Es müsste doch selbst dem dümmsten Russenhasser mittlerweile auffallen, dass sich die deutsche Russland-Politik gegen Deutschland selbst richtet, nicht etwa gegen Russland.
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Die Sache ist nur die, dass von der Ukraine bald nix mehr übrig ist, was man noch verteidigen könnte. Der Schaden beläuft sich bereits auf 600 Milliarden Euro. Was nützt den Ukrainern ein Schutthaufen, welchen man verteidigt. Statt diese Wendung der Dinge zuzulassen, hätte man sich schon vorher zumindest in Neutralität zum Riesennachbarn üben sollen, statt dutzende US-Biolabors bei sich einzurichten und dem Russen gegenüber von der baldigen Wiedererlangung von Atomwaffen zu prahlen und dazu auch noch den NATO-Beitritt in der Verfassung zu verankern. Dass man dsnn eins in die Fresse bekommt, war von vornherein klar. Die Russen haben nur auf den richtigen Moment gewartet, um zuzuschlagen. Wie ich schon desöfteren schrieb: "Die Ukrainer sind selbst Schuld an dem, was ihnen widerfährt!"
Und falls die Polen bald auch eins auf die Schnauze bekommen, dann werde ich als Pole selbiges auch über meine Landsleute sagen. Einfach deswegen, weil es wahr ist.
Die Situation für die Ukros ist katastrophal. Die haben dermaßen viele Soldaten in Sjewjerodonezk und Lyssytschansk verloren, dass der kümmerliche restliche Haufen, Hals über Kopf geflohen ist.
Während die westlichen Pressenutten, noch über die tapfere ukr. Armee in Lyssytschansk schwadronierte, zogen die Russen den Kessel immer mehr zu!
Eine weitere Fata Morgana lt. den westlichen Experten. :haha:
Die Speznas als sie Richtung Stadt vorgestoßen sind.
https://www.youtube.com/watch?v=S4guHduh3M8