tatsächlich müsste dieser Sektor als Zukunftsbranche eigentlich wachsen“, warnt ZEW-Forscherin Sandra Gottschalk. Doch es herrsche ein gravierender Fachkräftemangel.
Anstieg in der Wohnungswirtschaft um 20 Prozent
„Die daraus resultierenden Engpässe zwingen Unternehmen dazu, um knappe Ressourcen zu konkurrieren. Das führt dazu, dass nicht genug Aufträge angenommen werden können, um wirtschaftlich zu arbeiten“, erläutert Gottschalk.
Über die Industrie hinaus gibt es ausgeprägte Negativtrends unter anderem in der Wohnungswirtschaft. Dort stieg die Zahl der Schließungen um 20 Prozent auf fast 10.000 Unternehmen.
„Die Kapazitäten im Wohnungsmarkt schrumpfen – auch wegen fehlendem Fachkräftenachwuchs. Das sind schlechte Nachrichten für die neue Bundesregierung, die im Koalitionsvertrag eigentlich einen Wohnungsbau-Turbo angekündigt hat“, sagt Creditreform-Experte Hantzsch. Angespannt bleibe die Lage zudem auch im Gesundheitswesen. Dort haben sich die Schließungsfälle um acht Prozent auf fast 11.000 erhöht. „Die flächendeckende Versorgung mit Arztpraxen und Apotheken dürfte sich damit weiter verschlechtern.“
Dass wirtschaftliche Schwierigkeiten der Grund für eine Betriebsaufgabe sind, hat sich in den vergangenen Jahren verstärkt. Das zeigt auch die zuletzt deutlich steigende Zahl an Unternehmensinsolvenzen.
Wobei neun von zehn Betrieben ihre Türen für immer schließen, ohne pleite zu sein. Gerade kleine Betriebe sterben abseits der öffentlichen Wahrnehmung im Stillen: Die Gründe sind vielfältig: etwa, weil kein Nachfolger gefunden wird, plötzliche Todes- oder Krankheitsfälle der Inhaber eine Fortführung der Geschäfte unmöglich machen, keine Mitarbeiter mehr gefunden werden oder weil der Investitionsstau nicht mehr zu bewältigen ist oder das Geschäftsmodell nicht mehr zukunftsfähig ist.
Vor allem die Schließung kleiner Unternehmen findet in der Regel freiwillig statt, heißt es in der Untersuchung von Creditreform und ZEW. Danach liegt der Anteil nicht gesetzlich erzwungener Marktaustritte bei Betrieben mit weniger als fünf Mitarbeitern in den letzten fünf Jahren bei 92 bis 94 Prozent.
Bei diesen kleineren, überwiegend inhabergeführten Unternehmen haben sich die Schließungszahlen zuletzt aber nur moderat erhöht. Mit der Größe eines Unternehmens sinkt dann der Anteil der freiwilligen Rückzüge. So liegt er bei Firmen mit mindestens 20 Beschäftigten nur noch bei 50 bis 66 Prozent, zeigt die Untersuchung.
Regional von Unternehmensschließungen sind sowohl Metropolen und Agglomerationsräume als auch ländliche Räume betroffen. Jedenfalls unterscheiden sich die Schließungsquoten laut Analyse im Branchendurchschnitt wenig nach dem Grad der Bevölkerungsdichte.
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...46.0.C_current
Die Firmen die geschlossen haben, werden auch nie wieder eröffnen. Die sind weg für immer. Die Arbeitsplätze auch.
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amendment
So ähnlich habe ich mir dich vorgestellt; allerdings äußerlich etwas "türkischer".... Aber der osmanische "Wischbauch" kommt schon ganz gut hin!
Geh zurück in dein Videospielforum, du mächtiger Schwertkämpferheld. Hier diskutieren Erwachsene den Ukrainekrieg.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Klopperhorst
Die meisten derer arbeiten kaum noch (produktiv), sondern sitzen sich den Arsch in Verwaltungs-Berufen und staatsnahen Jobs breit, daneben haben sie hohes Vermögen, teilw. aus der Vorgängergeneration derer, die das Land aufbauten,
teilw. aus Anlagen der neuzeitlichen Geldschwemmen.
Denen geht es noch zu gut, und das ist der Hemmschuh für eine echte Wende auf allen Gebieten.
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Auch. Aber wenn ich mal rauskomme und andere Betriebe sehe, fallen mir auch in den Werkhallen die vielen Grauköpfe auf- und das deutschlandweit. Teilweise stehen da Leute mit grauen Haaren an Maschinen, deren CNC-Steuerungen antik genug sind, dass ich sie nicht mal mehr kenne und wo ich mich dann frage, ob die Bediener wohl zusammen mit ihren Maschinen gealtert sind. Danach kommt dann oft nichts mehr nach. Alte Facharbeiter weg, deren teilweise über Generationen aufgebautes Fachwissen weg, Industrie weg. Es gibt ja auch genug Dödel, die dir erklären würden, dass gerade dieses alte gesammelte Maschinenbauwissen ohnehin wertlos sei.
Ich habe meinen Mitarbeitern schon vor ein paar Jahren angedeutet, dass wir vielleicht irgendwann mal im Zoo ausgestellt werden... als die letzten Idioten, die hier noch was produzieren.
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airadiv1402
Er hat Nachbar gesagt. Auf dem Dorf sind ja alle irgendwie verwandt, sogar der Hund. Mit hinreichend Unfällen erbt man also immer. Aber sieht schon komisch aus, wenn binnen zwei Wochen ganze Familienclans vom Trecker überfahren werden.
Wir sind zugezogen :hi: Ich habe hier keine Verwandtschaft.
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pixelschubser
Dazu Folgendes: Polen weigert sich strikt, abgewiesene Asylbewerber zurückzunehmen. Wo landen die wohl? Bei Merz im Bundeskanzleramt wohl eher nicht…
Die landen als Thema auf der Tagesagenda bilateraler Gespräche zwischen Polen und Deutschland.