AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Du BIST der Denkfehler.
Die gesamte Solarstromerzeugung betrug NUR IM AUGUST satte 9,82 TWh.
Das ist doch was?!?!??
Ich nehme den vollumfänglichen Dummspako zurück -. das wäre eine Beleidung desselben...wenn bisher der Beweis nicht geführt werden konnte dass Dummheit unendlich wäre - jetzt ist der Beweis schwarz auf weiß zu lesen.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Panther
Das größte Naturzerstörungsprojekt in der Geschichte Deutschlands, dass dieses Land in eine Hölle aus PV Flächen und Windenergieanlagen verwandeln wird
und das trotzdem immer noch von Kohle, Erdgas, Atomkraft und Erdöl abhängig sein wird.
Die Abholzung aller Wälder Anfang des 14. Jahrhunderts und des nachfolgenden Magdalenhochwassers waren genauso zerstörerisch.
Wird aber ausgeblendet bzw. werden die Zahlen von der entsprechenden Lobby wie dem Wirtschaftsministerium verschwiegen bzw. gefakt.
Aktuelle Kenngröße
Endenergiebedarf in Deutschland pro Jahr ca. 2 400 TWh, Tendenz steigen
Stromgewinnung mittels Windkraft in 2023: 140 TWh (Quelle zum nachlesen: Energychart Fraunhofer) mittels knapp 29 000 Windkraftanlagenm (Quelle zum nachlsen: Bundesverband der Windenergie e.V.=
Stromgewinnung mittels PV in 2023: 60 TWh (Quelle zum nachlesen: Energychart Fraunhofer) mittels knapp 81 GW an PV-Anlagen Leistung (Quelle zum nachlesen: Energychart Fraunhofer). Da ich nun keine Zahlen über den Flächenbedarf gefunden habe kann ich also nur schätzen und nehme einmal einen Platzbedarf con 5qm je KW-Leistung an, also in Summe dann rund 40 500 Hektar-
Bevor ein Einwand kommt - wenn man so eine PV-Anlage auf überbaute Grundstücke (also Dächer) baut findest keine "Platzverschwendung" statt. Da aber - und diesen Eindruck muss man aus der Ferne gewinnen - immer mehr landwirtschaftliche Nutzflächen von PV-Anlagen überbaut werden bedeutet dies den Verlust landwirtschaftlicher Nutzflächen (alle anderen Nebenwirkungen ausblendend).
In Summe erzeugte man in Deutschland in 2023 als rund 200 TWH regenerativ Es kommen noch in etwa 60 TWh aus Wasserkraft und Biomasse hinzu, die unterschlage ich aber, da elektrische Energie aus Wasserkraft bzw. Biomasse Restirktionen unterliegt und daher eine signikante Steigerung schewer bzw. nicht möglich ist.
Um also den Energiebedarf - unter der Prämisse Ausstieg aus fossilen Energieträgern - zu stemmen brächte es, heutiger Endenergiebedarf als Rechengröße - BestCase-Rechnung rund 340 000 Windkraftanlagen und rund 490 000 Hektar Flächen für PV-Anlagen. Rechnet man jetzt den Platzbedarf einer Winkdraftanlage mit netto 1 Hektaro benötigt man also in Summe eine Fläche von 830 000 Hektar - entspricht also 8 300 qmKilometer. Das sind grob gerechnet 2,3% der Fläche von Deutschland.
Da man aber zur Abdeckung von wind- oder sonnenarmen Zeiten sogenannten grünen Wasserstoff benötigt (je kg also ein Energiebedarf von rund 60 KWh aufwenden muss um bei der Rückvestromung nur etwas mehr als 30 KWh Strom erzeugt werden können, Gleichzeitig steigt aber der Strombedarf, u.a. infolge der Elektrifizierung des Verkshr um einen hohen zweistelligen TWh, infolge der Wärmepumpen um einen dreistelligen TWh-Betrag oder in Folge der Digitalsierung ebenfalls um einen dreistelligen TWh Betrag an - wenn man also in 2045 von einem Endenergiebedarf von über 3 000 TWh ausgeht, dann ist doch wohl äußerst konservativ geschätzt, zeigt aber auf dass in Zukunft man eher mit 500 000 + X an Windkraftanlagen rechnen muss und die benötige Fläche wie PV-Anlagen eher Richtung 750 000 Hektar gehen wird - am Ende als wohl eher deutlich über 3%, vielleicht sogar über 4% der Fläche von Deutschland von Windkraft- und PV-Anlagen zugebaut sein wird.
Wie gesagt- baut man diese PV-Anlagen auf überbaute Grundstücke hat man keinen Flächenverlust, dann scheinen aber solcherlei Anlage auch nicht effektiv und effizient, sprich kostengünstig zu betreiben zu sein.
