Der Inhalt des Ausländer-Krimin.Sammelstrang spricht aber etwas anderes.
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Hessen wird seine Straftäter nicht los
Folgerichtig gab es Kritik – «reine Symbolpolitik» sei das, polterte etwa der christlichdemokratische Innenminister von Hessen, Roman Poseck, in einem wütenden Brief an die sozialdemokratische deutsche Innenministerin Nancy Faeser.
Das Innenministerium bestreitet natürlich einen Zusammenhang mit der Bundestagswahl an diesem Sonntag. Abgeschoben werde stets, wenn die Voraussetzungen erfüllt seien.
Die Faeser und ihre Genossen lügen und betrügen, was das Zeuch hält ,-
die sollte man selbst in einen Abschiebeflieger packen...
Toller Artikel
Willkommen bei der deutschen Abschiebe-Show
Kurz vor einer Wahl inszeniert die Politik medienwirksam die Ausschaffung von abgelehnten Asylbewerbern. Effektiv ändert sie aber nichts. Wer soll darauf reinfallen?
10 Kommentare 18.02.2025, 18.00
Elf Bundesländer, das bedeutet, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) über Monate sehr viel hoch bürokratischen Aufwand veranstaltet haben muss, um alles zu koordinieren, denn ohne Billigung des Bamf startet aus Deutschland kein solcher Flug. Und dann sassen in dem Flugzeug noch nicht einmal die richtigen Leute: nur 9 Straftäter, dazu Frauen und Kinder, die grossteils sowieso ausreisen wollten :appl:, und keiner der 250 Straftäter, die das Land Hessen sehr gern losgeworden wäre.
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Das mag glauben, wer will – die Häufung öffentlichkeitswirksam inszenierter Ausschaffungen kurz vor Wahlen ist auffällig. Soll eine solche Inszenierung dazu führen, dass die Wähler sich sagen: «Wie beruhigend, endlich wird gehandelt, dann kann ich ja weiter die SPD wählen.»? Man muss kein Wahrsager sein, um zu ahnen, dass das nicht klappen wird.
Erst vergangene Woche schickte das schwarz-grün regierte Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) ein Charterflugzeug mit sieben Männern aus Syrien und Afghanistan nach Bulgarien. Die zuständige Ministerin, Josefine Paul von den Grünen, äusserte sich zufrieden, dass dies nun endlich möglich sei....................
Im August 2024 bezahlten drei Menschen für das Behördenversagen mit dem Leben, und acht weitere trugen teilweise lebensgefährliche Verletzungen davon, weil das Land seine Pflicht nicht erfüllt hatte, den Solingen-Attentäter Issa al-H. nach Bulgarien abzuschieben. Der Syrer war im August 2024 in der Innenstadt von Solingen bei einem Stadtfest für Vielfalt auf seine Opfer losgegangen. Er hätte nicht mehr in Deutschland sein sollen. Ministerin Paul hatte im Zusammenhang mit diesem Fall Versäumnisse eingeräumt.
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/...hen-ld.1871561
Kriminelle Abschiebungsshow!:cool: