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Ja, aber eigentlich ist es ja die SPD, die eigentlich ja ohne große Not eine doch relativ stabile Regierung (Groko) ohne wirklich nachvollziehbare Argumentation verweigert.Zitat:
Zitat von Flüchtling
Vermutlich eine von vorne bis hinten abgesprochene Geschichte, die SPD opfert sich und man nötigt zu Neuwahlen um die AFD zu verhindern.
Das sind die aufrechten Kämpfer gegen Rechts, die für Frieden, Buntheit und Vielfalt eintreten, in Wahrheit aber elende Ideologen sind, denen keine Lüge zu schäbig und keine Unterstellung zu hinterhältig sind, solange sie nur ihrer vermeintlich guten Sache dienen.Zitat:
Zitat von laurin
Wenn der jetzt beispielsweise von einem LKW überfahren wird, was macht die Ein-Mann-Partei dann?Zitat:
Zitat von Kaltduscher
Dass die SPD freiwilig aussteigt, lässt nichts Gutes erahnen. Ich befürchte dass die ihre Haut retten will bevor der große Knall kommt. Anders kann ich mir das auch nicht erklären.Zitat:
Zitat von Valdyn
Das ist keine Ein-Mann-Partei, das täuscht erheblich. Die Liberalen haben eine lange Tradition in Deutschland, und sie haben ihre Berechtigung.Zitat:
Zitat von laurin
Sicher mein Kleiner, Du hast ja recht. :trost:Zitat:
Zitat von FranzKonz
Im Moment haben sie aber nur eine Hand voll, deren Gesichter man kennt. Lindner, Kubicki, Suding, dann wird es schon knapp mit den positiven Gesichtern. Fipsie muss im Gulli bleiben, Genscher und Westerwelle sind tot, Brüderle nicht eben ein Sympathieträger (obwohl ich ihn mag). Nicola Beer vielleicht noch, und dann? Es wäre wirklich besser, es käme keiner davon unter den Bus...Zitat:
Zitat von FranzKonz
Eigentlich nicht. Die SPD ist nach zwei GroKos mit Merkel nur noch ein Schatten ihrer selbst. Was eigentlich ein wenig ungerecht ist, denn gerade in der letzten Groko konnte sie eine ganze Menge ihrer Ziele, unter anderem den Mindestlohn, umsetzen. Aber so ist es nun mal. Eine weitere Koalition mit Merkel wäre der Selbstmord der SPD.Zitat:
Zitat von Valdyn
Auch das ist wahr. Aber wer kannte vor ein paar Jahren Lindner oder Suding?Zitat:
Zitat von OneDownOne2Go
Entscheidender ist, dass die FDP eine betuchte Stammclientel und eine Organisation hat, von der z.B. die AfD nur träumen kann. Wollen wir hoffen, dass sie ihre Lektion gelernt hat, und sich entsprechend teuer verkauft. Wenn sie sich denn verkauft, denn in dem aktuell bevorstehenden Deal sind sie keineswegs die einzigen, die sich sehr teuer verkaufen wollen.
Das weiß ich doch, Opi. Ist doch regelmäßig der Fall. ;)Zitat:
Zitat von romeo1