Sind meine Zahlen nun richtig - nun, da Habeck und sein Ministerium, Befürworter der Energiewende wie B90/DIEGRÜNEN oder SPD sowie diverse Verbände nicht bereit sind Zahlen zu nennen würde ich schätzen, dass ich eber viel zu konservativ gerechnet haben und die realen Zahlen nocht deutlich höher liegen werden - ich lasse mich aber gerne, mittels belastbaren Zahlen, vom Gegenteil überzeugen...mir dünkt nur, da ist die Stille dann allumfassend.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Panther
Was nützt mir diese Strommenge im Herbst oder Winter. Gar nichts.
Was nützt mir PV Energie während des Tages, wenn ich auf Arbeit bin. Gar nix.
Es gibt keine Speichertechnik für PV.
Diese ganze "erneuerbare" Energiewende ist kommunistische Planwirtschaftsscheiße mit sozialistischer Umverteilung von den Armen zu den Vermögenden, die sichs leisten können.
der Antiseptische würde jetzt sagen - selbst schuld, hättest Du was richtig gelernt
Zum Soeicher:
Es gibt sehe wohl Speicher, nur wolltest Du Dir soviel Seicher in den Keller stellen, dass Du autark wärst (selbst bei nur 25% Autarkie übes Jahr gesehen), dann isses nimmer bezahlbar.
Zur Umverteilung:
Natürlich ist - vor allem grüne Politik - auf Umverteilung von Unten nach oben angelegt. Stichworte wären Ökosteuer, EEG-Umlage, Netzkosten, CO2-Steuer, Luftverkehrssteuer, anhaltenden Subventionierung der batterieelektrischen Kraftfahrzeuge und...und...und...
Darauf läuft doch die ganze "Energie- und Verkehrswende" hinaus - hier die "Reichen", welche (ab-)kassieren, sprich denen man die Gelder nur so in den Rachen stopft und dort die Armen, welche die Zeche zu bezahlen haben und warum wohl wollen SPD und B90/DIEGRÜNEN die Schuldenbremse schleifen? Weil Staatsschulden eine lukrative, sicher Geldanlage für Menschen sind, welche nicht wissen wohin mit ihrem Geld und wer bezahlt die Schulden am Ende durch Streichungen, Kürzungen, Steuern :?
Nur, dies Art von Politik war er erklärte Wille von irgendwas von 15, 16% der Deutschen, welche zur Wahl gegangen sind - also mehr als nur eine signifikante Minderheit und nimmt man die Helfer und Helfershelfer aus der SPD hinzu ist es mehr als 1/3 der deutschen Wähler, welche dies so WOLLEN, denn sonst hätte man diese beiden Parteien nie wählen dürfen.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Ich nehme den vollumfänglichen Dummspako zurück -. das wäre eine Beleidung desselben...wenn bisher der Beweis nicht geführt werden konnte dass Dummheit unendlich wäre - jetzt ist der Beweis schwarz auf weiß zu lesen.
Gratis-Plärrer subventioniert von Habeck und Wissmann sind halt so. :gib5:
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Bring mich nicht auf Idee :D...ich kann mich jetzt allerdings nicht erinnern diesen Gedanke als Vorteil eingeworfen zu haben.
Übrigens, es mag ja sein, dass Du in Deiner Garage ein Manometer liegen hast, mit welchem Du den Luftdruck der Reifen Deines Fahrzeuges prüfen kannst - der Invest bleibt Dir überlassen - warum aber sollte man für etwas bezahlen, was man an jeder Tankstelle umsonst bekommt :?. Auch magst Du in Deiner Garage Eimer mit Wasser und Reinigungsmittel stehen haben um damit Deine Frontscheibe zu reinigen, vielleicht auch eine Waschstraße - will und wollte ich nicht in Abrede stellen. Kann man machen, wenn man denn eine Garage besitzt (mit einer Waschstraße natürlich entsprechend größ und teuer), womit wir wieder bei Deinem begrenzten Horizont wären - Du kannst von Dir nicht auf Andere schließen.
Auch Dein Argument mit den Shops läuft extremst ins Leere - Technologisch ist eine automatisierte Tankstelle seit Jahrzehnten kein Thema - warum also stellen die Tankstellenbetreiber nicht um? Man könnte ja - nach Deiner Ansicht - nicht mehr Geld sparen. Scheinbar ist aber das Zusatzgeschäft, welches man generieren kann (sei es Shop, sei es Waschstraße, sei es Kaffeeecke und was man heute so an Tankstellen noch so Alles findet) durchaus lukrativ, dass es sich für den Tankstellenbetreiber wohl lohnt. Oder meinst Du - stellt man diese vor die Wahl Tankautomat versus Tankstelle mit Personal - die entscheiden sich für Options Gewinnminderung durch Personaleinsatz? Auch wenn Du es meinst Du wärst der Einzige weltweit - es gibt durchaus auch noch andere Menschen, welche rechnen können, ob und in welcher Art und Weise sich ein Betrieb lohnt und wenn gewinnbringendes Zusatzgeschäft realisierbar ist, wäre man sowas von strunzdumm auf Dich zu hören und auf Personal zu verzichten.
Dass Du wieder allerlei Totschlagargumente anführen musst - so what - bleibt Dir unbenommen, denn in Deiner Welt darf hat nicht sein, was ist und nicht in Deine Odeoligie und Weltbild passt.
Die personalbesetzte Tankstelle mit Shop war nur eine teure Übergangslösung, weil man bis vor 20 Jahren noch keine automatischen Tankstellen ohne Personal anbieten konnte. Die Technik war noch nicht so weit. Also weitete man seit Mitte der 70er die Tankstellen immer mehr mit Shops aus, damit das Personal im Verhältnis zum Spritumsatz nicht den ganzen Gewinn wieder auffraß. So musst du es sehen. Da man aber bei Ladesäulen von vornherein kein Personal braucht, braucht man auch keine Shops, die durch den Personaleinsatz den schmalen Gewinn aus dem Stromverkauf gleich wieder auffressen würden. So musst du es sehen. Kannst du aber nicht, weil dein Blick von lauter Scheuklappen beschränkt wird.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Neuer Rekord!
Im August 2024 wurden 9,04 TWh Solarstrom in Deutschland in das öffentliche Stromnetz eingespeist.
Hinzu kommen ca. 0,78 TWh Solarstrom, die von den Erzeugern selbst verbraucht wurden.
Super! Ich habe 1.007 kWh dazu beigetragen. Ich kann ja nicht jeden Tag mein Auto laden. Ich bin sogar zu faul dafür, eine extra Statistik dazu anzulegen. Denn wenn es seit Mitte März ohnehin mehr als genug Solarstrom gibt... Die Unternehmen mit den höchsten Profiten haben oft ja auch das schlechteste Controlling...
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Wird aber ausgeblendet bzw. werden die Zahlen von der entsprechenden Lobby wie dem Wirtschaftsministerium verschwiegen bzw. gefakt.
Aktuelle Kenngröße
Endenergiebedarf in Deutschland pro Jahr ca. 2 400 TWh, Tendenz steigen
Stromgewinnung mittels Windkraft in 2023: 140 TWh (Quelle zum nachlesen: Energychart Fraunhofer) mittels knapp 29 000 Windkraftanlagenm (Quelle zum nachlsen: Bundesverband der Windenergie e.V.=
Stromgewinnung mittels PV in 2023: 60 TWh (Quelle zum nachlesen: Energychart Fraunhofer) mittels knapp 81 GW an PV-Anlagen Leistung (Quelle zum nachlesen: Energychart Fraunhofer). Da ich nun keine Zahlen über den Flächenbedarf gefunden habe kann ich also nur schätzen und nehme einmal einen Platzbedarf con 5qm je KW-Leistung an, also in Summe dann rund 40 500 Hektar-
Bevor ein Einwand kommt - wenn man so eine PV-Anlage auf überbaute Grundstücke (also Dächer) baut findest keine "Platzverschwendung" statt. Da aber - und diesen Eindruck muss man aus der Ferne gewinnen - immer mehr landwirtschaftliche Nutzflächen von PV-Anlagen überbaut werden bedeutet dies den Verlust landwirtschaftlicher Nutzflächen (alle anderen Nebenwirkungen ausblendend).
In Summe erzeugte man in Deutschland in 2023 als rund 200 TWH regenerativ Es kommen noch in etwa 60 TWh aus Wasserkraft und Biomasse hinzu, die unterschlage ich aber, da elektrische Energie aus Wasserkraft bzw. Biomasse Restirktionen unterliegt und daher eine signikante Steigerung schewer bzw. nicht möglich ist.
Um also den Energiebedarf - unter der Prämisse Ausstieg aus fossilen Energieträgern - zu stemmen brächte es, heutiger Endenergiebedarf als Rechengröße - BestCase-Rechnung rund 340 000 Windkraftanlagen und rund 490 000 Hektar Flächen für PV-Anlagen. Rechnet man jetzt den Platzbedarf einer Winkdraftanlage mit netto 1 Hektaro benötigt man also in Summe eine Fläche von 830 000 Hektar - entspricht also 8 300 qmKilometer. Das sind grob gerechnet 2,3% der Fläche von Deutschland.
Da man aber zur Abdeckung von wind- oder sonnenarmen Zeiten sogenannten grünen Wasserstoff benötigt (je kg also ein Energiebedarf von rund 60 KWh aufwenden muss um bei der Rückvestromung nur etwas mehr als 30 KWh Strom erzeugt werden können, Gleichzeitig steigt aber der Strombedarf, u.a. infolge der Elektrifizierung des Verkshr um einen hohen zweistelligen TWh, infolge der Wärmepumpen um einen dreistelligen TWh-Betrag oder in Folge der Digitalsierung ebenfalls um einen dreistelligen TWh Betrag an - wenn man also in 2045 von einem Endenergiebedarf von über 3 000 TWh ausgeht, dann ist doch wohl äußerst konservativ geschätzt, zeigt aber auf dass in Zukunft man eher mit 500 000 + X an Windkraftanlagen rechnen muss und die benötige Fläche wie PV-Anlagen eher Richtung 750 000 Hektar gehen wird - am Ende als wohl eher deutlich über 3%, vielleicht sogar über 4% der Fläche von Deutschland von Windkraft- und PV-Anlagen zugebaut sein wird.
Wie gesagt- baut man diese PV-Anlagen auf überbaute Grundstücke hat man keinen Flächenverlust, dann scheinen aber solcherlei Anlage auch nicht effektiv und effizient, sprich kostengünstig zu betreiben zu sein.
Sind meine Zahlen nun richtig - nun, da Habeck und sein Ministerium, Befürworter der Energiewende wie B90/DIEGRÜNEN oder SPD sowie diverse Verbände nicht bereit sind Zahlen zu nennen würde ich schätzen, dass ich eber viel zu konservativ gerechnet haben und die realen Zahlen nocht deutlich höher liegen werden - ich lasse mich aber gerne, mittels belastbaren Zahlen, vom Gegenteil überzeugen...mir dünkt nur, da ist die Stille dann allumfassend.
Zerbrichst du dir wieder den Kopf von Leuten, die was davon verstehen? :crazy:
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Die Frage ist aber doch nicht mit wie viele "Leistung" die Sonne scheint, sondern wie viel dieser Leistung ist umsetzbar.
Ohne jetzt nachzuschauen ob die 700W auch stimmen (weil im Grunde nicht von Relevanz) - um 1KWh Stromleistung mittels einer PV-Anlage zu erzeuigen rechnet man mit allgemein mit einer dafür notwendigen Fläche von 5 - 6qm.
Wenn also Deine Aussage über die 700 Watt (wobei mir auch Zahlen von 1000W / Quadratmeter dunkel bekannt sind) stimmt, dann stünde einer "theoretischen" Leistung von 3,5 - 4,2 Kwh ein realer Ertrag von gerade 1 KWh gegenüber - also irgendwas von 25 - 30% gemessen an der möglichen Leistung. Dies ist ja - um es vorsichtig zu formulieren - erschreckend miserabel. Oder habe ich da einen Denkfehler :?
Moderne PV Anlagen haben eine Ausbeute von maximal 20 Prozent, wenn sie neu sind. Es sind gerade welche mit 25 Prozent Ausbeute in der Entwicklung.
Phototermie und PV Kombinationen sind gerade neu auf dem Markt gekommen.
700 Watt sind schon fast das Maximum, was es an Sonnenleistung in unseren Breiten geben kann. Bis Ende September stark sinkend.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Zum Soeicher:
Es gibt sehe wohl Speicher, nur wolltest Du Dir soviel Seicher in den Keller stellen, dass Du autark wärst (selbst bei nur 25% Autarkie übes Jahr gesehen), dann isses nimmer bezahlbar.
Das erklär mal den "Spezialisten". Autarke Gemeinden und Gemeinschaften haben ein Blockheizkraftwerk oder mehrere Wassermühlen, wo sie Strom produzieren.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Panther
Das erklär mal den "Spezialisten". Autarke Gemeinden und Gemeinschaften haben ein Blockheizkraftwerk oder mehrere Wassermühlen, wo sie Strom produzieren.
Warum sollte man bei einem Blockheizkraftwerke sich einen Speicher anschaffen - Blockheizkrafte wird regelbar und können die Produktion von Energie dem Bedarf anpassen und bei Wassermühlen kannst Du in hohem Maße die erzeugbare Energie, welche so eine Wassermühle denn liefert, berechnen - allerdings kannst Du hier nicht regeln, im Sinne man fährt die Leistung hoch und runter, geradeo so wie es beliebt. Bei einer Wassermühle müsstest Du also tatsächlich in Hochleistungzeiten speichern um bei Schwachleistungszeitung ausgleichen zu können - ist aber infolge der realen Speicherkosten an Rohstoffen Platzbedarf und Geldmitteln wohl eher contraproduktiv.
Du bist allerdings mit einem Blockheizkraftwerk nicht autark - es sei denn Du könntest es notwenidge "Brenn"material selber darstellen und da gingen dann wohl nach mehr oder weniger Jahren der Brennstoff dann aus (es sei denn Du sitzt auf einer entsprechenden Quelle).