Nummernschild des Jahres í ½í²™
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Nummernschild des Jahres í ½í²™
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Der polierte Cybertruck sieht im Wald wahnsinnig aus. Tarnumhang AN.
(Über Frank Leone)
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Wie ich ja sagte - zurück ins 19te Jahrhundert - was bei automatsierten Tankstationen seit Jahrtehnten problemlos funktioniert ist bei der "neuen" Technik der Ladestationen nicht umsetzbar....sagt viel über diese Technologie aus.
Zu Deinem "Sprenungs"argument - Du kannst jetzt doch sicher eine Quelle nennen, wo man eine automatisierte Tankstation in die Luft gejagt hat um an das Bargeld zu kommen - oder bemühst Du wieder einmal ein Totschlagargument um Dich selber zu bestätigen :?
Zitat:
Das in Kalifornien ansässige Start-up Reflect Orbital plant eine aufsehenerregende Weltneuheit: Sie will Sonnenlicht nach Einbruch der Dunkelheit verkaufen. Das Unternehmen beabsichtigt, eine Reihe von Satelliten mit grossen Spiegeln zu starten, die Sonnenlicht gezielt auf bestimmte Orte der Erde reflektieren können.
https://www.20min.ch/story/weltneuhe...ufen-103176336
So kann man auch nachts die Solarmodule bestrahlen.
Das dürfte Elon Musk gefallen, bin gespannt ob er einsteigt.
Bring mich nicht auf Idee :D...ich kann mich jetzt allerdings nicht erinnern diesen Gedanke als Vorteil eingeworfen zu haben.
Übrigens, es mag ja sein, dass Du in Deiner Garage ein Manometer liegen hast, mit welchem Du den Luftdruck der Reifen Deines Fahrzeuges prüfen kannst - der Invest bleibt Dir überlassen - warum aber sollte man für etwas bezahlen, was man an jeder Tankstelle umsonst bekommt :?. Auch magst Du in Deiner Garage Eimer mit Wasser und Reinigungsmittel stehen haben um damit Deine Frontscheibe zu reinigen, vielleicht auch eine Waschstraße - will und wollte ich nicht in Abrede stellen. Kann man machen, wenn man denn eine Garage besitzt (mit einer Waschstraße natürlich entsprechend größ und teuer), womit wir wieder bei Deinem begrenzten Horizont wären - Du kannst von Dir nicht auf Andere schließen.
Auch Dein Argument mit den Shops läuft extremst ins Leere - Technologisch ist eine automatisierte Tankstelle seit Jahrzehnten kein Thema - warum also stellen die Tankstellenbetreiber nicht um? Man könnte ja - nach Deiner Ansicht - nicht mehr Geld sparen. Scheinbar ist aber das Zusatzgeschäft, welches man generieren kann (sei es Shop, sei es Waschstraße, sei es Kaffeeecke und was man heute so an Tankstellen noch so Alles findet) durchaus lukrativ, dass es sich für den Tankstellenbetreiber wohl lohnt. Oder meinst Du - stellt man diese vor die Wahl Tankautomat versus Tankstelle mit Personal - die entscheiden sich für Options Gewinnminderung durch Personaleinsatz? Auch wenn Du es meinst Du wärst der Einzige weltweit - es gibt durchaus auch noch andere Menschen, welche rechnen können, ob und in welcher Art und Weise sich ein Betrieb lohnt und wenn gewinnbringendes Zusatzgeschäft realisierbar ist, wäre man sowas von strunzdumm auf Dich zu hören und auf Personal zu verzichten.
Dass Du wieder allerlei Totschlagargumente anführen musst - so what - bleibt Dir unbenommen, denn in Deiner Welt darf hat nicht sein, was ist und nicht in Deine Odeoligie und Weltbild passt.
Von der Idee her eigentlich so dumm nicht - die Frage ist allerdings, ob dies zu refinanzierbaren Kosten möglich ist, weil so einen Satelitten ins All zu bringen kostet (abgesehen von der Herstellung desselben) mehr als nur ein paar Euro fuffzich. Solcher Art von Satelitten scheinen mir doch erheblich aufwändiger und größer zu sein als die Billigstwegwerfsatelliten, welche Starlink benutzt
Es gibt Vnun einmal ollspakos für welches betriebswirtschaftliches Rechnen für immer und ewig ein Buch mit sieben Siegeln sein bleiben wird.
WENN ein Balkonkraftwerk (sagen wir mit einer Leistung 800W Leistung) am Tag - sagen wir im Schnitt übers Jahres gesehen 3 KWh Strom erzeugt - dann rechnen diese Vollspakos,man hätte - je nach eigenem Straftarif - die Summe X eingespart hat. Dass solch ein Balkonkraftwerke aber jede Menge Strom erzeugt, welcher sinnfrei verpufft, weil gar nicht verbraucht werden kann - dies Erkenntnis dringt bei diesen Vollspakos nicht einmal rudimentär (weil nicht sein kann, was nicht sein darf) durch - die sehen auf Ihre App und sehen, oh, Wow, Strommenge X erzeugt habe ich so und so viel eingespart....gut, was erwartet man von ausgewiesenen Dummen auch mehr.
Wenn Du ein gutes Balkonkraftwerk (also nicht irgendwelche Billig-Ramschware für wenige hundert Euro) aufstellen willst, dann muss Du selbst heute - bei Selbstinstallation - immer noch mit einem Invest von, naja, nahe dem vierstelligen Bereich rechnen (sagt z.B. der Balkonkraftwerkepapst Holger Laudeley, welcher diese Technologie eigentlich "schönreden" müsste, weil er vom Verkauf und Installation derselben auch lebt) - bei dem Invest bist Du aber bei in etwa 10 Jahren + X bevor Du sagen klannst Dein Invest hat sich amortisiert.
Man kann natürlich auch auf die "Billig-Solar-Panellte setzen will man - um wieder Holger laudeley zu zitierten - riskieren, dass die Leistungen solcher "Billigpanellen" durch Risse, Eintrübung etc. binnen weniger Jahre drastisch abnimmt - also sich die Frage stellen wird, ob sich solch eine Anlage jemals rechnen wird (selbiges gilt übrigens auch, wenn man meint Billigsraschpanelle als PV-Anlage aufs Dach zu pappen - während gute Panelle auch noch mehr als 10 Jahren eine gute Leistung entwickeln bricht die Leistung der Billigpanelle in der Regel deutlich ein_ wenn also einer erkölärt seine PV-Anlage ware "billig", dann wird sich dieses "billig" zeigen, wenn solch eine Anlage ´mal zehn und mehr Jahre auf dem Buckel hat und dann gilt der immer noch geltende Sprich "wer billig kauft, klauft zweimal".
Nein, Balkonkraftwerke werden nicht subventioniert, da deren Strom - bei Überschuss - sozusagen kostenfrei ins Netz eingespeist wird (die Stromzähler, welche rückwärts gelaufen sind, also die bezogenen Strommenge gemindert haben, sind am aussterben und ndie wenigsten Haushalte dürften noch über solch eine Art von Zähler verfügen)
Wer allerdings behaupter nach 1-2 Jahren hätte sich solch eine Anlage gerechnet sollte lieber den Habeck machen und Kinderbücher schreiben, damit Kinder unterhalten, aber NICHT informiert oder aufgeklärt werden.
Nicht soll - bei einem Verbrauch von mehr als 6 000 KWh im Jahr (also Wallboxbetreiber, Wärmepumpennutzer etc.) spätestens im 4 Jahre, wo dieser Verbrauch überschritten wird, Pflicht. Bei Betreibern von PV-Anlage ist der Einbau eh bereits heute schon verpflichtend.
Dies kann noch zu sehr "interessanten" Erwachungserscheinungen führen - denn die Installation eines intelligentes Meßsystems ist nicht damit getan "alter Zahler ´raus - neuer Zähler ´rein" (ein reiner Tausch soll so um die 100 € kosten zzgl. Gebühren, deren Höhe anhand Strombezug und Einspeisung ermittelt werden. Es dürften aber - vor allem in älteren Bauten - oftmals nicht möglich sein zu tauschen, so dass je nach Aufwand, welcher getrieben werden muss, ganz schnell ein paar tausend Euro an Umbaukosten anfallen.
Ich muss Dir auch widersprechen - wenn ein Netzbetreiber Dir den Strom zuhause drosselt bezahlst Du selbstverständlich nur den bezogenen Strom, denn der Strom wird ja nur gedrosselt, wenn die Stromproduktion den Strombedarf nicht decken kann (was ja nie vorkommen soll, wenn man die deutschen Koryphäen so hort - warum man dann überhauot so ein System zur Plficht macht - spätestens ich glaube 2032 für alle Haushalte - lässt tief blicken. Es geht um den Traum eines Robert H. aus K. und dessen Partei - man will die totale Kontrolle über jeden Bürger, jeden Haushalt und dazu eignet sich im Bereich elektrischer Energie da sogenannte intelligente Missystem hervorragend. Ein Heimrich H. aus M. oder ein Erich M. aus M. hätten sich über solch ein Überwachungsmöglichkeit wohl mehr als nur gefreut. Ist man ein Schelm, wenn man sich die Brüder im Geiste-Frage stellt :?